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Bischof Elbs dementiert "Spiegel"-Bericht

22. Oktober 2015 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Feldkircher Bischof und Synodenteilnehmer stellt gegenüber "Kathpress" klar: "Habe mich weder gegenüber 'Spiegel' noch gegenüber anderen Medien über Berichte zu angeblicher Papst-Erkrankung geäußert"


Rom (kath.net/KAP) Der Feldkircher Bischof Benno Elbs hat einen Bericht des Hamburger Magazins "Der Spiegel" (Mittwoch) dementiert, wonach er sich zu den Medienberichten rund um eine angebliche Tumorerkrankung des Papstes öffentlich geäußert haben soll. "Warum ausgerechnet zu Beginn der Schlussrunde der römischen Synode, in der die kritischen Fragen auf dem Programm stehen?", wurde Elbs in der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins zitiert. Er habe sich aber weder gegenüber dem "Spiegel", mit dem er überhaupt nicht gesprochen habe, noch gegenüber anderen Medien in dieser Hinsicht geäußert, stellte der Bischof, der an der Synode im Vatikan teilnimmt, am Donnerstag gegenüber "Kathpress" klar.


Nach Ansicht der Vatikanzeitung "Osservatore Romano" steckt hinter der in dieser Woche verbreiteten Pressemeldung über eine angebliche Tumorerkrankung des Papstes ein Manipulationsversuch. In einem namentlich nicht gekennzeichneten Artikel unter der Überschrift "Falsche Nachrichten" heißt es in der Papstzeitung (Donnerstag): "Der gewählte Zeitpunkt offenbart die manipulative Absicht, die hinter dem Staubaufwirbeln steckt."

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Bischof Elbs: © Katholische Kirche Vorarlberg/Begle


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Lesermeinungen

 girsberg74 22. Oktober 2015 
 

Einfach Gegendarstellung verlangen - oder ...

Ein Bischof hat noch andere Möglichkeiten: Er kann statt zu dementieren, - was nur weitere Verwicklungen nach sich zieht -, das Medium in verschiedener Weise der Unwahrheit zeihen. Dann hat dieses Medium ein Problem. Gegen den Bischof klagen? - Nicht doch!


5
 
 girsberg74 22. Oktober 2015 
 

Gegendarstellung verlangen - oder ...


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