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Psychiater und Theologe Lütz mit neuem Buch über das Glück

31. Oktober 2015 in Buchtipp, 2 Lesermeinungen
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Lütz: Das Buch sei ein «Anti-Ratgeber», eine «Befreiung vom professionellen Besserwissertum» und damit eine «Anleitung zum selbstbewussten eigenen Leben und zu einem Glück, das es nicht als allgemeines Ideal gibt».


Köln/Gütersloh (kath.net/KNA) Der Psychiater, katholische Theologe, Kabarettist und Publizist Manfred Lütz (61) hat «ein kleines Handbuch zum großen Glück» herausgegeben. Der Titel «Wie Sie unvermeidlich glücklich werden» ist im Gütersloher Verlagshaus erschienen. Es sei kein Ratgeber, so der Autor. Vielmehr sei das Buch ein «Anti-Ratgeber», eine «Befreiung vom professionellen Besserwissertum» und damit eine «Anleitung zum selbstbewussten eigenen Leben und zu einem Glück, das es nicht als allgemeines Ideal gibt».

Nach Ansicht von Lütz führt eine maßlose Sehnsucht nach machbarem Glück in die Sackgasse. Viele Ratgeber priesen aber ideale Verhaltensweisen an und seien damit «eine Quelle von ausgeklügelten Strategien, um Glück zu vermeiden». Wenn Menschen nach unerreichbaren Zielen strebten, verhindere dies die Verwirklichung des Möglichen. So litten viele Menschen darunter, den erträumten Job nicht zu bekommen oder ein Schönheitsideal nicht zu erreichen.


In seinem am Montagabend in Köln vorgestellten Buch plädiert der Theologe dafür, sich den unvermeidlichen Themen Leid, Schuld und Tod zu stellen. Auch in diesen Grenzerfahrungen könne Glück erfahren werden.

Lütz ist seit 1997 Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter «Irre. Wir behandeln die Falschen», «Gott. Eine kleine Geschichte des Größten» und «Lebenslust. Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult».

kath.net-Buchtipp
Wie Sie unvermeidlich glücklich werden
Eine Psychologie des Gelingens
Von Manfred Lütz
Hardcover, 192 Seiten
2015 Gütersloher Verlagshaus
ISBN 978-3-579-07099-5
Preis 18.50 EUR

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(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.




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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 31. Oktober 2015 

Der sicherste Weg zum Glück

sind die Zufriedenheit und wo nötig die Gelassenheit. Beides lernen wir in der Dankbarkeit und im Gottvertrauen. Diese beiden aber benötigen eine gute, persönliche Beziehung zu Gott, dem dreieinen Herrn, sind also das Ergebnis unseres täglichen Bemühens einerseits und der Gnade Gottes andererseits. Glück, so könnte man also auch sagen, ist leben im Bewusstsein der ganzen, umfassenden Grösse Gottes.


6
 
 Karlmaria 31. Oktober 2015 

Das ist schon des Pudels Kern

Wir bräuchten auch keine Diskussion wegen den Wiederverheirateten wenn die normale christliche Lehre von Kreuz gelehrt würde. Der Apostel Paulus sagt: 1.Kor 2,2
Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.

Den Glauben kann man nicht beweisen. Wenn es darum geht den Glauben beweisen zu wollen, sollen oder müssen, dann hat Satan schon gewonnen. Wir glauben an das was man nicht sehen und nicht beweisen kann. Ein ganz wichtiger Punkt beim Glauben ist dass jedes Kreuz eine Gnade ist. Die Geschiedenen sollen halt allein bleiben und sich freuen dass sie mit Christus leiden dürfen. Das Kreuz ist eine Gnade!


8
 

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