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Mehrheit hält Flüchtlingszahlen für nicht verkraftbar

10. Oktober 2015 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Eine Umfrage zeigt den Meinungswechsel der deutschen Bevölkerung zur Flüchtlingspolitik Deutschlands.


Mainz (kath.net/ KNA)
Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland ist laut ZDF-Politbarometer der Ansicht, dass das Land die derzeitige Zahl an Flüchtlingen nicht verkraften könne. Vor zwei Wochen hatte sich die Mehrheit mit 57 Prozent noch zuversichtlich gezeigt, 40 Prozent waren skeptisch. Mittlerweile denken nur noch 45 Prozent, dass Deutschland den Zuzug verkraften kann, 51 Prozent der Befragten teilen diese Einschätzung nicht, wie aus dem jetzt veröffentlichten Politbarometer hervorgeht.


74 Prozent der Befragten meinen zudem, dass wegen finanzieller Ausgaben für Flüchtlinge in anderen Bereichen gespart werden müsse. 24 Prozent hegen diese Befürchtungen nicht. 62 Prozent denken, dass wegen der Asylbewerber die Kriminalität zunehmen werde, 34 Prozent sehen das nicht so. Dass der Flüchtlingszuzug hiesige gesellschaftliche und kulturelle Werte bedrohe, denkt etwa ein Drittel der Befragten.

Geteilter Meinung sind die Deutschen, wenn es um die Frage der Integrationsbereitschaft von Flüchtlingen geht: 44 Prozent denken, dass sich die meisten integrieren wollten - die Hälfte meinen aber, dass diese Bereitschaft nicht vorliege. Skepsis herrscht bei der Frage, ob die Eingliederung «im Großen und Ganzen» funktionieren wird. 39 Prozent zeigten sich hier zuversichtlich.

Die gewachsene Skepsis in der Flüchtlingsfrage allgemein hat auch zu einer gestiegenen Unzufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geführt. 46 Prozent (minus vier) der Befragten sind der Meinung, dass die Kanzlerin im Bereich von Flüchtlingen und Asyl ihre Arbeit eher gut mache, 48 Prozent (plus fünf) stellen ihr ein eher schlechtes Zeugnis aus.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 wedlerg 13. Oktober 2015 
 

@queenie: niemals

Die Flüchtlinge werden in dieser Masse nie integrierbar sein. Zum einen müssten mehr als 50% nach abgelehntem Asylantrag ausreisen. Derzeit tun dies 80% davon nicht. Sie werden vielfach untertauchen und somit auch nicht integtrierbar sein. Die Kriegsflüchtlinge aus Syrien werden vielfach nach dem Krieg heimkehren. Es werden die bleiben, die zu Hause Probleme haben. Das haben wir bei den Libanesen in den 80ern auch schon erlebt. Kriminelle Strukturen werden sich nicht vermeiden lassen. Das größte Problem ist aber, dass sich derzeit die Masse gar nicht erfassen lässt. Die anonymen Zahlen gehen zum einen einher mit unbekanntem Aufenthaltsort, Abtauchen in die Semilegalität etc. Zum anderen kommen die Behörden nicht mehr hinterher: damit fallen eigentlich alle Erfordernisse für eine Integration weg: Spracherwerb, Arbeit, Ausbildung etc.


5
 
 queenie 13. Oktober 2015 
 

Die Gastarbeiter

wurden weitgehend integriert (Millionen);
die Asylbewerber und Flüchtlinge werden es auch.


2
 
 Kleine Blume 13. Oktober 2015 
 

Gefahr der Verharmlosung

"An appeaser is one who feeds a crocodile, hoping it will eat him last."

(Sir Winston Churchill)


2
 
 queenie 12. Oktober 2015 
 

Europa

hat 500 Millionen Einwohner und dünkt sich christlich. Selbst 5 Mio. Flüchtlinge sind nur 1 % der Bevölkerung. 500 000 entsprechend weniger.


2
 
 Helena_WW 12. Oktober 2015 
 

@AvM : das Problem in Deutschland, schon vor der akuten Situation in Syrien/Nah/MittOst/ war bekannt

dass es organisierte Schepperbanden vom Balkan gibt. Das konnte man als Normalbürger in der Zeitung lesen. Nachdem 2012 Asyleistungen den Sozialhilfeleistungen H4 angepasst wurden+Bargeldauszahlungen 3 Monate im voraus auf einmal, setzte eine gehäufte organisierte Schlepperkriminalität ein, die Personen aus dem Balkan nach, zum Asylantrag schleppte, obwohl gar kein Asylbedürfnis/berechtigung vorlag, sondern als böses Geschäftsmodell, alle Formalitäten organisierte und dadran gut mitverdiente. Die Personengruppen wurden von Balkanlandsleuten in miserabelste Wohnverhältnisse zusammengepfechert, die sich die balkan. Wohnraumvermieter aber vom dt. Sozialstaat teuer bezahlen liesen,Z.T. wurden die Personen noch zu Kriminalität angestiftet.Im Zuge Verfolgungssituation im Nahen/Mittl. Osten,wurde der organisierte Asyl-Missbrauch aus dem Balkan noch forciert.Das ist erhebliches, unverantwortliches Politikversagen. Sicher Einstufung ohne Abschiebung Unterbindung organis. Schlepperkriminalität.


4
 
 Adson_von_Melk 12. Oktober 2015 

@wedlerg: Da mischen Sie sehr viel in Ihrem Posting

Ich war auch sehr verwundert, als ich einmal eine Aufschlüsselung der Asylanträge nach Herkunftsstaaten sah und dort Albaner und Kosovaren so stark vertreten waren. Die Staaten des Westbalkans wurden aber mittlerweile als sichere Staaten eingestuft, Asylanträge von dort dürften ab jetzt fast chancenlos sein.
(Das auch ein Beweis, was für ein vitales Interesse die EU an stabilen, demokratischen Nachbarn hat. Deren Förderung man sich auch was kosten lassen sollte.)

Bei Herkunft aus Nord- oder Schwarzafrika, Pakistan etc. wird man den Einzelfall ansehen, bei Kriegsgebieten wie Afghanistan, Irak, Syrien ist die Sache recht klar.

Wobei Sie recht haben, es sind nicht die Ärmsten dieser Länder, die es bis Europa schaffen, dafür in der Regel auch nicht die Ungebildetsten. (Die "paar tausend Euro" sie Sie so abtun, sind aber oft die Lebensersparnisse.)

Den wirklich Armen kann man nur in den Herkunfts- und Nachbarländern helfen, das ist dann wieder wahr.


1
 
 wedlerg 12. Oktober 2015 
 

@Albinol: nicht auf die Medienenten hereinfallen

Das Flüchtlingsproblem in D ist nicht ein Problem der Syrischen Kriegsflüchtlinge. D hat z.B. 20% Flüchtlinge aus den Magreb-Staaten (Tunesien, Algerien, Marokko). Mehr als 30% kommen aus Albanien / Kosovo. Viele Menschen sind aus Afrika, Pakistan und Afghanistan. Bis August waren gerade einmal 80 000 Syrer erfasst. Das erste Problem ist, dass in D auch ein abgelehnter Asylantrag praktisch keine Konsequenzen hat. Das zweite Problem ist, dass man allen, die sich (legal, geduldet oder illegal) 8 Jahre in D aufhalten, einen Deutschen Pass geben will. Das dritte Problem ist, dass die Flucht als Investition sich lohnt. Denn zu uns kommen nicht die Ärmsten oder Traumatisiertesten, sondern die Kräftigen und die Abenteuerlustigsten. Sie investieren ein paar tausend Euro, wissend, dass sie die in ein paar Monaten wieder eingespielt haben. Ich wohne 300 m von einer Flüchtlingseinrichtung entfernt. Man sieht nur fröhliche Gesichter, Fahrrad, Handy, Designerklamotten. Konsum in D ist Anziehung.


5
 
 Kleine Blume 12. Oktober 2015 
 

Zaun oder nicht Zaun

Im folgenden möchte ich nur auf die Frage des Grenzzauns eingehen (und die anderen Faktoren zur Bekämpfung der Flüchtlingskrise ausblenden):

Solange wir in Deutschland die Herausforderungen bzgl. der Flüchtlinge finanziell stemmen können, sehe ich den sozialen Frieden nicht in Gefahr.

Wenn andere Faktoren hinzukommen (Rückgang der Steuereinnahmen durch wirtschaftliche Rezession, "Rettungsschirme" für größere Euro-Staaten wie Italien oder Spanien, Zunahme d. dt. Staatsverschuldung, Eurocrash, etc.) und die Sozialleistungen der Flüchtlinge auf ein Minimum zurückgefahren werden müssen, könnte es zu massiven Spannungen kommen.

Die Grenzsicherungsmaßnahmen von Viktor Orbán (Zaun + Grenzsoldaten) wirken auf viele inhuman; sie verhindern aber die Voraussetzungen für einen zukünftigen Bürgerkrieg in Ungarn.

Welches Konzept der Grenzsicherung auf lange Sicht den inneren Frieden im Land besser sichert - das von Viktor Orbán oder unseres - wird die Zukunft zeigen.


5
 
 Helena_WW 12. Oktober 2015 
 

Ja, sehen wir uns Aleppo an und welche Menschen gelangen überhaupt bis nach Deutschland

um dann in Deutschland Asyl beantragen zu können? Was ist hier das Auswahlkriterium? Wie schaut die Humanitäre Hilfe, unmittelbar in Nähe der Krisengebiete aus ? Wenn sich Menschen dort verraten und vergessen fühlen, läuft doch offenbar gewaltig etwas schief. Können wir bloß abwarten, wer es denn bis in Zentrum Europas hineinschafft, um in Deutschland Asylantrag zu stellen? Haben die mit Leib und Leben Bedrohtesten, Verfolgten Versklavten, Bedürftigsten so überhaupt eine Chance ?


4
 
 Adson_von_Melk 12. Oktober 2015 

Das Posting von @Gipsy ist sicher gut gemeint, recht hat aber leider @AlbinoL

Die Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak oder Afghanistan sind von einem Bösen bedroht, das es selbst in der Geschichte selten gegeben hat. Entsetzt lesen wir über Enthauptung, Vergewaltigung, Folter, Kreuzigung ...
Zusätzlich versucht der IS wo er hinkommt (Palmyra) die kulturellen Wurzeln zu vernichten, auch das ein Aspekt von Völkermord.

Wenn man DAVOR flieht, sind ein nasskaltes Klima oder die Abstände zwischen Flüchtlingsbetten vollständig egal. Sehr wohl werden sich die Leute bevor sie den Schleppern Geld und Leben anvertrauen, aber überlegen, wo sie nach der Ankunft die besten Chancen haben. Sie gehen dorthin, wo man sie mit Care-Paketen empfängt statt mit Knüppeln und Fußtritten (so in Griechenland aus Überforderung, in Ungarn aus unheiliger Überzeugung).

Was schließt der CHRIST daraus? Hoffentlich nicht, dass wir auch anfangen sollen zu treten, sondern dass es eine koordinierte, solidarische, kurz eine EUROPÄISCHE Flüchtlingspolitik geben muss.


2
 
 AlbinoL 10. Oktober 2015 

Wie einfach. Schon mal gesehen wie es in Aleppo so aussieht?

Glaubt jeman ernsthaft die Leute fliehen dann nach Griechenland, Serbien, Polen, kasachstan, Russland etc.?
Notbremse gibts nicht. Was man machen kann ist das Beste aus der Situation zu machen...


4
 
 Gipsy 10. Oktober 2015 

@ Albinol

"wie wollen sie verhindern das mehr Menschen kommen?
völlig utopisch..."
--------------------------------------
indem man ihnen die Wahrheit sagt. Dass sie in Hallen untergebracht werden, dass sie mit vielen hundert fremden Menschen in einem Raum hausen müssen, wo die Stärkeren das Sagen haben. Dass es im Winter sehr,sehr kalt werden wird.Dass hier nicht Milch und Honig fliessen und jeder eine Wohnung und Arbeit bekommen kann. Dass viele Versprechungen, die ihnen gemacht wurden, Lügen sind. Dass die deutsche Bevölkerung an Grenzen ihrer Hilfsbereitschaft kommt,aus vielerlei Gründen. Das Zirkusmotto "Hereinspaziert" und alle werden glücklich ist eine Lüge.


29
 
 AlbinoL 10. Oktober 2015 

@Chris2 "vielleicht zieht man ja jetzt endlich die Notbremse"

was soll die Notbremse sein?
was heißt das?
wie wollen sie verhindern das mehr Menschen kommen?
völlig utopisch...


4
 
 Kurti 10. Oktober 2015 
 

Warum kommen die Flüchtlinge mit oder ohne

Anführungszeichen überhaupt? Reden wir mal von den Syrern. Da kennt man doch den Grund genau. Aber die deutschen Bischöfe sagen zur Ursache nichts. Offenbar haben sie Angst die Politik des Westens im Nahen Ostenm vor allem die der USA, die uns diese Krisen beschert haben, zu kritisieren, obwohl die alles andere als christlich ist. Eine Merkel stimmt ja nach wie vor auch den Aufständischen in Syrien zu. Nun erleben wir die verheerenden Folgen dieser Politik, während die USA davon so gut wie nicht betroffen sind. Man nimmt dort auch nur sehr, sehr wenige syrische Flüchtlinge auf. Die Hauptlast hat Europa und da vor allem Deutschland, das unter Merkel nie gewarnt und Widerstand geleistet hat gegen das Vorgehen der Amerikaner, aber auch Engländer und Franzosen, wenn man mal Lybien mit einbezieht.
Von nichts kommt nichts.


18
 
 Karlmaria 10. Oktober 2015 

Trau nur der Statistik die du selbst gefäscht hast

Wir haben die Pflicht die Zuwanderer aufzunehemen wie auch Seine Heiligkeit sagt. Die vielen Menschen sind ja kein Problem sondern wenn diese vielen Menschen nicht integriert werden entsteht ein Problem. Wer nicht arbeiten will soll auch nicht essen 2.Thess 3,10. Wir brauchen eine neu zu schaffende Berufsausbildung für Weniggebildete oder für Leute mit wenig Sprachkenntnissen. Die normalen Lehrberufe mit dem gleichen hochwertigen Abschluss in wesentlich längerer Zeit so dass auch jemand mit wenig Sprachkenntnissen sofort anfangen kann. Die Wirtschaft wird da mitmachen wenn die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden weil die meisten Unternehmer sich ihrer sozialen Verantwortung sehr bewusst sind. Heute kann man die Auszubildenden sogar an einen Computer mit Lernsoftware setzen. Das ist etwas ganz anderes als in einer Schule. Denn in der Firma bekommt der Auszubildende das gesamte soziale Umfeld mit. Berufsausbildung ist die beste Art der Integration!


4
 
 AlbinoL 10. Oktober 2015 

Natürlich wird es Probleme geben aber...

kommen werden sie trotzdem. Egal was passiert. Egal ob eine Mehrheit dagegen ist. deswegen sollte man sich lieber überlegen wie man das ganze managed


4
 
 Helena_WW 10. Oktober 2015 
 

Begriffspräzisierung und Differenzierung wäre wünschenswert, das sind zunächst Asylberwerber

Um Asyl bewerben sich Asylberechtigte also Flüchtlinge, wenn nach erfolgten Asylprüfungsverfahren die Asylberechtigung anerkannt wurde, Nichtasylberechtigte und in leitender Täuschungsabsicht Asylbedarf Vortäuschende(z.B Gefälschte Identitäten/Pässe). Demgegenüber stehen unmittelbar in den Krisengebieten Notleidende und Verfolgte.


14
 
 HX7 10. Oktober 2015 
 

Achtung Umfragewerte

Inwieweit diese Umfragewerte stimmen kann ich nicht sagen. Bei t-online sind über 90 % der Befraggten gegen weitere Flüchtlinge. Das Buch Blaulicht in Deutschland, die Informationen von Sabatina James, die Polizeiberichte über muslimische Gewalt in den Flüchtlingsheimen usw. sind alles Anzeichen, dass momentan in der Flüchtlingskrise etwas schief geht - und zwar zu Lasten echter Flüchtlinge und der europäischen Sicherheit. Solange es nicht gelingt, den Islam theologisch von seinem Gewaltpotential zu trennen wird es schwierig bleiben. Aktuell hört man von den Kirchen noch immer das Märchen vom friedlichen Islam. Damit schafft es die Kirche wieder einmal nicht die Menschen da abzuholen wo sie sind, weil viele den Islam nicht für friedlich halten.


28
 
 Chris2 10. Oktober 2015 
 

...dass sich die meisten integrieren wollen...

Welch eine Frage! Davon gehen doch selbst die meisten Kritiker des aktuellen rot-grünen "Muttikurses" aus. Aber vielleicht zieht man ja jetzt endlich die Notbremse, nachdem es mit dem Friedensnobelpreis für unsere (?) Kanzlerin nun - trotz übermenschlicher Anstrengungen vieler ihrer Bürger - doch nicht geklappt hat. Immerhin zeigte sie bei Anne Will ja erstmals Verständnis für die Sorgen ihrer Bürger - der schon lange bei uns lebenden Deutschtürken...


18
 

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