Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

'Wir wissen, wo du wohnst'

4. November 2015 in Kommentar, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Kein Vergeben, kein Vergessen - Christen haben Namen und Adressen!" Das riefen aufgeputschte Linksradikale den Teilnehmern am Marsch für das Leben in Berlin zu. - Gastkommentar von Dr. Tobias Klein


Berlin (kath.net/Blog ‚Huhn meets Ei’) "Kein Vergeben, kein Vergessen - Christen haben Namen und Adressen!" Das riefen am 19. September aufgeputschte Linksradikale den Teilnehmern am Marsch für das Leben in Berlin zu, nachdem die Sitzblockade, die den Marsch aufhalten sollte, von der Polizei geräumt worden war. Wie ein Echo dieser unverhohlenen Drohung mutete es an, dass am 1. November auf der linksradikalen Online-Plattform linksunten.indymedia.org in einem Beitrag mit dem Titel auto von rechter demoanmelderin abgefackelt der Satz zu lesen war: "hintermänner und -frauen reaktionärer aufläufe haben namen und adressen". -- In dem genannten Beitrag wurde ein in der vorangegangenen Nacht verübter Brandanschlag bejubelt, der sich gegen das Bündnis Demo für Alle richtete; gleichzeitig wurde zu Nachahmungstaten aufgerufen. In den "großen" Medien fand der Brandanschlag, bei dem ein VW-Bus und Teile eines als Geschäftsadresse der Demo für Alle fungierenden Firmengebäudes in Magdeburg zerstört wurden, kaum Aufmerksamkeit: Die Pressemitteilung des Bündnisses Demo für Alle wurde außer von den christlichen Nachrichtenportalen kath.net und idea.de zunächst nur von der Jungen Freiheit und der Freien Welt aufgegriffen (was, wie zu befürchten steht, in der Wahrnehmung mancher Beobachter dazu beitragen dürfte, die Opfer des Anschlags "in die rechte Ecke zu stellen"). Zudem äußerten sich einige Blogger zu der Attacke - darunter Josef Bordat, der am späten Vormittag des 3. November mit Blick auf den gegen die Demo für Alle-Organisatorin Hedwig von Beverfoerde gerichteten Magdeburger Anschlag sowie einen bereits in der Nacht zum 26. Oktober in Berlin auf das Auto der stellvertretenden AfD-Vorsitzenden und Europa-Abgeordneten Beatrix von Storch verübten Brandanschlag feststellte:

"Man muss nicht die Meinung der beiden Frauen in allen Einzelheiten teilen, um der Meinung zu sein, dass das Abbrennen ihrer PKW und ihrer Räumlichkeiten ein vorzivilisatorischer Gewaltakt ist, der durch nichts gerechtfertigt werden kann."

Nur wenige Stunden später erhielt Josef Bordat die folgende anonyme Drohung:

"Nerv nicht rum, Du katholischer konservativer Trottel... ansonsten brennt es demnächst bei Dir. Deine Adresse ist bekannt."

Wie gesagt: Christen haben Namen und Adressen. Gehört haben wir diese Drohung alle, aber es macht zweifellos einen Unterschied, ob sie so allgemein in die Menge hinein gebrüllt wird oder ob man einzeln und persönlich damit angesprochen wird. Halten wir übrigens fest: Josef Bordat hat mit seinem Blogbeitrag ausdrücklich kein Bekenntnis zu irgendwelchen von Beatrix von Storch oder Hedwig von Beverfoerde vertretenen Positionen abgegeben, sondern lediglich konstatiert, was in einem Rechtsstaat selbstverständlich sein sollte: dass, unabhängig vom Grad der inhaltlichen Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit den betreffenden Personen, Brandstiftung kein legitimes Mittel der Auseinandersetzung sein kann und darf. Aber dieser ganz unpolemische Hinweis genügt schon, um den bekannten Blogger selbst zur Zielscheibe möglicher künftiger Anschläge zu machen. Warum? Weil er nervt. Und weil er ein "katholischer konservativer Trottel" ist. Und somit der Feind.


Nun habe ich, wie meine Leser wissen werden, mit der Streitkultur bzw. der Fähigkeit, andere Standpunkte als den eigenen auszuhalten (das heißt, im Wortsinne, Toleranz), in linksradikalen Kreisen auch schon so meine Erfahrungen gemacht, aber man muss doch sagen, dass hier eine neue Qualität erreicht ist.

Morddrohungen habe ich bisher jedenfalls noch keine bekommen, und auch nichts annähernd so Schlimmes. Angesichts der Eskalation, die sich nunmehr abzeichnet, kann es daher nur lehrreich sein, sich einmal anzuschauen, wie die Täter und ihre Sympathisanten ihr Vorgehen eigentlich rechtfertigen. - Dem Brandanschlag auf das Auto von Beatrix von Storch ging auf der schon erwähnten Plattform linksunten.indymedia.org ein Beitrag mit dem Titel Rassistische Hetze bekämpfen - AfD-Demo in Berlin stoppen! voraus, in dem zu Aktionen gegen eine für den 7. November in Berlin geplante Demonstration aufgerufen wurde. Der Text des Beitrags war vergleichsweise harmlos, aber in einem Leserkommentar darunter wurden, ohne weitere Erläuterungen, die Adresse der Vize-Parteivorsitzenden v. Storch sowie Kennzeichen und Fahrzeugtyp ihres Autos genannt. Wenige Tage bzw. Nächte später brannte ebendieses Auto; in der Folge wurden auf linksunten.indymedia.org Links zu Presseberichten über diesen Anschlag sowie das von der Fahrzeughalterin selbst auf Facebook gepostete Foto des ausgebrannten Wagens veröffentlicht. Weitere eigene Stellungnahmen hielten die Seitenbetreiber offenbar für unnötig, zumal Beatrix von Storch, wie man mit Hilfe der Suchfunktion der Seite unschwer feststellen kann, ohnehin zu ihren Lieblingsfeinden zählt. Ursächlich dafür ist nicht allein ihre Position innerhalb der AfD - sondern u.a. auch ihre Unterstützung für die Demo für Alle, womit sich also eine Querverbindung zum Magdeburger Brandanschlag von Sonntagnacht herstellt. In einem vom "Antifa-Recherche-Team Baden-Württemberg" beigesteuerten Artikel vom 11.10.2015 mit der Überschrift Kostenlose Busse zur "Demo für alle": Hinter dem Fundamentalismus steht einiges Kapital heißt es über die Demo für Alle, dort würden sich "Neonazis, Rechtsklerikale und säkulare Reaktionäre zu einer unappetitlichen Suppe mischen". - "Im rechtsklerikalen und rechtskonservativen Milieu finden sich auffallend viele Adelige [sic]", heißt es weiter; das soll wohl heißen: Die sind ja nun schon aus historischen Gründen der Feind. Über die "Protestantin Beatrix von Storch" wird gesagt, sie begründe ihre "Aktivität bei der AfD [...] mit der besseren Möglichkeit ihre christlich-reaktionäre Agenda durchzusetzen"; "ihre Mitarbeiterin und Vertraute von Beverfoerde" sei hingegen "offensichtlich weiterhin CDU-Mitglied. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Partei-Mitgliedschaften gegenüber der eigenen Agenda (gegen Bildungsplan, gegen Gender, gegen Schwangerschaftsabbruch) relativ sekundär sind. Parteien fungieren eher als Instrumente." Erwähnung findet in diesem Artikel außerdem "die katholische Antifeministin Gabriele Kuby".

Bis hierher könnte man meinen, Rassistische Hetze bzw. populistische Stimmungsmache gegen Flüchtlinge bzw. Migranten einerseits und Antifeminismus (wozu das Engagement gegen den Baden-Württembergischen Bildungsplan zur sexuellen Vielfalt, gegen Gender-Ideologie und Abtreibung gezählt wird) andererseits seien erst einmal zwei verschiedene paar Schuhe, verklammert allenfalls durch Frau von Storchs Engagement in der AfD, das aber, wie der zuletzt zitierte Artikel selbst nahelegt, für sie lediglich Mittel zum Zweck sei. Aber in linksradikalen Kreisen denkt man nicht so. Erst kürzlich durfte ich mich im Rahmen einer Diskussion in einer einschlägigen Kneipe belehren lassen, es gebe da gewisse "emanzipatorische Zusammenhänge": Antifaschismus, Antirassismus, Antisexismus usw. gehören untrennbar zusammen, eins geht nicht ohne das Andere, und wer beispielsweise gegen Abtreibung oder gegen die Homo-Ehe ist, der kann noch so sehr gegen Ausländerfeindlichkeit sein, ja sich sogar aktiv für Flüchtlinge einsetzen, es nützt nichts: Er kommt trotzdem nicht aus der Nazi-Schublade raus. In dem oben bereits verlinkten Artikel zum Brandanschlag auf die Geschäftsstelle des Bündnisses Demo für Alle werden diese "emanzipatorischen Zusammenhänge" exemplarisch deutlich: Da wird die Demo für Alle kurzerhand mit PEGIDA auf eine Stufe gestellt.

"die 'demo für alle' ist neben PEGIDA aktuell das weniger bekannte sammelbecken für das reaktionäre Pack auf den strassen der bundesrepublik. […] nicht nur die berichte über konstant mehrere tausend teilnehmer lassen parallelen zu rassistischen bewegung in dresden und anderen deutschen städten ziehen. entstanden sind beide vor dem hintergrund der andauernden krise des kapitalistischen Systems."

Noch Fragen? Ich glaube nicht. Höchstens noch, inwieweit es "emanzipatorisch" sein soll, Personen, deren politische bzw. weltanschauliche Standpunkte man noch so ablehnenswert finden mag, das Auto oder wahlweise das Haus anzuzünden. Aber keine Bange, auch darauf hat linksunten eine Antwort:

"mit dem anschlag auf die freifrau von beverfoerde soll eine geistige brandstifterin zur rechenschaft gezogen werden. der kaputte wagen zeigt deutlich dass die hetzer angreifbar sind und für ihr treiben die notwendige quittung bekommen. dass wir mit unserem engagement nicht alleine sind zeigen die verkokelten überreste des autos von beatrix von storch in berlin. die AFD-europaabgeordnete und stellvertretende bundesvorsitzende ist die politische partnerin von von beverfoerde und eine der treibenden figuren im hintergrund der 'demo für alle'. mehr davon!"

Die Zielgruppe derer, die von diesem "mehr davon!" betroffen werden könnten, erfährt durch die Logik der "emanzipatorischen Zusammenhänge" natürlich bedenkliche Ausweitungen. So kann, wie wir gesehen haben, selbst ein Josef Bordat - der mit rassistischer Hetze nun wirklich überhaupt nichts zu tun hat, der sich im Gegenteil in seinem Blog schon oft für die Belange von Flüchtlingen und Migranten eingesetzt und dafür auch Anfeindungen erlitten hat - ins Fadenkreuz geraten. Einfach deshalb, weil er es gewagt hat, Brandstiftung als Mittel der Auseinandersetzung abzulehnen. Und natürlich deshalb, weil er katholisch und konservativ ist. Und, zusammenfassend gesagt: weil er nervt. Wer meint, Letzteres sei kein Argument, der kennt die Linksradikalen schlecht. In der oben schon kurz erwähnten Kneipendiskussion wagte ich die (zweifellos naive) Frage, was denn so verwerflich daran sei, wenn ich in einem Flyerregal, in dem Flyer zur Mobilisierung gegen den Marsch für das Leben ausliegen, quasi als Gegendarstellung Flyer für den Marsch für das Leben platziere. Die Antwort lautete: Es nervt. Genauso, wie es nervt, wenn ich zu Diskussionsveranstaltungen gehe, deren Veranstalter meine Standpunkte als indiskutabel betrachten. Oder wenn ich auf die schlichte Tatsache hinweise, dass ein ungeborenes Kind ein Mensch ist und Abtreibung folglich die Tötung eines Menschen bedeutet. Es nervt. Und nerven lassen wollen sie sich nicht, die wackeren Kämpfer "für die befreite gesellschaft".

Natürlich tut es mir leid, wenn ich meinen Mitmenschen auf die Nerven gehe.

Ich werde aber nicht damit aufhören.

Auch jetzt nicht. Gerade jetzt nicht.

Hinweis der kath.net-Redaktion: Die KNA hat im Laufe des gestrigen Tages dann doch noch kurz vom Vorfall berichtet!

Zur Dokumentation: Mail mit Morddrohung an Josef Bordat


Zur Dokumentation: Linksextremes Bekennerschreiben zum Brandanschlag auf Geschäftsadresse von ´Demo für Alle´


Linker Brandanschlag auf 'Demo für Alle'




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Talitha kumi 5. November 2015 
 

Ja, das "Sozialismus oder Tod!" der Sozialisten ist wohl nach wie vor voll auf Andersdenkende gemünzt.
Beten wir für die 150 Millionen Opfer sozialistischer Ideen.


1
 
 Rolando 5. November 2015 
 

Das Wichtigste ist das Gebet

Der Herr will auch seine Feinde retten, man sieht ja die Argumentationsresistenz wenn sie vor dem Einschalten der Vernunft rufen," es nervt", sie lassen sich nicht überzeugen, doch durch Gebet und Fasten, vor allem Hl.Messe und Rosenkranz, kann und wird der Herr auch durch seine Mutter viele Herzen berühren. Beim Marsch fürs Leben in Berlin heuer sah ich einige Mädchen in den Reihen der Gegendemonstranten, die weinten.


4
 
 bellis 4. November 2015 

Chris2

Die anderen-werden von der Politik, von den Medien gehätschelt und bezahlt.


3
 
 Selene 4. November 2015 
 

Rechtsstaat ade


9
 
 Chris2 4. November 2015 
 

Vortreffliche Analyse

Der Mob tobt immer ungezügelter. Die einen brennen Asylunterkünfte nieder, die anderen bedrohen Menschen, die sich für wehrlose Kinder einsetzen und fackeln die Autos dieser "nervenden Fundamentalisten" ab. Wohin soll das noch führen? Aber was will man erwarten, wenn selbst Bundesminister jegliche Spur von Neutralität und Differenzierung vermissen lassen. Aber wer bei "seinem" Staat "die Schilde komplett herunterfährt" und dabei sogar das Grundgesetz in gravierender Weise missachtet (z.B. Art. 16a), muss natürlich in die Offensive gehen - Denn Angriff ist die beste Verteidigung...


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gewalt

  1. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  2. Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
  3. USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
  4. Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?
  5. Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
  6. „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
  7. Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
  8. Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
  9. Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
  10. Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz