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Kolumbien: ‚Beichtmarathon’ im Einkaufszentrum

16. Oktober 2015 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Etwa 350 Priester waren zwei Tage in einem Einkaufszentrum in Bogota um das Sakrament der Versöhnung zu spenden oder für Gespräche zur Verfügung zu stehen.


Bogota (kath.net/CNA/jg)
Insgesamt etwa 350 Priester haben am 6. und 7. Oktober im Einkaufszentrum Gran Estación in Bogota (Kolumbien) an einem „Beichtmarathon“ teilgenommen. Die Geistlichen saßen auf viele Stellen des Einkaufszentrums verteilt um den Kunden das Sakrament der Versöhnung zu spenden oder für Gespräche zur Verfügung zu stehen.


Die Aktion war auf der Internetseite der Bischofskonferenz von Kolumbien angekündigt worden. „Es ist eine großartige Gelegenheit zu den Menschen zu gehen damit sie sich mit Gott versöhnen können“, sagte Pater Ariel Viafara, einer der teilnehmenden Priester.

„Wir konnten mit den Beichttagen zeigen, dass der barmherzige Jesus in allen Straßen ist, sogar in einem Einkaufszentrum“, betonte Pfarrer Hernán Baéz, in dessen Pfarrgebiet das Einkaufszentrum liegt.


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Lesermeinungen

 Smaragdos 16. Oktober 2015 
 

Genau solche Aktionen stelle ich mir für das Jahr der Barmherzigkeit vor! An der Zahl der Beichten wird sich der Erfolg des Jahres der Barmherzigkeit "messen" lassen.


2
 
 Ehrmann 16. Oktober 2015 

Ein guter erster Schritt-

weniger spektakulär, aber mindestens ebenso notwendig: Priesterbesuche in Spitälern, Pflege- und Altersheimen!


6
 
 Wunderburger 16. Oktober 2015 
 

Nachahmenswert!

Genial! Das ist Neuevangelisierung, wie sie nur vom Heiligen Geist eingegeben werden kann! Und was macht der deutsche Klerus? Er schaut wieder einmal nur zu und tut nichts! Liebenswerter Herr Kardinal Marx, nehmen Sie sich ein Beispiel an dieser wirklich gelungenen Initiative Ihres Amtsbruders in Bogota! Im übrigen empfehle ich Ihnen, weniger geistigen Unrat in die Weltkirche hineinzutragen und dafür mehr in der Pastoral vor Ort tätig zu sein! Eine ähnliche Aktion auf dem Münchener Marienplatz oder im Kaufhaus Oberpollinger, das wäre es doch, oder?


9
 
 Lo Bartolo 16. Oktober 2015 

wunderbar

Tolle Idee! Es gibt viele Menschen, die sich sträuben einen Fuß in eine Kirche zu setzen. Vielleicht ist es da das Beste zu Ihnen zu gehen, Ihnen die Vorurteile und gegebenenfalls auch die Angst zu nehmen.


8
 
 Chris2 16. Oktober 2015 
 

Grandiose Idee

Da haben sich sicher so manche (Beicht-) Gespräche entwickelt, die ansonsten niemals zustandegekommen wären. Und vielleicht wurde sogar die eine oder andere pathologische Kaufsucht (zumindest an-) therapiert...


8
 

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