Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Neue Dimension islamistischen Terrors

14. November 2015 in Hot, 49 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Zahlreiche Tote bei islamistischen Terror in Paris. Bundespräsident Joachim Gauck: "Ich bin tief erschüttert" - Zeugen: Attentäter sollen "Allah ist groß" gerufen haben


München (kath.net/KNA) Führende deutsche Politiker haben sich erschüttert über die islamistischen Anschläge von Paris gezeigt und den Franzosen ihr Beileid ausgesprochen. Bundespräsident Joachim Gauck erklärte in der Nacht zu Samstag: «Ich bin tief erschüttert angesichts der Nachrichten, die uns aus Frankreich erreichen.» Seine Gedanken seien «bei den Opfern, ihren Angehörigen und dem französischen Volk». Ähnlich äußerten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). «Wir stehen an der Seite Frankreichs», erklärten sie.


Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, sieht in den Anschlägen von Paris eine «neue Dimension des islamistischen Terrors in Europa».

«Mitten in unserer aufgeklärten Gesellschaften formieren und radikalisieren sich extremistische, barbarische Kräfte, die unsere Lebensweise verachten und unsere Freiheit zerstören wollen. Dieser ungeheuerliche Hass ist die größte Bedrohung für die freie Welt», erklärte sie in der Nacht zu Samstag in München. «Sollte sich der islamistische Hintergrund, insbesondere ein Zusammenhang mit dem Krieg in Syrien bestätigen, realisieren sich die schlimmsten Alpträume.»

Bei den Angriffen in Paris kamen am Freitag am Abend etwa 160 Menschen ums Leben. Die Attentäter sollen laut Augenzeuge bei Selbstmordanschlägen an verschiedenen Plätzen "Allah ist groß" gerufen haben. Nach einer Geiselnahme in einer Konzerthalle wurden dort mehr als 100 Menschen hingerichtet. All Präsident Francois Hollande hat am Abend den Ausnahmezustand verhängt und die Grenzen schließen lassen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 katolikus 19. November 2015 
 

Terroristen unter Flüchtlingen?

Wenn 10 % Terroristen mit den Flüchtlingen ins Land strömen, sind es bei 1 Million genau Hunderttausend, 1% wäre auch schon viel (10 Tausend!) !
Laut Spiegel online vom 7.10.2015 "Syrische Flüchtlinge in Deutschland: Die meisten fliehen vor Assad - nicht vor dem IS". Macht uns diese Aussage nicht stutzig?


0
 
 Walter Knoch 19. November 2015 

Viele Spielarten des ISLAM?`??????

Islam heißt,ist Mohammed. Wir müssen reden? Bassam Tibi sagt: Der Islam wird nicht beherrscht, der Islam herrscht. Er ist keine Religion, wie jede andere, er will die ganze Macht. Wo er herrscht - in fast 60 Ländern der Erde - gibt es keine Toleranz für Andersdenkende, sondern Diskriminierung, Verfolgung, Unterdrückung. Er ist eine Religion der Dichotomie. Er unterscheidet zw. dem "Dar al Harb" und dem "Dar al Islam". Zur Situation im Lande empfehle ich den Bericht des ZDF: "Ein Land - Zwei Welten." Oder den Beitrag des WDR: "Krieg im Klassenzimmer." Letztes Wort: Ich schrieb anderwärts: Ich hatte eine Mutter ..., ich habe eine Frau ..., ich habe eine Tochter, von der ich hoffe ... , dass sie in diesem Lande, ... dann wenn ich längst nicht mehr da bin, ihr selbstbestimmtes Leben führen kann. Der Islam macht die Frau zur Dienerin des Mannes. Unerträglich. Übrigens Religion: Im Namen der Religion - auch der christlichen - wurden unsägliche Verbrechen verübt! Schutz vor Intoleranz??????


0
 
 christorey 17. November 2015 
 

@queenie

Ich kann Ihnen leider nicht recht geben. Von der Bibel kann es nur eine richtige Auslegung geben. Gott ist nicht widersprüchlich. Er ist die Wahrheit. Widerspruch gibt es nur bei Lügen! In der Bibel wird zu Gewaltlosigkeit und Liebe aufgerufen

Im Koran selber herrscht aber Widerspruch. Gewalt ist im Koran legitimiert. Die ursprüngliche und genaueste Auslegung ist immer mit Gewalt und intolerant. Alle anderen Auslegungen sind nicht grundlagentreu.

@rappix
Ein Christ der sich an die Bibel hält kann nicht mit einem Moslem, der sich genau an den Koran hält verglichen werden, da es ZWEI UNTERSCHIEDLICHE FUNDAMENTE sind. Der Christ toleriert den Fremden Willen und die Ansicht und wird nicht gewalttätig. Das Verweigern des Annehmens fremder Meinungen und Werte ist Selbstbestimmung und höchstens vom Anderen intolerant ( und totalitär) dies zu verlangen!

Der Islamist ist grundsätzlich intolerant. Aber ebenso einige Atheisten/Sozialisten/Linke/aktuell Homolobbies


3
 
 Glocke 17. November 2015 
 

Danke, @bellis

besser kann man es mit schlichten Worten nicht sagen!!!
Ich"gönne" mir schon seit sehr langer Zeit täglich 25 min. "Erholung", Ruhe, ja sogar Entspannung, " Entschleunigung" sozusagen - ich bete den Rosenkranz! Mit dem Rosenkranz wurden im Laufe der Geschichte schon viele Probleme gelöst! Und - wir selbst verlieren die Freude nicht!!!


4
 
 bellis 17. November 2015 

carl eugen

Bitte teilen Sie doch mit, wie sie die (falsche) Politik beeinflussen?
Ich stelle keine Waffen her und ich verkaufe keine. Gibt es Politiker/Parteien, die keine Waffen herstellen und keine verkaufen wollen? Was machen diese, wenn ihr Volk mit Waffen angegriffen wird?
Ich erkenne immer mehr, dass die einzelnen Deutschen auch in der Zeit des Nationalsozialismus keine Möglichkeit hatten, Satan aufzuhalten. Ich fürchte wir werden es erleben müssen, dass wir auch heute keine haben, dass Krieg kommen wird, weil eine Handvoll globaler Satansanbeter Krieg wollen.
Was mich doch wundert, dass kaum jemand den jetzigen Zustand der Welt vielleicht als Strafe Gottes ansieht; Gott lässt Seiner nicht spotten und der "Westen" spottet schon sehr lange.
Allein den Betern, kann es noch gelingen.


3
 
 meaculpa 17. November 2015 

Es ist A B S U R D:

Mitte der 1970er Jahre noch war die ganze Nation in Aufruhr wegen der Handvoll Terroristen des Baader-Meinhof Komplex. Ich kann mich noch an die vielen Fahndungsplakate erinnern, die an jeder Ecke hingen, die hysterische Stimmung überall. Die Sonderkommissionen waren im Dauereinsatz. Es war definitiv ein Trauma für die BRD.

Und jetzt? Massenhaft strömen einfach so, ganz ohne Papiere, junge Männer in unser Land, gerade so, als wären es liebe Fischlein im Bach, unter denen lt. Statistik 10 Prozent Terroristen sein sollen. Selbst, wenn nur 1 Prozent aller Migranten top ausgebildete IS-Kämpfer wären - ich wage zu behaupten, dass diese noch viel größeren Schaden anrichten würden als die Baader-Meinhof-Leute damals! Wie kann man als Staat mit einheimischer Terrorerfahrung ALLE Vorsichtsmaßnahmen in den Wind schlagen? Unbegreiflich!!!

Mein Trost ist, dass der Rosenkranz meine Waffe ist und das Unbefleckte Herz Mariens am Ende triumphieren wird.


4
 
 carl eugen 16. November 2015 

Absolut richtig, lieber @Charles X.

Danke für den Nachtrag!

Lieber @wedlerg!
Ich muss Ihnen energisch widersprechen! Ihre Einschätzung zeugt von absoluter Unkenntnis der Tatsachen. Beschäftigen Sie sich mal mit der Politik Amerikas zu Zeiten des Kalten Krieges, in der "Persönlichkeiten" wie bin Laden zu den "guten Freunden" Amerikas zählten, der mit Waffen und Know-how ausgestattet wurde und dann dieses Know-how gegen seine einstigen Freunde richtete. Die Täter von Paris schossen mit Kalaschnikows, das ist richtig, aber was glauben Sie, an welchen Waffen diese Terroristen in Syrien ausgebildet wurden? Heckler und Koch lautet das Stichwort! Diese Verbrecher waren Islamisten, aber unsere eigenen Verstrickungen in dieser Gemengenlage darf an sich ruhig auch mal vor Augen führen, und nicht einfach nur die Augen vor der Wahrheit verschließen und mit Allgemeinplätzen um sich werfen!


6
 
 Adson_von_Melk 16. November 2015 

Ich weiß, Sie meinen es nicht so, @huegel76

aber lesen tut es sich bei Ihnen und in ein paar anderen Postings, als wären die Terroristen als Ihre persönlichen Würgeengel in das Vergnügungsviertel von Paris eingefallen. Hinter solchen Aussagen steht m.E. ein gerüttelt Maß von: Wenn das Abendland nicht so ist, wie ich es mir vorstelle, dann soll es wenigstens untergehen.

Auch Panik ist keine angemessene christliche Haltung, denn so sehr hat Gott die Welt geliebt - die noch unerlöste Welt voll Hass und Gewalttat wohlgemerkt - dass er seinen einzigen Sohn dahin gab.

Natürlich wird es auch verschärfte Maßnahmen von Politik und Polizei brauchen, aber weder wird das den Zustrom der Verzweifelten nach Europa stoppen noch werden die Muslime, die hier seit Generationen (großteils friedlich) ansässig sind, weggehen.

Ich teile daher die Ansicht, dass wir wahrscheinlich vor DER großen Herausforderung des europ. Christentums im 21. Jhdt stehen. Sind wir ihr gewachsen, und wie? Die Debatte ist eröffnet, nicht gelöst.


2
 
 rappix 16. November 2015 

Danke für diese Worte

@queenie

Es gibt den "Islam" genauso wenig wie das "Christentum".

Leider berufen sich die Intolarenten gerne auf die buchstabengetreue Auslegung von "Büchern" und "Schriften".

Bei uns Christen sollte gelten:

"Wo Güte ist und Liebe - da ist Gott"


4
 
 Klaffer 16. November 2015 
 

@queenie
Danke für Ihren Beitrag. Sie weisen darauf hin, dass es nicht "den Islam" gibt, sondern viele Varianten. Der Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften, den Sie anregen, ist wichtig und soll nicht auf die Ebene der religiösen Führer beschränkt bleiben. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten.

@carl eugen
Ihre "kleine Anmerkung" zeigt, dass wir, die westliche Welt, nicht ganz unschuldig sind. Sie sprechen Afghanistan an, man kann auch den Irak mit vielen tausend toten Zivilisten nennen und so manch anderes Beispiel.


1
 
 queenie 15. November 2015 
 

Deeskalation

und intensiver Austausch auf allen Ebenen zwischen den Religionsgemeinschaften und Staaten ist angesagt, um Kriege zu vermeiden. Auch der Islam hat viele Schattierungen und vertritt die ganze Bandbreite der Lehre.
Nicht eine Richtung hat unbedingt recht.


5
 
 Charles X. 15. November 2015 
 

@ Carl Eugen

"Wir sind es, die westliche, kapitalistische Welt, die diese Verbrecher herangezüchtet haben. Mit unseren Waffenexporten und unseren falschen Unterstützungen von Terroristen in der Vergangenheit (ich sage nur Afghanistan und Mudschaheddin) haben wir selbst eine neue Qualität des Terrorismus erst ermöglicht."

Sie liegen absolut richtig, Carl Eugen! Danke für Ihren Hinweis darauf. Ich möchte meinesteils noch, hoffentlich in Ihrem Sinne, hinzufügen: Es ist die falsche amerikanische Außen- und europäische Wirtschaftspolitik, die Krisen und Terror mitverursachen!


7
 
 huegel76 14. November 2015 

@F.Nietzsche

In der Tat ist es die weitestgehende Nichteinhaltung der Gebote Gottes, die den extremistischen Moslems das heißeste Argument zur Bekämpfung der Nichtgläubigen liefert. Ob diese Moslems einen treu gelebten christlichen Glauben besser akzeptieren würden, wage ich zwar auch zu bezweifeln, aber die wachsende Gottlosigkeit der westlichen Welt liefert einen hervorragenden Nährboden für die islamistische Hasspropaganda.


14
 
 athanasius1957 14. November 2015 
 

Platon Der Staat

Wenn Väter ihre Kinder gewähren lassen und sich vor ihnen geradezu fürchten; wenn Söhne ohne Erfahrung handeln wollen wie die Väter, sich nichts sagen lassen, um selbstständig zu erscheinen; wenn Lehrer, statt ihre Schüler mit sicherer Hand auf den richtigen Weg zu führen, sich vor ihnen fürchten und staunen, dass ihre Schüler sie verachten; wenn sich die Unerfahrenen den älteren Erfahrenen gleichstellen und mit Wort und Tat gegen sie auftreten, die Alten sich aber unter die Jungen setzen und versuchen, sich ihnen gefällig zu machen, indem sie Ungereimtheiten übersehen oder gar daran teilnehmen, damit sie nicht als vergreist oder autoritätsgierig erscheinen; wenn die auf diese Weise verführte Jugend aufsässig wird, sofern man ihr auch nur den mindesten Zwang auferlegen will, weil niemand sie lehrte, die Gesetze zu achten, ohne die keine Gemeinschaft leben kann, dann ist Vorsicht geboten, denn es droht der Weg in die Tyrannei.


14
 
  14. November 2015 
 

@ glocke,,,

... die werden erst erwachen bis es zu spät ist!

Vorher holt man solche Leute zu uns bringt sie in Pfarrhöfen unter!!


10
 
 Glocke 14. November 2015 
 

noch einmal: ihr Hirten erwachet

Und schaut ins Netz: wie Muslime (ich vermeide den Terminus Islamisten) dort den Anschlag bejubeln und Allah preisen und - weitere Terrorakte ankündigen! ! ! Man mus sich zwingen, es zu lesen, aber, Hochwürdige Herren: DAS ist unsere Lebenswirklichkeit!!! Tretet öffentlich unserem Justizminister entgegen, wenn er vernünftige Bedenken gegen eine Islamisierung unseres Landes als Islamophobie abqualiziert!!! Gesunder Menschenverstand ist keine Krankheit!!


27
 
 Glocke 14. November 2015 
 

noch einmal: Ihr Hirten erwächst und


4
 
 antonius25 14. November 2015 
 

@Incomódo: Kämpfen anstatt sich meucheln lassen

In der Tat. Nicht zu handeln bedeutet Gott zu versuchen.

Intellektuell auseinandersetzen heißt hier, über die richtige Handlungen vorher nachdenken und den Feind klar benennen, der uns angreift, weil wir uns sonst nicht verteidigen können. Z.B.: Merkel lässt in diesem Zusammenhang den Islam völlig unerwähnt, kann also gar nicht den Gegner treffen, sondern wird weiterhin ihr eigenes Volk überwachen, nicht dass noch islamophobe Rechte Kapital daraus schlagen. (Ironie).
Hollande will erbarmungslos kämpfen für sein Land - dann muss er aber auch die weitere Einwanderung von Nachschub für den Gegner stoppen.

Und es muss auch eine intellektuelle Alternative geben: Eben die zivilisierte Welt, der Katholizismus, die Verbindung von Religion und Vernunft. Das ist der intellektuelle Kampf, wie im kalten Krieg, der mit den Waffenkampf Hand in Hand geht.


6
 
 meaculpa 14. November 2015 

Frankreich und Russland kämpfen militärisch gegen den IS. Es ist also kein Wunder, dass der hochgerüstete Terrorclub sich mit Massakern an Flugzeuginsassen und Großstadtbewohnern rächt. Trotz der beklagenswerten Opfer finde ich es redlicher, sich gegen den IS auf diese Art zur Wehr zu setzen als hierzulande lauwarm-feige alles geschehen zu lassen und in vorauseilender Unterwerfung unter den Islam die Augen vor den Tatsachen zu verschließen. Präs. Hollande hat ganz richtig von einem Krieg gesprochen, in dem sich Frankreich nun befindet. Und in D? "Wir sollten die muslimischen Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen". Ich befürchte, dass erst der Ausnahmezustand à la Paris (und schlimmer) in Berlin, München, Frankfurt etc. eintreten muss, bevor man hier aufwacht. Bis dahin strömen sie weiter zu Tausenden ins Land.
@hx7: Ja, theoretisch stimmt das: erst das Denken, dann die Tat. Aber die aufrichtige Debatte wurde ja im Keim erstickt, auch von der Kirche selbst.


20
 
 beertje 14. November 2015 
 

Gott ist bei uns!

Gott verläßt uns nicht! Aber er straft auch - und viele lernen nicht ohne Strafe...
Der Tod ist der Sünde Sold.


10
 
  14. November 2015 
 

@Alois Fuchs

Die Terroranschläge sind die Strafe für den Laizismus? Geht es noch zynischer? Denken Sie ernsthaft, die Anschläge wären nicht geschehen,wenn 90% der Franzosen die hl. Messe besuchen oder der Kirche politische Macht geben würden?


3
 
 Walter Knoch 14. November 2015 

Das 'Problem' hat einen Namen

und dieser Name ist Mohammed.
Blaise Pascal sagte, Mohammed ließ morden; Jesus ließ sich morden. Wer auch immer solche Greueltaten begeht, kann sich als Moslem auf das Beispiel seines Gründervaters berufen. Wer als Christ solches verübt, schlägt seinen Religionsstifter zum zweiten Mal ans Kreuz. Wer will kann sich im Internet das Strafgesetzbuch der Islamischen Republik Iran herunterladen, mit all den Grässlichkeiten. Ich möchte hier gar nicht die Argumente einzeln aufführen, die ich bei zahllosen Diskussionen angeführt habe. Argumente zur Sache, so meine Erfahrung, werden gemieden, wie es der Teufel mit dem Weihwasser tut. Nein, ich will ganz dezidiert meine Auffassung kundtun, dass wir hier ein Recht darauf haben, in einer Umgebung zu leben, die uns gewohnt, die uns Heimat ist. Änderungen, wie sie im Moment vor sich gehen, sind Umstürze, sind Revolutionen. Wir holen uns all die Konflikte ins Land, die anderwärts zu Zustände geführt haben, die an Dantes Inferno erinnern.


27
 
 Alois Fuchs 14. November 2015 
 

Die Quittung

Gott darf für Frankreich nicht in der Verfassung der EU stehen. Religionsfreiheit verstehen sie als Freiheit von Religion.
Den Gott der Christen, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, haben sie los. Jetzt ist Platz geschaffen für ALLAHU AKBAR und der Gott der IS wird sich wohl nicht an ihren Laizismus halten.
Glaube, dem die Tür verwehrt,
steigt als Aberglaub durchs Fenster.
Hat man Gott erst fort gejagt,
kommen die Gespenster.
Jetzt geht wieder ein Gespenst um in Europa nachdem wir das von Karl Marx endlich los haben.


31
 
 Smaragdos 14. November 2015 
 

Bald Friedensnobelpreis für den Islam

Demnächst werden wir dem Islam den Friedensnobelpreis verleihen, wenn es nur genug Attentate gibt. Denn je mehr Attentate es gibt, desto weniger hat es bekanntlich mit dem Islam zu tun!


28
 
 Silvio 14. November 2015 
 

Wieder einmal

wird das Gejammere zu hören sein, man schiebe dem Islam eine Kollektivschuld zu. Wenn man das täte, vergleichbar mit der Medienhetze gegen die Katholiken während der Missbrauchsdiskussion, dann möchte ich mal das linke Mainstreem hören. Also nun, wo sind die Vertreter des "gemäßigten Islam" mit einer sonnen-glas-klaren Distanzierung??? Wo sind die Menschenketten/Lichterketten??? Darf man von muslimischen Flüchtlingen in Erstaufnahmestätten erwarten, dass sie sich zusammentun und ihre uneingeschränkte Solidarität und Loyalität zu ihrem jeweiligen Land bekunden, welches sie aufgenommen hat??? Darf man auf eine solche Geste hoffen, da ja angeblich so viele vor Krieg und IS geflohen sind???


27
 
 Waldi 14. November 2015 
 

Was mir auffällt:

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei ihrer Rede über die fürchterlichen Terroranschläge in Paris mit keinem einzigen Wort den Islam erwähnt. Von unseren Politikern und Kirchenmännern merkt immer noch keiner, dass sich der Islam, jetzt schon, global zur verheerendsten Katastrophe der ganzen Menschheitsgeschichte entwickelt hat. Bereits in seinen Anfängen ließ er seine bestialisch expandierende Brutalität erkennen, ohne die Verantwortlichen zur Einsicht zu bringen. Man hat den Islam, diese unversiegbare Quelle der Gewalt, aus der die Islamisten hervorsprudeln, zu lange sträflich verharmlost - und erntet nun die giftigen Früchte! Der aus allen Fugen geratene und unkontrollierte Zustrom von Kriegsflüchtlingen, ist für Terroristen die beste Gelegenheit sich in ganz Europa zu verteilen. Somit wird der Schutz der Flüchtlinge mit der zunehmenden Bedrohung des eigenen Volkes bezahlt!


38
 
 Selene 14. November 2015 
 

@HK7

Sie haben ja so Recht! Ich stimme Ihnen in allen Punkten zu.

Jeder einzelne Christ sollte sich im Klaren darüber sein, dass er selbst jederzeit zum Opfer werden kann und bereit sein, vor seinen ewigen Richter zu treten.

Dann braucht man keine Angst vor den Islamisten zu haben.


10
 
 Incomódo 14. November 2015 

Kämpfen, anstatt sich meucheln lassen

@HX7 „Das Problem muss auf intellektueller Ebene gelöst werden“ - ?
Wenn Sie damit meinten: nachdenken, um das Richtige zu tun, dann wäre ich d´accord, aber mit „wissenschaftlichem Vortrag ... aufklären“? Die Freiheit mit dem Mundwerk verteidigen zu wollen, ist wie die Flut anzuschreien, damit sie einen anderen Weg nimmt. Einvernehmliche Machtdemonstration ist angezeigt, alles andere ist Traumtänzerei. Frankreich engagiert sich schon lange im aktiven Einsatz, derweil Deutschland den Gutmenschen herauskehrt und planlos die Arme ausbreitet, um unterhalb der Schleuse die Flut aufzuhalten, die Frankreich an der Quelle verhindern will. Und die Tatsache, dass wir anderen unsere Waffen geben, damit sie unsere Freiheit verteidigen, spricht auch für sich und von einem gestörten Verhältnis zur Wirklichkeit. Es ist ein Trugschluss, dass wir überleben, wenn wir uns heute aus der Schusslinie halten, denn morgen werden w i r gemeuchelt.


24
 
 Rolando 14. November 2015 
 

Die Lösung ist die Bekehrung

Durch akzeptieren und gutheißen der Sünde, ja ein Menschenrecht zu machen wollen aus der Sünde, (Abtreibung, hormonelle frühabtreibende Verhütung, Homosexualitä, unterlassene Gottesverehrung, Esoterik, Ausbeutung) gibt der Mensch dem Bösen Rechte und Macht. In Fatima rief die Muttergottes zur Umkehr und Gebet auf, sonst kommt ein neuer schlimmerer Krieg, der Krieg kam, er konnte nicht verhindert werden, Hitler überlebte mehrere Attentate. Erst nach der Weltweihe von Papst Pius VII verloren an Marienfeiertagen die Deutschen entscheidende Schlachten. Im Alten Testament ist klar erkenntlich, wenn das Volk Gott verlassen hat übernahmen es feindliche Völker. Beten wir für die Opfer und für die Täter und um Sündenerkenntnis und Reue und Umkehr. Gestern sagte unser Pfarrer: Wenn wir die Leute zum Beichten bekommen ändert sich viel, wenn nicht wird es noch schlimmer. Wenn keine Umkehr geschieht ist der Islam nicht aufzuhalten, Die, die um die Macht des Gebetes wissen haben Verantwortung.


23
 
 Smaragdos 14. November 2015 
 

Der Islam, Religion des Friedens und der Liebe, nicht wahr?


20
 
 Glocke 14. November 2015 
 

Bischöfe, wacht endlich auf

aus Eurem zeitgeisthörigen Schlummer - werdet, was Ihr sein sollten, APOSTEL, setzt Euch Öffentlichkeit mit dem Islam auseinander - lest den Koran - verschwendet nicht unsere Kirchensteuern für mehrjährige Palaver(Dialog)Prozesseer, betet um MUT oder verweigert die Bischofsweihe!!! Und hört endlich auf, Eure Herde mit Diskussionen über Unwesentliches vom Wesentlichen abzulenken - das da heißt: KEHRT UM - bekehrt Euch - tut Buße!!! Wie? Des ist nicht unsere "Lebenswirklichkeit"? ? ? Okay! Dann " last uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot" - !!!


26
 
  14. November 2015 
 

Bravo.....

@HX7!!!
Die Gutmenschen sollen endlich zur Besinnung kommen!


18
 
 frajo 14. November 2015 

In der Konzerthalle Bataclan

fand gerade eine Veranstaltung einer Rockgruppe namens EAGLES OF DEATH METAL statt. Gehören nicht Täter und Opfer zur gleichen "deathly" Glaubensgemeinschaft? Die Islamisten würde es vielleicht gar nicht geben ohne UNSERE Kultur des Todes. Wer mit dem Feuer spielt kommt darin um, so sagt eine Redensart. Aber wie die Erfahrung zeigt wird entsetzt getan, und dann "wird die Show weitergehen". Schöne neue Weltordnung!


23
 
 antonius25 14. November 2015 
 

Herr gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht Leuchte Ihnen!

@frajo: Das glaube ich auch. Am Ende des Jahrhunderts ist Frankreich wieder katholisch oder islamisch. Beten wir.

PS: Hoffentlich besucht Herr Maaß jetzt nicht wieder wie im Januar eine Moschee um seine Solidarität mit den Attentätern auszudrücken.


30
 
 Helena_WW 14. November 2015 
 

Kalaschnikow, Granaten und Sprengstoff im Auto - Polizei fasst Mann in Bayern

http://www.focus.de/politik/ausland/plante-er-einen-anschlag-kalaschnikow-granaten-und-sprengstoff-im-auto-polizei-nimmt-mann-fest_id_5087357.html


11
 
 wedlerg 14. November 2015 
 

@carl eugen: nein - wir sind nicht schuld!

Diese ewige ideologische Selbstbezichtigung hat nichts mit der Realität zu tun. Die jugendlichen Täter (laut B5 aktuell soweit bekannt alle minderjährig) haben mit Kalaschnikows gefeuert, haben wehrlose Menschen, am Boden liegend massakriert und haben "Allahu akbar" gerufen. Sie kamen aus Hass auf die westliche Kultur und um den Islam zu verbreiten. Sie haben das gemacht, was Mohammed auch gemacht hat: die Ungläubigen mit dem Schwert bekämpfen. Und sie tun es überall auf der Welt, unabhängig von unseren Verfehlungen. Der Westen hat sicher nicht alles richtig gemacht. Aber Waffenlieferungen haben weder unmittelbar noch mittelbar mit diesem kriegerischen Akt zu tun. Aktuell sind wir höchstens dadurch mitschuld, dass wir unsere Grenzen nicht mehr sichern und die innere Sicherheit außer Kraft gesetzt haben. Es sind die Utopisten und Bunten, die dem Islam vollkommen unkritisch gegenüberstehen und uns alle bedrohen.


37
 
 resistance 14. November 2015 
 

Taten statt Floskeln!

Unsere Ältesten sollen sich nicht mit Trauerfloskeln aus ihrer Verantwortung im eigenen Land stehlen!
Täglich strömen uns neue Gotteskämpfer ins Land. Sie bauen ihre Logistik auf und dann ist hier überall Paris und alle Tage!


29
 
  14. November 2015 
 

Und...

....die Merkel heißt sie noch immer willkommen!


27
 
 mama4 14. November 2015 
 

Traurig

Es ist schrecklich und traurig und auch hier, man weiß weder Tag noch Stunde.
Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.


13
 
 Tisserant 14. November 2015 

Ich bin fassungslos und wütend!

Es war zu erwarten, dass dies geschieht!
Und jeder der davor warnte wurde und wird als Nazi, Dunkeldeutscher oder Pack bezeichnet!

Ich höre jetzt schon die bekannten Beschwichtiger aus Mainstream Medien und unsere Politiker, die unisono sagen: Dies hat alles nichts mit...

Wir kenen die bekannte Antwort!
Wer glaubt, dies geschehe nur in Frankreich aber Deutschland und Österreich werden verschont, dem kann ich persönlich nur sagen, toi toi toi!

IS Symphatisanten feiern diese Anschläge in den sozialen Netzwerken!
Sie Danken und preisen Allah und freuen sich auf weitere Attentate!

Die Islamverbände, was sollen diese sagen, zum Teil finden diese doch die IS total knorcke, das gibt man hinter der Hand zu, kann man im Internet recherchieren!

Ich bin gespannt ob nun die Dome für die Opfer einmal verdunkelt werden!
Richten die Bischöfe jetzt endlich einmal klare Worte an die Welt oder kommt wieder nur weicher Mainstream?

Beten wir für die Opfer und deren Familien!


42
 
 HX7 14. November 2015 
 

Auseinandersetzung mit dem Islam ist notwendig

Wir müssen dringend damit aufhören, den Islam in Watte zu packen. Im Koran gibt es 206 unmittelbare Gewaltaufrufe - ganz zu schweigen von den Aufrufen in der Überlieferung. Das Problem muss auf intellektueller Ebene gelöst werden, indem ein breiter Diskurs über den Islam und seinen Gewaltkern stattfindet. Von der Karikatur bis zum wissenschaftlichen Vortrag muss sich die Kritik erstrecken, weil man von keinem Menschen verlangen kann unter der Herrschaft oder dem Einfluss des Islams zu leben. Als Christen unterstützen müssen wir anhand der Bibel über den Islam aufklären und Menschen auf dem Einfluss dessen befreien. Politik, Bildungseinrichtungen und Kirchen müssen gemeinsam dagegen vorgehen. Tun wir das nicht werden weitere Anschläge folgen mit der Folge, dass bürgerkriegsähnliche Situationen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Europa entstehen. Angst vor dem Islam ist in Anbetracht seiner Gewaltbereitschaft keine Phobie, sondern eine vernünftige Reaktion. Stoppt den Terror!


27
 
 frajo 14. November 2015 

Der Turm von Schiloach

Wie sagte doch der Herr zur Nachricht zu den von den Besatzern umgebrachten Opfern im jüd. Tempel: Meint ihr, daß nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht? Nein, im Gegenteil, ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. (aus Lk 13,1ff). Die gegenwärtigen "ägyptischen Plagen" werden zweifellos andauern, bis uns der "Pharao" in Frieden (ziehen) läßt.


32
 
 gebsy 14. November 2015 

Sollen wir dadurch

erinnert werden, stets bereit zu sein, vor das Angesicht Gottes gerufen werden zu können?


25
 
 Laus Deo 14. November 2015 

Was der Koran erlaubt..

Wird nun umgesetzt:
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen! Sure 2,191


35
 
 hauch 14. November 2015 
 

"...realisieren sich die schlimmsten Alpträume" hiervor warnen Stimmen schon seit langem und es wurde und wird ihnen nicht geglaubt


38
 
 carl eugen 14. November 2015 

Ich bin tief erschüttert und sehr traurig...

...über diese schreckliche Tragödie. Ich bete für die vielen Opfer und für ganz Frankreich. Möge der Allmächtige Gott ihren Seelen gnädig sein und sie alle in Sein himmlisches Königreich aufnehmen.

Eine kleine Anmerkung meinerseits, die mir sehr wichtig ist: Bei aller Tragik dieses Verbrechens dürfen wir eines nicht vergessen. Wir sind es, die westliche, kapitalistische Welt, die diese Verbrecher herangezüchtet haben. Mit unseren Waffenexporten und unseren falschen Unterstützungen von Terroristen in der Vergangenheit (ich sage nur Afghanistan und Mudschaheddin) haben wir selbst eine neue Qualität des Terrorismus erst ermöglicht.


23
 
 julifix 14. November 2015 

das hat doch...

...alles nichts mit dem Islam zu tun!
Mal sehen, ob die Politik jetzt endlich aufwacht. Gott sei uns gnädig!!!
Es scheint los zu gehen, dass der Teufel wie ein Löwe brüllend umherstreift und sucht, wen er verschlingen kann.


38
 
 HX7 14. November 2015 
 

Beten wir für die Opfer

und für Verantwortungsträger. Hoffentlich verfallen sie nicht wieder in die Apologetik für den Islam mit Äußerungen, dass das nichts mit dem Islam zu tun habe. Und hoffentlich steht die Bevölkerung auf und geht friedlich gegen den Islam auf die Straße. Muslimische Verbände werden wie immer sich abducken.


35
 
 Antas 14. November 2015 
 

Hab Erbarmen mit uns Herr...ohne Dich können wir nicht leben. Sende uns Deinen Beistand Jesus und den Hinterbliebenen Deinen Trost.


29
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Frankreich

  1. Französische Regierung will christlichen Kulturverein Academia Christiana auflösen
  2. Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott
  3. Kirche in Bordeaux mit satanistischen Botschaften beschmiert
  4. Erzbischof von Toulouse verbietet Soutane für Seminaristen und Diakone
  5. Frankreich: Laurent Ulrich ist neuer Erzbischof von Paris
  6. Frankreich: Kampagne gegen unabhängige Schulen – viele davon sind katholisch
  7. 'Kultur des Todes' - Macron möchte Recht auf Tötung Ungeborener als EU-Grundrecht!
  8. Theologin Calmeyn weist Gerüchte über Beziehung zu Erzbischof Aupetit zurück
  9. Konservative Journalistin unerwünscht: französischer Sender streicht Dokumentation
  10. Notre-Dame: Wiederöffnung im Jahr 2024 ist fix!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz