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«Wer Geld verdienen will, muss auch Steuern bezahlen»

17. September 2015 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Papst löst mit Appell an katholische Orden in Italien Wirbel aus. Von Thomas Jansen (KNA)


Rom (kath.net/KNA) Mit der Aufforderung an katholische Orden, für ihre Unterkünfte für Pilger und Touristen Steuern ordnungsgemäß zu bezahlen, sorgt Papst Franziskus in Italien für Aufsehen. Wenn eine religiöse Einrichtung wie ein Hotel arbeite, dann sei es nur «richtig, dass sie ihre Steuern bezahlt», hatte der Papst einem portugiesischen Radiosender gesagt. Andernfalls sei dies kein «sauberes Geschäft», so Franziskus.

Vor allem in Rom traf der Papst damit einen empfindlichen Nerv. Kirchliche Unterkünfte sind hier, im Zentrum der katholischen Christenheit, besonders stark vertreten. In den meisten Fällen werden sie von katholischen Orden getragen. Nach einem Bericht der größten römischen Tageszeitung, «Il Messaggero», zahlten von den rund 300 kirchlich geführten Gästehäusern in der Hauptstadt knapp 40 Prozent in den vergangenen drei Jahren keine Immobiliensteuer. Weitere 20 Prozent hätten ihre Abgaben nur unregelmäßig entrichtet, etliche von ihnen seien beim italienischen Fiskus nicht einmal gemeldet. Mehrere katholische Ordenshäuser, so das Blatt, hatten schon einmal teils saftige Steuernachforderungen im Briefkasten.


Die Steuersünder-Statistik wurde durch eine Anfrage des Stadtrats Riccardo Magi bei der Stadt Rom bekannt. Magi ist freilich nicht nur Kommunalpolitiker, sondern auch Vorsitzender der antiklerikalen Partei «Italienische Radikale». Die setzt sich schon seit längerem für eine härtere Gangart bei der Besteuerung kirchlicher Einrichtungen ein.

Von Italiens Antiklerikalen bekam der Papst denn auch Applaus für seine Äußerung. Franziskus habe die «beste Antwort» auf die Forderung seiner Partei gegeben, lobte Magi. Nach seinen Worten entstand der Stadt Rom durch die entgangenen Steuereinnahmen ein Schaden von beinahe 20 Millionen Euro. Kirchliche Unterkünfte machen immerhin ein Viertel aller Hotels und Herbergen der Stadt aus.

Widerspruch kam vom Chefredakteur der katholischen Tageszeitung «Avvenire», Marco Tarquinio. Die päpstliche Mahnung sei gar nicht an die Italiener adressiert gewesen, sondern an die Portugiesen - schließlich habe Franziskus das Interview ja einem portugiesischen Sender gegeben. In Italien, so Tarquinio, sei die Frage der Besteuerung kirchlicher Gästehäuser längst geklärt. Der Journalist verwies darauf, dass es seiner Zeitung bislang noch jedes Mal gelungen sei, Anschuldigungen gegen vermeintlich kirchliche Steuersünder durch die Radikale Partei als falsch zu entlarven.

Über die Besteuerung kirchlicher Immobilien gab es in Italien in den vergangenen Jahren wiederholt Streit. Nachdem die EU in dieser Sache ein Verfahren gegen das Land eingeleitet hatte, waren die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung kirchlicher Einrichtungen vor drei Jahren enger gefasst worden. Seither sind nur noch solche kirchlichen Einrichtungen von der Steuer befreit, die «nicht kommerziellen Zwecken» dienen, davor hieß es in dem betreffenden Passus «nicht ausschließlich kommerziellen Zwecken».

Radikalen-Chef Magi beruft sich auf eine im gleichen Jahr eingeführte Präzisierung. Danach gelten kirchliche Gästehäuser nur dann als nicht kommerziell geführt, wenn der Zimmerpreis maximal halb so hoch ist wie der marktübliche in der betreffenden Zone. Dieses Kriterium wird seiner Meinung nach oft nicht erfüllt. Auch nach Darstellung italienischer Medien können zumindest manche Zimmerpreise von Ordensunterkünften durchaus mit gehobenen Mittelklasse-Hotels mithalten.

Pikant ist die päpstliche Forderung nach Steuergerechtigkeit vor dem Hintergrund des Heiligen Jahrs, das am 8. Dezember beginnt. Dann erwartet die Stadt über die folgenden zwölf Monate bis zu 33 Millionen Pilger, die irgendwo ihr Haupt betten wollen - selbstverständlich als zahlende Gäste.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Theobald 21. September 2015 
 

@Hanswerner

Nicht richtig!
Sowohl Jesus (Mk 12,17; Mt 17,24) als auch Petrus (1 Petr 2,13) als auch Paulus (Röm 13,1) sprechen für das Recht des Staates Steuern zu erheben, bzw. die Pflicht der Christen, den Gesetzen des Staates zu folgen!
Sehen diese Gesetze in gleicher Weise für alle Beherbergungsbetriebe eben Steuern vor, dann ist daran nicht auszusetzen und auch kirchliche Häuser sollten dem nachkommen.


1
 
 Hanswerner 21. September 2015 
 

Steuerfragen

Jesus hat zu Finanzfragen nie Stellung bezogen. Das wird wohl auch seinen Grund haben. Die steuerbefreiten Einrichtungen (das sind auch nichtchristliche, weltliche gemeinnützige) arbeiten zu niedrigerem Entgelt. Das ist doch der Punkt.


0
 
 Hanswerner 21. September 2015 
 

Supernusbi

Was sind schon 70-90 Euro ? Alles fer umme. Das bringt doch nichts.


1
 
 Hanswerner 21. September 2015 
 

Alles durcheinander

Das ist mir viel zu oberflächlich. wenn Steuern bezahlt werden müssen, dann verteuert sich doch alles wieder. In Fragen der Volkswirtschaft mit steuern etc. ist der Papst nicht optimal beraten.


0
 
 landpfarrer 21. September 2015 
 

.@Supernussbi

Kann Ihnen nur teilweise zustimmen. Finde es gut, dass der Papst dazu auffordert, korrekt Steuern zu bezahlen. Aber warum sollten die Schwestern den Priestern (sie sprechen von "uns Priestern") einen Sondertarif einräumen, wenn wir als Pensionsgäste zu ihnen kommen? Am ehesten wäre dies angebracht, wenn zum Beispiel ein Priester aus der "Dritten Welt" kommt, der sich Romaufenthalt sonst nicht leisten kann. Aber als Priester, der Sie in der Schweiz arbeiten und eine Anstellung haben, können Sie allemal einen marktgerechten Preis zahlen, wie er in einer Weltstadt wie Rom üblich ist (der von ihnen genannte Preis ist sicher angemessen für Unterkunft im Niveau von **, über den die Gästehäuser der Schwestern zumeist mindestens verfügen. Sonst muss man in Jugendherberge oder Ähnliches gehen. Die Schwestern brauchen die Einkünfte sicher auch für andere Zwecke Ihres Ordens.Im Übrigen: gerade wenn die Schwestern wie andere Pensionen und Hotels Steuern bezahlen, werden die Kosten steigen.


3
 
 supernussbi 18. September 2015 

Papst voll cool

Allerdings hat der Papst voll ins Schwarze getroffen. Ich hatte bereits mehrmals einem Mitbruder, der öfters in Rom übernachtet, gesagt, dass es Gaunerei sei, wenn äusserlich fromme Schwestern uns Priestern wie selbstverständlich pro Nacht 70-90 euro ablausen würden. Zudem seien ihre Einrichtungen alles andere als christlich bescheiden. Es widert mich an, solche Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen, obwohl ich gerne 10 euro drauflege, wenn ich notfalls in deren Kapelle zelebrieren darf. Gerade die heutige 1.Lesung betonte vor der Frömmigkeit die Gerechtigkeit, weil es ohne sie - im Wucher - keine echte Frömmigkeit geben kann.


1
 
 Richelius 18. September 2015 
 

@ Stefan Fleischer

Das ist nur bedingt richtig. Grundsätzlich hat der Staat natürlich das Recht, Steuern einzuheben um seine Aufgaben zu erfüllen. Da diese Aufgaben seit der Zeit des Hl. T.v.A. gewachsen sind, sind höhere Steuern auch berechtigt. Unrecht werden die Steuern dann, wenn der Staat Geld im großen Stil verschwendet. Zumindest in Österreich ist das nachweißlich der Fall.
Unabhängig davon muß auch festgehalten werden, daß Steuern über einen gewissen Prozentsatz zu einem Teufelskreis führen: Hohe Steuern -> Immer mehr Leute brauchen finazielle Unterstützung durch den Staat -> Höhere Steuern...


2
 
 Stefan Fleischer 18. September 2015 

@ queenie

Die Zeit von Thomas von Aquin lässt sich nicht mir der unseren vergleichen. Inzwischen haben wir, die Bürger, immer mehr Aufgaben an den Statt abgeschoben, die früher von den kleinen Gemeinschaften von Familie und Sippe getragen wurden. Inzwischen sind auch unsere Ansprüche an Wohlstand und Luxus massiv gewachsen. Für all das braucht der Staat Geld. Zudem, ein nicht sonderlich gerechtes Steuersystem macht man nicht dadurch besser, dass jeder Einzelne versucht, sich durch irgendwelche Schlupflöscher seinen Pflichten zu entziehen. Und, wenn wir nicht wieder Gott ins Spiel bringen, seinen Willen und seine Gerechtigkeit, haben wir absolut keine Chance irgend etwas zu verbessern.


4
 
 Theobald 18. September 2015 
 

@queenie

lustig! Mir war allerdings nicht bekannt, dass es zu Thomas´Zeiten schon Teerstrassen, fliessend Trinkwasser, Schule für alle, Sozialsysteme, ausgebaute Kanalisation, Ampelanlagen, Polizei, Flugverkehr... gegeben hätte.


4
 
 queenie 17. September 2015 
 

Steuerehrlichkeit

'Kann Raub ohne Sünde geschehen'? In einem seiner Werke setzte sich Thomas von Aquin mit der moraltheologischen Frage der Steuererhebung durch den Staat auseinander. Er beantwortete sie klar: Solange die Steuerbelastung unter 10 % ist, hat der Staat das Recht Steuern zu erheben. 1920 war die Staatsquote incl. Sozialabgaben bei 20 %; unter Ludwig Erhard, dem besten Wirtschaftsminister der Nachkriegszeit bei ca. 32 %. Heute liegt sie bei 60 %.
Das bestanden kirchliche Kreise nie. Gem. Thomas vom Aquin ist der Staat
ein jur. Sünder und die geforderten Steuern sind unmoralisch. Die Fortentwicklung der Theologie ist nicht
erfolgt. Die Praxis wird aber von der Kirche für richtig gehalten. Sie richtet sich gegen das Individium; was nützen die Wahlzettel, wenn die kleinen Stimmzettel im Portemonnaie fehlen.
Das Individum wird für dümmer erklärt als das Kollektiv; die Auswüchse sieht man weltweit.


4
 
 Stefan Fleischer 17. September 2015 

Steuerehrlichkeit

Ohne auf den konkreten Sachverhalt eingehen zu wollen (den ich längst nicht genügend kenne) bin ich der Meinung, dass die Steuerehrlichkeit Christenpflicht ist. Diese mit formaljuristischen Spitzfindigkeiten aushebeln zu wollen scheint mir auch nicht gerade die Art des feinen Christenmenschen. Und, wenn wir mit solchen Mäzchen bei den Steuern anfangen, sind wir meist nicht mehr weit davon entfernt, solches auch in anderen Bereichen zu versuchen. Ich weiss, der Ehrliche ist in dieser Welt oft der Betrogene. Auch das lässt Gott zu, vielleicht, damit wir lernen, Seiner Gerechtigkeit mehr zu vertrauen, als der Gerechtigkeit dieser Welt.


4
 
 Seramis 17. September 2015 
 

Weltliche Dinge?

Ehrlichkeit und Gerechtigkeit sind erzkatholische Anliegen, Geiz und Habgier Sünden. "Gebt dem Kaiser was dem Kaiser gebührt" richtet sich gegen den Missbrauch der Religion für profane Gründe wie Steuerhinterziehung. Solche Geschäftemacherei schadet nämlich nicht nur dem Staat, sondern insbesondere dem Ansehen aller Christen und der Kirche. Schön, dass der Heilige Vater klar Schiff macht.


4
 
 Theobald 17. September 2015 
 

@maryellen

Oh, ich denke nicht, dass der Papst sich um den Applaus dieser Leute schert oder ihn gar sucht.
Davon abgesehen, ist es nicht verwerflich, wenn man sich manchmal (wenn auch aus unterschiedlichen Gründen) einig ist.

Da er nur über kirchliche Häuser spricht, ist er durchaus für das Steuerthema zuständig. Jesus hat sich mit dieser Frage ja auch befasst.


6
 
 maryellen 17. September 2015 
 

Applaus von den Anti- Klerikalen

Applaus von den anti - klerikalen linken Parteien zu bekommen , wie es dieser Artikel beschreibt, waere eine eher zweifelhafte Ehre fuer Papst Franziskus.
Unverstaendlich, warum er ueberhaupt in solche Themen hineinwatet.

Sollte er so weltliche Dinge wie Steuern und deren Eintreibung nicht lieber dem Finanzamt ueberlassen?


7
 
 Theobald 17. September 2015 
 

im Kleinen

man soll im Kleinen treu sein, um für große Aufgaben gerüstet zu sein.
Wer die "christlichen" (anführungszeichen sind Absicht) Übernachtungsbetriebe in Rom kennt, weiß, dass nur wenige tatsächlich als solche gelten können.
Bei Zimmerpreisen je Nacht > 100 €, großen Frühstücksbuffets, teilweise mit Spa im Haus, etc. ist vielfach wirklich kein Unterschied zu weltlichen Hotels zu erkennen.
Gleiches Recht für alle, würde ich sagen.


10
 

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