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Regierung bestätigt: Scheuer wird neuer Bischof von Linz

17. November 2015 in Österreich, 24 Lesermeinungen
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Offizielle Ernennung durch den Vatikan steht aber noch aus


Wien (kath.net/KAP) Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner haben am Dienstag nach dem Ministerrat bestätigt, dass der bisherige Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer (Foto) neuer Bischof von Linz wird. Scheuer ist seit 2003 in Innsbruck.

Hat sich der Papst für einen Bischofskandidaten entschieden, ist der Vatikan auf Grund des Konkordats (Artikel IV, Paragraf 2) verpflichtet, den Ministerrat der Österreichischen Bundesregierung über den neuen Bischof zu informieren. Ist der Vorschlag durch den Ministerrat durchgegangen, teilt der Vatikan in einem nächsten Schritt im "Bollettino" - dem Pressedienst des Vatikans - die Bestellung des Bischofs offiziell mit. Das wird voraussichtlich am Mittwoch erfolgen. Vor dieser Bestätigung könne der Bischofswechsel nicht bestätigt oder dazu eine Stellungnahme abgegeben werden, hieß es am Montagabend aus der Diözese Innsbruck.


Manfred Scheuer, ein gebürtiger Oberösterreicher, folgt als Linzer Bischof auf Ludwig Schwarz. Dieser hatte am 4. Juni sein 75. Lebensjahr gefeiert und bereits davor sein Rücktrittsgesuch - gemäß Kirchenrecht - an Papst Franziskus eingereicht. Als Bischof der Diözese Linz steht Scheuer künftig der zweitgrößten Diözese Österreichs (990.000 Katholiken) vor. Manfred Scheuer ist seit 2003 Bischof der Diözese Innsbruck.

Üblicherweise, so auch am Dienstag, reagiert der Ministerrat auf den Bischofskandidaten des Papstes positiv, er könnte aber auch - wie im Konkordat geregelt - Einwände "allgemein politischer Natur" anmelden. Verhindern kann die Regierung einen Bischofskandidaten jedoch nicht. Wird ein Einwand seitens der Bundesregierung erhoben, ist zu versuchen, zu einem Einvernehmen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Bundesregierung zu kommen. Bei Erfolglosigkeit dieses Versuches ist aber der Papst in seiner Ernennung frei. Für die Ernennung von Weihbischöfen gilt diese "politische Klausel" nicht.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Bischof Scheuer (c) Diözese Innsbruck


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Lesermeinungen

 Philosophus 26. November 2015 
 

Recht auf Vorschläge und Bedenken

Grundsätzlich hat jeder Katholik das Recht dem Apostolischen Nuntius seiner Meinung nach geeignete Bischofskandidaten vorzuschlagen. Die für eine Bischofsernennung erforderlichen Anforderungen und Qualifikationen sind im Can 318 CIC genannt! Natürlich dürfen auch Bedenken geäußert werden.
Schließlich muss JEDER zur Kenntnis nehmen, dass der Papst bei der Ausw3ahl und Ernennung frei ist (so weit sich der Hl. Stuhl nicht zu anderem selbst verpflichtet hat!)


1
 
 Klaffer 25. November 2015 
 

Regionalisierung?

@Adson_von_Melk
Sie schreiben: Die wirklich Betroffenen sollten das Recht haben, ebenfalls Bedenken anzumelden. Realiter wäre es wohl das Domkapitel.

Jetzt muss ich mir auch eine kecke Frage erlauben: Ist die Ernennung der Bischöfe damit ein Punkt, in dem Sie sich auch eine gewisse Regionalisierung wünschen oder zumindest vorstellen könnten?


0
 
 Philosophus 22. November 2015 
 

Linzer Gremien

Zwar möchte ich den Mitgliedern der Linzer Gremien das Katholischsein nicht absprechen, der "Linzer Weg" hat sich allerdings zu oft im Lichte der katholischen Lehre als problematisch erwiesen. Zudem sind die führenden Ämter und Gremien der Diözese vorwiegend mit progressiven Kräften besetzt. Sie hegen an den neuen Bischof die Erwartung, dass er diesen Linzer Weg fortsetzen werde!


3
 
 Klaffer 21. November 2015 
 

@Erzmagier

Sie schreiben:
Woher willst Du wissen, ob sie diesen Glauben teilen? Kennst Du die Mitglieder der dortigen Gremien?

Ich kenne die Mitglieder der Gremien nicht persönlich, sehe aber keinen Grund, warum ich an ihrem Glauben zweifeln sollte.


2
 
 Adson_von_Melk 18. November 2015 

Freut mich, dass Sie mein keckes Posting nicht übel nehmen, @Gandalf

Etwas Ironie war natürlich auch bei mir im Spiel, nix für ungut.

Ich hätte selbst die größten Sorgen, wenn die Ortskirchen sich den Bischof selbst aussuchen könnten. Ein paar österreichische Beispiele haben aber gezeigt, dass es auch sinnlos ist, der Diözese einen Bischof förmlich aufzuzwingen.

Wenn ich dann lese, dass gemäß Konkordat Art. 4 §2 ausgerechnet unsere liebe Bundesregierung ein zumindest aufschiebendes Vetorecht hat, dann würde ich es nicht als Gotteslästerung ansehen, dasselbe Recht auch der Diözese zuzugestehen. Die wirklich Betroffenen sollten das Recht haben, ebenfalls Bedenken anzumelden. Realiter wäre es wohl das Domkapitel, und vielleicht sollte Zweidrittelmehrheit nötig sein.

Woraufhin dann "zu versuchen [ist], zu einem Einvernehmen zwischen dem Heiligen Stuhl und der [Diözese] zu kommen." Bei Erfolglosigkeit dieses Versuches ist der Papst in seiner Ernennung frei, aber auch umso mehr in der Verantwortung.


2
 
 Gandalf 18. November 2015 

@adson

Ich halte von Demokratie in der Kirche nicht viel wenn es um Bischofsernennungen geht, das war eher ironisch gemeint, kam vielleicht falsch rüber. Ich wehre ich nur dagegen, dass manche jetzt das als Kandidat der Basis verkaufen möchte. Das ist es nämlich. Aja, ich kann mit Bischof Scheuer leben. Stimmt, es hätte schlimmer kommen können. Es hätte auch besser ähm anders kommen können. Grundsätzlich aber egal, weil ja Bischöfe immer unwichtiger werden, bei den Gläubigen, leider.


4
 
 Schneerose 18. November 2015 
 

Mit dem Satz "Weil es inzwischen immer mehr Katholiken völlig egal ist, wer Bischof ist." trifft Gandalf den wunden Punkt der gegenwärtigen Kirchensituation. Den Durchschnittskatholiken sind auch die diversen Gremien fremd/wurscht.


5
 
 Adson_von_Melk 18. November 2015 

@Gandalf, ich glaube es gerade nicht! Das von Ihnen?

"Wenn schon Demokratie, dann bitte richtig. Ich kann mich nicht erinnern, dass Basiskatholiken mal eingeladen, Gremienvertreter zu wählen"
Da müssen kath.net ja förmlich die Ohren abfallen, besonders wenn man an die PGR Wahl in Stützenhofen denkt. Mich würde seit 30 Jahren mal was anderes interessieren: Wer hat bei der Ernennung von Hans Hermann Groer im Hintergrund mitgemischt?

Oder neulich: Wer hat Lobbyarbeit betrieben für Gerhard Maria Wagner?
Können Sie darüber etwas sagen, @Gandalf? Zumindest SIE erhalten doch wohl etwas mehr Post als nur die Kirchensteuer-Vorschreibung. ;-)

Die schweren Probleme der Diözese Linz sind seit vielen Jahren offensichtlich, ich habe Bf. Schwarz oft zutiefst bedauert, und seinen Nachfolger schon im Voraus. Dass Bischof Scheuer für diese Nachfolge nicht IHR Wunschkandidat ist - Ihr gutes Recht, das zu sagen.
Aber es hätte für Linz wahrlich schlimmer kommen können als mit einem anderswo seit zwölf Jahren bewährten Bischof!


3
 
 Gandalf 18. November 2015 

@Ottaviano

Das verteidige ich grundsätzlich, nur weiß ich hier leider schon zuviel, als was ich hier sagen möchte. Nur ganz so einfach ist es nicht und im Hintergrund mischen hier zu viele Leute mit, die hier ganz bewusst Lobbyarbeit betrieben haben. Aber wie gesagt: Der Boden ist noch nicht erreicht, die Erneuerung einer Diözese kommt erst dann, wann diese wirklich total am Boden ist. Die Diözese Linz ist ja seit Jahren auf dem besten Weg dahin, Priesterseminar ist leerstehen. Junge Männer, die Priester werden möchten, weichen in andere Diözese oder zu Ordensgemeinschaften aus, aus gutem Grunde.


7
 
 Gandalf 18. November 2015 

@Klaffer

Ach, die Gremien wurden befragt, wie schön und wer setzt in den Gremien: Leute, die nicht einmal ansatzweise demokratisch gewählt wurden sondern innerhalb eines Gremiensystems sich dort etabliert haben. Wenn schon Demokratie, dann bitte richtig. Ich kann mich nicht erinnern, dass Basiskatholiken mal eingeladen, Gremienvertreter zu wählen. Die einzige Post, die man als Katholik von der Diözese bekommt, ist die jährliche Kirchenbeitragsvorschreibung. Aja, hier gehts ja auchs um geld, das braucht man halt.


5
 
 Herbstlicht 18. November 2015 
 

ein Wunsch

Bischof Scheuer befürwortet eine Veränderung bei der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion und verweist auf die Notwendigkeit von entsprechenden Voraussetzungen.
2011 regte er an, ob es nicht „pastoral notwendig sei, Laien auch innerhalb der Eucharistie predigen zu lassen“, eine Option, die das Kirchenrecht schon seit 1983 unter gewissen Umständen ermöglicht.
Er sprach sich dafür aus, das „Paket“ der österreichischen Pfarrer-Initiative „aufzuschnüren“, bezeichnete aber manche Forderungen als nicht auf Diözesanebene lösbar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Scheuer

Ich wünsche Bischof Manfred Scheuer die Einsicht, dass es notwendig ist, auf alle Gruppen (auch die konservativen) in der Kirche verständnisvoll zuzugehen und sich nicht nur einseitig zu positionieren.


5
 
 Erzmagier 18. November 2015 

@Klaffer

"Wir wurden nicht befragt, aber die zuständigen diözesanen Gremien. Auch das sind Katholiken."

Woher willst Du wissen, ob sie diesen Glauben teilen? Kennst Du die Mitglieder der dortigen Gremien?


4
 
 Klaffer 17. November 2015 
 

@Gandalf
Sie haben recht: Wir wurden nicht befragt, aber die zuständigen diözesanen Gremien. Auch das sind Katholiken.


5
 
  17. November 2015 
 

naja

"Bischof verschieben war immer üblich z.b. 1993 als ein Weihbischof von Wien Bischof ist St. Pölten wurde
Ich erinnere daran lieber Gandalf daß das Recht der freien Bischofsernennung durch den Papst von Dir doch immer verteidigt wurde aus gutem grund ist eben nicht bekannt wen der Nuntius befragt


1
 
 Ambrosios 17. November 2015 

Ich gratuliere!

Die Diözese Linz hat großes Glück! Ein guter Hirte, bewährt im wunderschönen Innsbruck, und ein tiefsinniger Theologe, der die Theologie Rahners liebt und sie auch weiter verbreitet! Ad multos annos!


6
 
 Gandalf 17. November 2015 

Wunschkandidat?

Er war der Wunschkandidat? Aja, von wem? Katholiken wurden da nicht gefragt, höchst. ein paar Gremien. Also bitte nicht behaupten, dass ER der Wunschkandidat war. Das war er nämlich ungefähr genau so viel, wie die letzten Bischöfe. Gefragt wurde niemand, aufregen wird sich auch Niemand. Aber aus einem einfachen Grund: Weil es inzwischen immer mehr Katholiken völlig egal ist, wer Bischof ist.


13
 
 Gandalf 17. November 2015 

Tja, Bischofsverschieben ist das neue Hobby von so manchen


6
 
 Adson_von_Melk 17. November 2015 

Es kann sehr wohl sinnvoll sein, Bischöfe zu versetzen

und es ist seit jeher Usus, gemäß Lukas 16,10: Wer im Kleinen zuverlässig ist, ist es auch im Großen. Problematisch sehe ich nur zu rasche Versetzungen wie zuletzt mehrfach in Ostdeutschland.

Es ist allgemein bekannt, dass gerade Linz eine enorm schwierige Diözese ist, Bischof Schwarz muss m.E. später nicht mehr ins Fegefeuer, er hat alle Sünden schon dort gebüßt. Ich halte es daher für eine gute Idee, Linz mit Bischof Scheuer jemand anzuvertrauen, der schon zwölf Jahre Bischof ist, Außerdem ist er mit den gelegentlich recht knorrigen Tirolern gut ausgekommen und gilt als umgänglich unnd ruhig. Alles keine schlechten Voraussetzungen für Linz.

Auch allgemeiner gesehen bin ich immer wieder froh, wenn zB ein Erzbistumm, besonders eines mit Kardinalstradition, mit jemand besetzt wird, der schon Erfahrung hat.


7
 
 Cornett2f 17. November 2015 
 

Armes Linz...

.. es wird dort also annähernd so chaotisch weitergehen wie bisher. Scheuer hat hier in der Diözese Innsbruck leitende Stellen meist mit linksgrünen Genderistinnen besetzt, oft mit der WiSiKi-Sekte verbandelt. Auch ist Scheuer dafür verantwortlich, dass die Diözese während seines Episkopats nicht evangelisiert, sondern mit aller Kraft evangelikalisiert wurde. Ebenso geht die Zerschlagung einer gesunden Pfarrstruktur durch von den Betroffenen (mit wenigen Ausnahmen) wahrlich verhasste Seelsorgeräume. Priester gäbe es genug. Aber all jenen Priestern, die sich romtreu und katholisch gerieren, hat man ein schweres Leben beschert und stets Felsen in den Weg gelegt. Verbliebene Sonntagsgottesdienst-Besucher werden systematisch umerzogen, den Unterschied zwischen einem Laien-WoGo und der Eucharistie zu vergessen. Dafür wurde Anbiedern vor allem an Moslems zum Dogma erklärt. ... Ich könnte hier in Buchstärke weiter berichten.... Daher noch einmal: Armes Linz!


19
 
 Schneerose 17. November 2015 
 

Erfahrung

Vielleicht ist Erfahrung im Bischofsamt ein nicht zu unterschätzendes Kriterium in der heutigen Zeit?! Sollte viel Arbeit anstehen, so könnte dies ein Startvorteil sein - neben Gebetsunterstützung natürlich.


3
 
 Willigis 17. November 2015 
 

Wann...

...hört bloß diese sinnfreie Verschiebung von Bischöfen auf andere Bischofssitze auf?


8
 
 Stephaninus 17. November 2015 
 

Ist denn Linz

mehr als Innsbruck? Dieses Bischöfe-Verschieben will mir nicht ganz einleuchten.


8
 
 raph 17. November 2015 
 

Gottes Segen, Exzellenz, sie werden viel Segen benötigen in diesem Missionsgebiet!
Und Innsbruck alles Gute für einen neuen Hirten!


9
 
 M.Schn-Fl 17. November 2015 
 

Gratulation?

Ich bin mir nicht sicher, ob man Prof. Scheuer zu dieser "Beförderung" gratulieren kann. Es ist wohl mehr eine Belastung und ein schweres Kreuz die Nachfolge des armen Bischofs Schwarz anzutreten bei den Linzer Verhältnissen. Ich erinnere an das, was ich jüngst auch hier auf kath.net über die tatsächliche Macht der Bischöfe und ihre Bevormundung durch die Apparate, Gremien und Institutionen geschrieben habe.


21
 

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