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Wird Peter Hahne katholisch?

2. November 2015 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Ehemaliges EKD-Leitungsmitglied kritisiert scharf seine Kirche


Osnabrück/Berlin (kath.net/idea) ZDF-Moderator Peter Hahne (Berlin) hat in seinem neuen Buch „Niemals aufgeben“ heftige Kritik an der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) geübt, deren Leitung er 17 Jahre lang bis 2009 angehörte. Auf die Frage der Neuen Osnabrücker Zeitung (31.Oktober), ob er zu einem Konfessionswechsel bereit wäre, antwortete er: „Es gibt für mich eine Schmerzgrenze zur EKD. In der katholischen Gemeinde muss ich mich geistig wohlfühlen. Dann würde mich wohl nichts am Übertritt hindern. Ich kenne hier in Berlin jedenfalls kaum einen Redakteur, der noch Mitglied der evangelischen Kirche ist.“ Als er im Februar im Vatikan zusammen mit anderen Journalisten empfangen worden sei, habe ihm der Papstsekretär, Erzbischof Georg Gänswein, von weitem zugerufen: „Herr Hahne, sind Sie etwa immer noch evangelisch?“ Hahne, der sich zur Zeit in den USA aufhält, bestätigte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea die Aussagen der Zeitung.


Hahnes Buch liest sich „wie ein Manifest gegen die Politisierung der EKD“

Sie schreibt über Hahnes Buch, das „Spiegel“-Bestseller wurde, es lese sich „in Teilen wie ein Manifest gegen die Politisierung der EKD“. Für Hahne verhandelten Kirchentage Parteitagsthemen und er habe den Eindruck, als würden die EKD-Verantwortlichen mehr an den Klimawandel als an Jesus Christus glauben. Hahne: „Der Protestantismus pervertiert zur Politreligion!“

Das Blatt erinnert daran, dass auch Hahnes früherer ZDF-Kollege, Steffen Seibert, 2007 in die römisch-katholische Kirche gewechselt ist. Seibert ist inzwischen Regierungssprecher. In seiner Sendung „Peter Hahne“ am 1. November war die Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017, Landesbischöfin a. D. Margot Käßmann (Berlin), zu Gast.

Foto Peter Hahne (c) www.peter-hahne.de


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Lesermeinungen

 Sandrose 8. November 2015 
 

Was heißt "wohlfühlen" ?

Auch ich schätze Peter Hahne, sein neues Buch und vieles, was mein Leben als Katholikin durchaus sehr bereichert hat aus dem evangelischen Bereich, bes. Elisabeth Mittelstädt, in meinen Augen auch eine große Brückenbauerin als Begründerin und Chefredakteurin der "Lydia".20 Jahre lang.
Deshalb freute es mich auch bes., in seinem Buch zu lesen, dass die "Jesus"-Bücher von Papst Benedikt von nicht wenigen ev. Christen sehr gerne gelesen werden.(Und ich schäme mich zu zugeben zu müssen, dass ich sie noch nicht gelesen habe.)
Wenn er so kämpferisch gegen Fehlentwicklungen in seiner Kirche auftritt, zeugt das ja auch von einer großen Liebe für die evangelische Kirche mit ihrer Tradition u. seiner sicherlich tiefen persönlichen Verwurzelung. Auch wenn sein Kopf vielleicht schon zu 80% katholische denkt, fühlt sein Herz sicherlich noch zu sehr evangelisch.
Er verdient jedenfalls unser Gebet.


1
 
 Fuchsi 4. November 2015 

@ christorey

davon können Sie mit Sicherheit ausgehen, dass dieser Konfessionswechsel nicht aus einer Wohlfühl-Laune heraus vollzogen wird. Herr Hahne nimmt sehr wohl wahr, dass die Hl. Schrift bei den Protestanten dem Zeitgeist geopfert ist. In der kath. Kirche sucht er das Wort Gottes in Seiner ganzen Fülle.


3
 
 Autonomos 4. November 2015 
 

Hahnes Glaube ist kein Politikum

Ob Herr Hahne katholisch wird oder nicht, sollte in kath.net nicht thematisiert werden. Katholik zu sein/zu werden ist eine private Entscheidung, die in keiner Weise politisch umgemünzt werden sollte. Sie beweist nichts, und sie widerlegt nichts. - Wenn Hahne selber ein Politikum aus seinem Konfessionswechsel machen will, mag er das tun, handelt sich dann aber den Vorwurf einer eitlen Selbstdarstellung ein, die ein intimes Verhältnis zu Gott öffentlicher Gefallsucht opfert, wie es für viele TV-Leute typisch ist. Der Glaube muß sich in Tat und Werk manifestieren, nicht im Geschwätz darüber. Woher man dafür die Kraft nimmt, muß nicht jedem auch noch öffentlich aufs Brot geschmiert werden. Mein Gottesbezug ist mein Reden mit ihm und seines mit mir. Da muß nicht jeder zuhören.


2
 
 Fuchsi 4. November 2015 

StillerBeobachter

Sie haben wohl recht, dass man sich in manchen Gemeinden nicht mehr wohlfühlen kann. Nach mannigfach gesammelter Erfahrung haben wir bei der Priesterbruderschaft St. Petrus eine Heimat gefunden. Dort gibt es ordentliche Katechese und eine Entweltlichung ist dort nicht angesagt, weil man alles von Spenden finanzieren muss. Es ist geradezu unverschämt, dass gläubige Katholiken, deren Glauben dort ungekürzt aus dem Evangelium genährt wird, in den allgemeinen Kirchensteuertopf zahlen und von dort rein garnichts in diese Gemeinschaft der Petrusbruderschaft fließt. Viell. ist es aber auch ein Glück - Mt 6,28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen


3
 
 Lilli-Lou 3. November 2015 
 

@antony

Danke für Ihre Rückmeldung. Ich kam auf W. Neuer, weil ich auf Adolf Schlatter aufmerksam wurde. Schlatter hat mich interessiert. Seine Eltern - wie meine - ein Teil Landeskirche, ein Teil Freikirche. Dr. Neuer schrieb, dass diese Einheit im Glauben trotz Bekenntnisverschiedenheit Schlatter davor bewahrte, ein "engherziger konfessionalistischer Theologe" zu werden. Dann Schlatters Freundschaft zu einem katholischen Philosophen und Laientheologen Franz von Baader. Das sind für mich großartige Menschen, die sich nicht von Mauern aufhalten ließen und doch ihren Glauben tief gelebt haben. Auf einer ganz bescheidenen niederen Ebene erblicke ich Parallelen zu meiner Situation. Dass Neuer bei Prof Ratzinger promovierte, finde ich einfach super. Danke für diese Information. Ich bin froh, heute ohne Vorurteil das großartige Lebenswerk von Papst Benedikt würdigen und mich darüber freuen zu können, besonders seine unschätzbar wertvolle Kritik am Relativismus.


1
 
 antony 3. November 2015 

@ Lilli-Lou: Prof Neuer finde ich wirklich ein Phänomen.

Er hat als evangelikaler Christ sogar bei Prof. Ratzinger promoviert und ist nun Dozent am (evangelikalen) Chrischona-Seminar in Bettingen bei Basel. Solche Brückenbauer machen mich wirklich froh.


7
 
 Rolando 3. November 2015 
 

Auch wenn manche Katholiken ein anderes Bild abgeben,

die katholische Kirche ist der Leib Christi, hier ist er mit Fleisch und Blut wahrhaft gegenwärtig, mit seiner Mutter, mit seinem Felsen, auf dem er seine Kirche gebaut hat, dem Papst, das alles haben Freikirchen nicht. Zur Marienverehrung, die von anderen Konfessionen abgelehnt wird, : Jesus liebte seine Mutter, das tun wir Katholiken auch. Wer wegläuft, wenn der kath. Priester die Wandlungsworte spricht, " das ist mein Leib, mein Blut"", der wäre auch zur Zeit Jesu weggelaufen, als er sagte, "Joh 6 35 - 69.


6
 
 Lilli-Lou 3. November 2015 
 

@antony und christorey

Ich danke Ihnen sehr für Ihre vernunftgeleiteten Antworten und ich danke Ihnen, dass solche Dialoge vernünftig geführt werden können. Mir selbst ist die RKK auch viel sympathischer, besonders die konservativen Bischöfe und Kardinäle nehme ich gerne zur Kenntnis. Dann sehe ich konvertierte Menschen wie Frau Meves, Frau Kelle und viele mehr, welche diese Entscheidung mit Herz und Verstand trafen. Persönlich bin ich im Gebet zu Gott, mir den Zeitpunkt und den besten Weg für mich zu zeigen. Beispiele, wie Peter Hahne, verfolge ich hier mit Spannung, denn ich liege ganz auf seiner Werte- und Glaubenslinie. Dort, wo sich evangelikal-konservative und katholisch-konservative Menschen begegnen, auch real begegnen, da geht mein Herz auf. Wirklich! Und es freut mich außerordentlich, dass ein Dr. Werner Neuer Schlatterbiograf) regelmäßig bei Prof. Ratzinger bzw. Papst Benedikt Gasthörer sein durfte, oder dass ev. Professorenkollegen aus Tübinger Zeit bei ihm eingeladen und willkommen waren. Danke


5
 
 deepthought 2. November 2015 
 

Zusammenruf

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass Christus die zusammenruft, die zu ihm gehören wollen. Es sind trotz Unterschieden immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen versprengten Konfessionen zu beobachten und das trotz großer Verweltlichung von Amtsträgern der klassischen Konfessionen. Katholiken und evangelikale Gruppen, Orthodoxe Kirchen und teilweise auch traditionsbewusste Protestanten finden zueinander. Dies geschieht wie ein Sog.. Christus ruft und insgesamt vor dem Hintergrund bedauernswert feiger Zeitgeisthuldiger aus den Reihen unserer Bischofskonferenz und evangelischer Amtsträger. Es scheiden sich Spreu und Weizen.
Herrn Hahne wünsche ich Mut, er verschwand wohl auch deshalb plötzlich vom Bildschirm, weil er nicht zu den Genderanbetern und Politiklemmingen gehört.


6
 
 antony 2. November 2015 

@ Lilli-Lou: Ein gläubiger und theologisch gebildeter Mann wie Peter Hahne wird sich das gut...

... überlegt haben, falls er sich denn dafür entschieden hat (die Meldung bleibt da ja bewusst vage).

Wissen Sie, ich wäre vor langer Zeit fast mal Freikirchler geworden und habe dort Gemeinden erlebt, deren Hingabe und Klarheit mich beeindruckt und geprägt haben (das erstarrt volkskirchlich geprägte katholische Umfeld meiner Kindheit war eher zum Abgewöhnen). Danach waren es gläubige Katholiken, die sich liebevoll meinen kritischen Fragen ("Ist Marienverehrung nicht unbiblisch?") gestellt haben, die mir den Weg in das Herz der katholischen Kirche geöffnet haben.

Missstände gibt es überall, und die Predigten in meiner derzeitigen Heimatpfarrei sind oft wenig inspirierend. Aber wir haben einen Schatz: Die Fülle der Wahrheit, auch wenn manche Würdenträger häretisches Zeug von sich geben.

Die Lehre der Kirche wurde nicht in Osnabrück oder St. Gallen erfunden, und dort wird sie auch nicht geändert.


9
 
 queenie 2. November 2015 
 

Würde mit Sicherheit

guttun und viele Anstöße in den erstarrten Strukturen geben.


4
 
 christorey 2. November 2015 
 

@Lilli-Lou

Ignorieren sie häretische Vorstöße, egal von wem sie kommen. So wie die Taten von Judas nicht richtungsweisend sind, so sind es auch diese nicht.

In der kath. Kirche gilt die kath. Lehre. Setzen sie sich lieber damit auseinander. Alles andere ist Dchall und Rauch (Satans)!


5
 
 christorey 2. November 2015 
 

Man muss nach inneren Überzeugungen seine Kirche wählen

Natürlich hat die kath. Kirche die vollständige Wahrheit und jeder, der sich außerhalb von ihr befindet eben nicht, aber ....

Herr Hahne sollte nicht nur aus oberflächlichen Gründen rk werden, sondern sich intellektuell damit auseinandersetzen. Und sehr viel, am besten täglich um die Führung durch den Hl. Geist bitten, den die Verwirrung ist heute groß!

Ich empfehle "Unser Weg nach Rom" von Scott Hahn und danach alle Bücher von S. Hahn. Schließlich ehemals evangelikaler Bibelwissenschaftler, der gegenüber der kath. Kirche ablehnend war und der über das Studium der Bibel zu kath.Antworten kam. Für ihn und seine Frau eine erst ein Mal grauenhafte Feststellung.

Auch das Buch von Andreas Theurer, "Warum werden wir nicht katholisch?" Ist zu empfehlen. Er und seine Frau haben ihre Gemeinschaft gegen die kath. Kirche getauscht.

Klaus Berger (Die Bibelfälscher) katholisch, aber über viele Jahre in der ev. Kirche als Professor tätig muss es auch wissen.


12
 
  2. November 2015 
 

Treue statt Wohlgefühl

"in der katholischen Gemeinde muß ich mich wohlfühlen...". Ein Ort des Wohlfühlens ist die katholische Kirche nicht unbedingt. Bei Wellness - Erwartung geht der Konfessionswechsel mit Sicherheit daneben. Ich fühle mich in meiner Kirche und Gemeinde auch nicht so ganz wohl, aber ich möchte ihr treu bleiben.


7
 
 Lilli-Lou 2. November 2015 
 

Der Schritt muss gut überlegt sein

Herr Hahne hat konservative Wertvorstellungen und ist damit auch nahe an der katholischen Kirche dran. In die EKD passt er wirklich nicht mehr rein. Natürlch will er nicht vom Regen in die Traufe fallen. Er braucht eine tragende kirchliche Heimat, welche ihm Kraft und Stärke aus dem Glauben gibt. Das ist wirklich eine schwere Entscheidung für ihn, wie für alle in der gleichen Lage. In anderem Zusammenhang las ich folgende Behauptungen, dass nach Ansicht eines Bischofs in der kath. Kirche der Opfertod Jesu für die Erlösung unnötig sei, oder dass ein Kardinal sich nicht eindeutig zur Jungfrauengeburt bekenne, oder dass in der RKK Gebete mit Moslems ständig üblich seien, oder dass die Segnung von Homo-Paaren erfolge. Stimmt das? Um Ihre Foristenmeinung wäre ich sehr dankbar.


7
 
 Theobald 2. November 2015 
 

Rom

Jemand, der so weitgereist und umfassend in aller Welt vernetzt ist, wie Herr Hahne, hat (gottlob) auch andere Facetten von Kirche gesehen, als das, was wir hier in D als "katholisch" bezeichnen.
Denn die deutsche katholische Kirche ist mit ihrer Politisierung und Verweltlichung der Themen nicht weit von den protestantischen Geschwistern entfernt.


27
 
 catolica 2. November 2015 
 

Interessant, was Peter Hahne über einen möglichen

Übertritt zur katholischen Kirche schreibt-ich sehe ihn aber eher als Freikirchler---diese Art evangelischer Christ zu sein, finde ich bei vielen ehemaligen Landeskirchlern und vor allem bei jungen Leuten.


6
 
 Poldi 2. November 2015 
 

Ob er dann in der katholischen Kirche glücklich wird?

Zu dumm nur, dass sich auch viele katholische Bischöfe und Amtsträger zunehmend wie Politiker verhalten und ihre Positionen und Überzeugungen nach der öffentlichen Meinung und Erwartung richten.


31
 
 tünnes 2. November 2015 
 

Jedenfalls schätze ich ihn schon seit Jahren sehr als Christen mit Profil.


21
 

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