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Bamberger Priester will mit Frau zusammenleben - suspendiert

6. Oktober 2015 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Pfarrer Stefan Hartmann hat mitgeteilt, seine Gemeinde verlassen und künftig mit einer Frau zusammenleben zu wollen – Bistum Bamberg: So lange Hartmann bei seinem Entschluss bleibe, könne er seinen Dienst als Priester nicht mehr ausüben


Bamberg (kath.net/KNA) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat Pfarrer Stefan Hartmann (60) aus Oberhaid von seinen Ämtern entbunden. Hartmann hatte nach Angaben der Bistumspressestelle vom Montag im Sonntagsgottesdienst zuvor mitgeteilt, seine Gemeinde verlassen und künftig mit einer Frau zusammenleben zu wollen. Die Bamberger Bistumsleitung dankte ihm für seine Arbeit und äußerte zugleich großes Bedauern über Hartmanns Schritt. So lange er bei seinem Entschluss bleibe, könne er seinen Dienst als Priester nicht mehr ausüben. Hartmann hatte mehrfach für Schlagzeilen gesorgt, kath.net hat berichtet.


Im April 2014 teilte der Geistliche auf seiner Facebook-Seite mit, er habe Papst Franziskus in einem Brief um Entbindung von der Zölibatspflicht gebeten. Das 1981 nach zweieinhalb Jahren Priesterseminar gegebene Versprechen zur Ehelosigkeit sei voreilig gewesen und entspreche nicht der «Konstitution» seiner Person. Dennoch fühle er sich weiter berufen Priester zu sein. Damals hatte Hartmann noch erklärt, er verfolge keine aktuellen Eheabsichten.

Vier Monate zuvor bekannte der Priester in einer Fernsehsendung, Vater einer 1989 geborenen Tochter zu sein. Zur Mutter sei keine Beziehung möglich gewesen. Später habe er versucht, «noch einmal entschieden den zölibatären Weg zu gehen». Seit 2007 aber sehe er zunehmend ein, dazu nicht in der Lage zu sein.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Alpenglühen 7. Oktober 2015 

@Ehrmann

Ich habe nichts verwechselt, sondern Monsignore Schlegl zitiert.
Wer in der orthodox. Kirche verheiratet u. gleichzeitig Priester sein möchte, der muß! bereits vor der Weihe zum Diakon geheiratet haben. Sicher, es ist gleichzeitig ein „dürfen“; aber die Reihenfolge ist unbedingt zu beachten. Eine Eheschließung ist vor! der Weihe möglich, aber eben nicht mehr nach der Weihe. U. davon erteilt die orthodox. Kirche grundsätzlich keine Dispens. Gemäß einem anderen Kommentar von Msgr. Schlegl kann eine Ausnahme evtl. gemacht werden, wenn der Priester von seiner Frau böswillig verlassen wird u. dann mit Kindern alleine dasteht.


2
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2015 
 

Ich bin zu schwach, Herr verstoß mich nicht.

Ein Stoßgebet für uns alle!


2
 
 Herbstlicht 6. Oktober 2015 
 

@DonGiovanni!

Sie haben dieses Thema sehr menschlich und wunderbar behandelt:
Wie gehe ich mit Scheitern um? Mit Getöse und Medien-Trara oder im stillen Eingestehen meines Versagens.
Danke für Ihren Kommentar!


2
 
 Igypop83 6. Oktober 2015 
 

@Alpenglühen

Ok da hab ich einen Blödsinn geschrieben. Die Schlussfolgerung ist dennoch korrekt. Die Weihe ist kirchliches Recht (Ius mere ecclesiasticum) und deswegen kann davon dispensiert werden (cic 1078), während ein bestehendes Eheband ein Ehehindernis ist, das zum göttlichen Recht gehört (Ius divinum). Hier KANN die Kirche nicht dispensieren.


1
 
 Diadochus 6. Oktober 2015 
 

Heimlichtuerei

Herr Hartmann bekennt sich wenigstens öffentlich dazu. Das heißt nicht, dass ich so ein Verhalten billige. Ich habe aber mindestens 3 Priester in meinem Umfeld kennengelernt, welche Heuchler sind und Geliebte haben und der Öffentlichkeit etwas vorsülzen. Das billige ich noch sehr viel weniger. Das schadet ungemein und raubt der Kirche viele Gnaden.


4
 
 Ehrmann 6. Oktober 2015 

@Alpenglühen: Sie verwechseln "darf" (menschliches Recht, dispensierbar) und "kann" (göttl. Recht)!

Der Zölibat ist menschliches, allerdings altbewährtes Recht.


2
 
 Alpenglühen 6. Oktober 2015 

@ Igypop83 Sie unterliegen einem Irrtum in Bezug auf die Reihenfolge!

Zitat: „Allerdings ist die Priesterweihe eben kein Ehehindernis göttlichen Rechts. Sonst könnte es ja in den Ostkirchen keine verheirateten Priester geben. Zitat Ende
Zu Art. Nr. 29997 hat Msgr. Franz Schlegl rit.lat./rit.byz.ukr. klar dargelegt: Zitat:„ Nicht nur in der orthodoxen Kirche werden verheiratete Männer zu Priestern geweiht, sondern auch in dem mit Rom verbundenen (unierten, oder griechisch katholischen) Ostkirchen..... Vor!! der Weihe zum Diakon, muss der Kandidat entweder geheiratet haben, oder das Mönchsgelübde abgelegt haben. Stirbt die Frau eines Priesters, darf er nicht mehr heiraten - er ist von dieser Stunde an lebenslang zum Zölibat verpflichtet. Die orientalischen Bischöfe werden daher nur aus den Mönchen genommen, einige sind aber auch verwitwete Priester.“ Zitat Ende.
Alles klar??


6
 
 Igypop83 6. Oktober 2015 
 

@Stephanus1972

Weder die Ehe noch die Priesterweihe kann ungeschehen gemacht werden. Der Mann bleibt weiter Priester, selbst wenn er nun suspendiert ist.
Allerdings ist die Priesterweihe eben kein Ehehindernis göttlichen Rechts. Sonst könnte es ja in den Ostkirchen keine verheirateten Priester geben.


6
 
 Hausfrau und Mutter 6. Oktober 2015 
 

kleiner harter Kern

@Adolpho15
Vorab:bitte nicht persönlich nehmen, weil es so nicht gemeint ist. Aber ich halte nichts aber gar nichts von diesem sog. kleinen harten Kern! Die Kirche, die Christus uns geschenkt hat, ist so gedacht, dass Christus Haupt ist und wir die Glieder (mit unseren guten und schlechten Seiten). Die Kirche ist nicht gedacht, als kleine aber feine Organisation von "Elite-Hard-Core-Kathos", die allein das Wahre vertreten. Wir sprechen von der Universalkirche. Christus hat sich für uns und für allen hingegeben... nicht für einen kleinen harten Kern! Es kann nicht Ziel werden!

Ich bin wohl damit einverstanden, dass Pfr. Hartmann die Kirche verlässt, weil er aufgrund seines Lebensumstände (die ich mich nicht erlaube zu urteilen) nicht mehr drin bleiben kann, allerdings sehe ich in diesen ständigen -fast täglichen- Outings ein großes Gefahr (nicht zuletzt für unserem Glauben), dass Themen in der Licht kommen, die "Schlagzeilthemen für die Bildzeitung" sind.

H&M


6
 
 Stephanus1972 6. Oktober 2015 
 

Priesteramt wird dispensiert, die Ehe nicht?

Der gute Mann wird sicher bald seine Frau auch offiziell heiraten dürfen, das ist auch OK. Ich frage mich bloß, das Priesteramt wird dispensiert und eine gültige Ehe kann eingegangen werden. Aber wenn Eheleute sich scheiden lassen wollen, ist eine Dispens nicht möglich. Für mich eine nachdenkenswerte Ungleichbehandlung in der Auslegung der Verbindlichkeit von Sakramenten, oder?


6
 
 Josephus 6. Oktober 2015 
 

Nicht verurteilen, sondern beten

Wenn ein Priester sein Amt zurücklegt, so ist dies jedenfalls zu bedauern! Dennoch: Wir sollten nicht über eine solche Person urteilen, sondern für ihn beten!


7
 
 mirjamvonabelin 6. Oktober 2015 
 

Das denke ich auch

@Stefan Fleischer
Viele "outen" sich heute nur, um ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen."
Aber das Gewissen wird nicht schweigen...
Wir wissen es alle aus Erfahrung, ohne echte Reue und Umkehr geht es nicht...

Um nicht mutlos zu werden, will ich die vielen Outings als Hilfeschreie betrachten und meine Gebete vermehren... nicht zu vergessen das Fasten...


7
 
 Paddel 6. Oktober 2015 

@Stefan Fleischer: Wie wahr!


6
 
 Stiller 6. Oktober 2015 
 

... auch. um es zu erleichtern, Herr @Fleischer!

Das sollten Sie Menschen zugute halten.


2
 
 doda 6. Oktober 2015 

Tabu

"Ein Mann, der nicht auch zölibatär leben kann, kann auch keine Ehe führen".@Paddel
Dieser Satz stimmt vollkommen und
dieser Zusammenhang wird tabuisiert!


11
 
 DonGiovanni 6. Oktober 2015 
 

Pharisäer und Zöllner?!

Das ehelose Leben hat seine Hürden und Schwierigkeiten, wie übrigens auch die Ehe; nur gestalten sich die Schwierigkeiten in der Praxis anders. Wenn ein Priester mit dem ehelosen Leben nicht mehr zurecht kommt, dann soll er sein Priestertum lassen, aber still, ohne Medienrummel.
Still zu gehen bedeutet das Eingeständnis: Ich schaffe es nicht oder nicht mehr, weil ich zu schwach bin. Mit Mediengetöse zu gehen impliziert immer die Schuld der Kirche zu geben. Ich bin ja unschuldig, aber die böse Kirche.
Hochachtung verdient der Priester, der still geht. Es ist wie beim Pharisäer und Zöllner: Der Erste bekennt: Ich hätte ja, ich wollte ja, ich könnte ja, aber die Kirche verbietet es. Der andere könnte so beten: Ich bin zu schwach, Herr verstoß mich nicht.
Ich glaube, dass der zweite eine größere Chance auf Umkehr hat.


15
 
 sttn 6. Oktober 2015 
 

Wer Herr Hartmann mal auf Facebook

erlebt hat, weiß das er viele Probleme hat. Ich möchte hier nicht darauf eingehen, auch wenn sie öffentlich zu erkennen waren. Der Zölibat ist nicht sein Problem, er kann mit 100 Frauen gleichzeitig zusammenleben wenn er es will. Er muss halt seinen "Beruf" wechseln, den er wohl bislang des öfteren nicht so ernst genommen hat und wohl immer mehr ein Beruf als eine Berufung war.

Warum er es jetzt öffentlich macht, ist klar. Er will damit Einfluß auf die Synode nehmen, denn er will das sich die Kirche ihm anpasst, ihm sozusagen im nachhinein Recht gibt.
Dabei hat er den Weg des Priesters mit freien Stücken gewählt. Niemand hat ihn dazu gezwungen, niemand hat ihn gezwungen eine Tochter zu zeugen (und jahrelang zu ignorieren) und niemand zwingt ihn dazu mit eine Frau zusammen zu leben. Er macht das alles freiwillig.

Nur was ist wichtiger? Gott oder der Zeitgeist?


15
 
 Igypop83 6. Oktober 2015 
 

Wieso...

...dankt ihm die Bistumsleitung auch noch? Ich folge ihm schon länger auf Facebook. Er hat keine Gelegenheit ausgelassen, um gegen Papst emeritus Benedikt und gegen die Kirche im Allgemeinen zu hetzen. Und benutzt er auch noch eine Heilige Messe um seine "Beziehung" den Menschen, die zum Beten in die Kirche gekommen sind, unter die Nase zu reiben! Das ist einfach nur eine Schweinerei. Und dass der Bischof davon nichts gewusst hat, ist schwer vorstellbar. Zumindest hätte man ihn genauer Beobachten sollen nach seinen Äußerungen zum Zölibat und seinem Bekenntnis, dass er eine Tochter hat.
Wahrscheinlich ist es eh gut, dass er weg ist, und keinen Schaden mehr anrichten kann.


12
 
 Wawamann 6. Oktober 2015 

Outings reinigen unsere Kirche

So schmerzlich das Scheitern all dieser Menschen ist, umso besser ist es für unsere Mutter Kirche, dass diese Menschen nicht mehr am Altar der Verkündigung oder des Sakramentes stehen. Je weniger die Kirche von innen heraus verunreinigt wird, desto schöner wird die Strahlkraft der Kirche zum leuchtenden Wegweiser für die Gläubigen werden.


8
 
 Adolpho15 6. Oktober 2015 
 

Oh je..

kann man da nur sagen, Oh Gott beschütze sie , denn sie wissen nicht was sie sagen und tun.

zu @ Hausfrau und Mutter.. Wie viele Outings?.. Da würde die ganze Kirche und der Vatican zusammenfallen.. ein kleiner harter Kern würde übrigbleiben.


8
 
 Theodor69 6. Oktober 2015 
 

Versprechen ist Versprechen

Ich nehme niemandem übel anders über den Zölibat zu denken. Es wird auch niemand gezwungen Priester zu werden. Aber wenn man Priester wird und dieses Versprechen abgibt, dann hat man es zu halten. Ein Versprechen zu brechen um dann zu sagen, der andere ist Schuld, halte ich für sehr billig.


17
 
 Stefan Fleischer 6. Oktober 2015 

Im Übrigen

wäre es nicht ein grossartiges Engagement gerade der Frauen in unserer Kirche, die Priester bei der Treue zu ihrem Weiheversprechen in Wort und Tat zu unterstützen, oder zumindest bewusst alles zu vermeiden, was ihm dies erschweren könnte?


22
 
 Paddel 6. Oktober 2015 

Ein Mann, der nicht auch zölibatär leben kann, kann auch keine Ehe führen


22
 
 Lämmchen 6. Oktober 2015 
 

Ein Mann

der in seinem Leben wohl so manche Frau be- und ausgenutzt hat...
2,5 Jahre Priesterseminar, hält er die Welt für blöd? Was ist mit den 5 Jahren Theologiestudium?


18
 
 Wolff 6. Oktober 2015 
 

Volle Zustimmung!

Es ist nachgerade eine Pein, immer wieder solche "Bekenntnisse" hören oder lesen zu müssen!
Stefan Hartmann hat wahrhaftig genug "Porzellan zerschlagen"!
Ich erinnere mich an seine Texte, die er hier zum Besten gab und so manchen Strauß, den ich mit ihm ausgefochten habe. Er war immer "im Recht" und so ist es nur folgerichtig, dass er nun suspendiert ist. Habeat sibi! Es wird die Zeit kommen, in der er bereut, was er heute so selbstgerecht und laut von sich gibt.
+Wolff, Pfr.i.R.


25
 
 Stefan Fleischer 6. Oktober 2015 

Ich bleibe dabei

Viele "outen" sich heute nur, um ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen."


16
 
 serafina 6. Oktober 2015 
 

@Hausfrau und Mutter

Sehr gute Gedanken!
Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Aber vergessen wir nicht, GOTT muss es ja auch ertragen – solange, bis das Fass voll ist und ER "Basta" sagt.


12
 
 Hausfrau und Mutter 6. Oktober 2015 
 

Hilfe!

Muss diese tägliche "Outingserie" eine Fortsetzung haben (ich komme mir vor, als ob ich eine schlechte Fernsehserie täglich anschaue... aber Fernsehen kann man ja ausschalten)? Muss man akzeptieren zu hören, dass jeder der ungehorsam wurde, "ganz sicher" recht hat?
Muss die "stolze" Frau (sowie der stolze Partner des "schwulen Priesters) sich nun äußern? Uns erzählen wie toll er ist?

Mir kommt so vor, als alles voran wir glauben, in Frage gestellt wird. Ich habe das Gefühl, dass das Glauben, wie ich es mit meine Familie lebe (Gebet, Rosenkranz, Messe, Beichte) sehr weit entfernt geworden ist, zum Glauben was die Kirchenvertreter selber leben.

Wie viele Outings können wir noch verkraften? Wie viele Outings kann sich unsere Kirche leisten?

H&M


24
 

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