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| Papst fordert bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie1. November 2015 in Chronik, 1 Lesermeinung Franziskus bei Begegnung mit katholischen Unternehmern: Weibliche Mitarbeiter sollen "Recht auf eine als vollwertig anerkannte Arbeit" mit "Berufung zur Mutterschaft" verbinden können. Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Zugleich appellierte Franziskus an katholische Unternehmer, den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit zu stellen. Sie müssten darin Vorbild für andere Firmen sein. Ein Unternehmer habe "eine edle Arbeit, vorausgesetzt, dass er sich von einer umfassenderen Bedeutung des Lebens hinterfragen lässt", erklärte der Papst. Dies ermögliche ihm, "die Güter dieser Welt zu mehren und für alle zugänglicher zu machen, wirklich dem Gemeinwohl zu dienen", zitierte er aus seinem Apostolischen Schreiben "Evangelii gaudium". Ferner rief Franziskus zur Zusammenarbeit zwischen Eigentümern, Managern und einfachen Angestellten in Unternehmen auf. Unternehmen könnten zu "Orten der Heiligung" werden, wenn es gelänge "brüderliche Beziehungen" zwischen ihnen herzustellen. Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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