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Migrantenverbände fordern interkulturellen Umbau Deutschlands

19. November 2015 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Der interkulturelle Umbau des Landes dürfe keine «kosmetische Operation» sein. Ziel müsse eine gerechte «Repräsentation der Gesamtgesellschaft sein», mit allen Facetten, fordern Migrantenverbände.


Berlin (kath.net/KNA) Migrantenverbände rufen in Deutschland lebende Einwanderer zu mehr Engagement und Solidarität mit Flüchtlingen auf. In einem gemeinsamen Appell bekräftigen die bundesweit agierenden Verbände am Dienstag in Berlin ihre «besondere Verantwortung» und fordern, staatliche Stellen auf, die ehrenamtliche Arbeit von Migranten stärker zu berücksichtigen und zu fördern. Sowohl Migranten wie auch geflüchtete Menschen seien angesichts der neuen Flüchtlingszahlen «zentrale gesellschaftliche Akteure».


Aus Sicht der Verbände braucht Deutschland ein neues Einwanderungsgesetz. Das bestehende Gesetz zur Zuwanderung sei «nicht nur nicht ausreichend, sondern so kompliziert, dass es kaum durchschaubar» sei. Die Ansätze zur interkulturellen Öffnung in Deutschland seien zwar begrüßenswert, aber der interkulturelle Umbau dürfe keine «kosmetische Operation» sein. Ziel müsse eine gerechte «Repräsentation der Gesamtgesellschaft sein», mit allen Facetten. Zusätzlich brauche es gesetzliche Standards gegen Diskriminierung und Rassismus.

In ihrem Appell dringen die Verbände auch auf schnellere Anerkennungsverfahren und eine frühere Berücksichtigung der Qualifikationen von Flüchtlingen. Zudem müssten die Kommunen stärker finanziell unterstützt werden. Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber ebenso wie die Einstufung von zahlreichen Ländern als «sichere Herkunftsstaaten» lehnen die Migrantenverbände ab.

Der Appell wurde unter anderem von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände in Deutschland und dem Verband für interkulturelle Wohlfahrtspflege, Empowerment und Diversity unterzeichnet. Beiden Dachorganisationen gehören zahlreiche Verbände verschiedener Nationen weltweit an.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Scribus 16. Dezember 2015 
 

Moslems fühlen sich meist unverstanden und verletzt

Eine Kostprobe von den Ahmadiyya-Moslem
Wie fast alles im Koran: Es steht alles drin und auch das Gegenteil-
-------------------
Ja, alles ist erforscht
Ist das Leben Mohammeds und seine Zeit erforscht oder nicht?
----------------------
ja oder nein, das kommt darauf an, was man behaupten will.

seit dem Ableben des Heiligen Begründers des Islam, des Propheten Muhammad (saw), sind beinahe 1.400 Jahre vergangen und noch immer kursieren eigentümliche Vorstellungen über Leben und Werk der einflussreichsten Person der Weltgeschichte. Dies erscheint insofern umso erstaunlicher, als das Leben des Heiligen Propheten [ ...] die uns über seine Person erhalten sind,
bis ins kleinste Detail rekonstruiert werden kann.
---------------
aber auch das Gegenteil: Nein
Die Vorstellung, der Islam müsse sich der Moderne anpassen und alle Ausprägungen des Islam, [... ]seien mittelalterlich und unzivilisiert, ist deswegen schlichtweg falsch,da keine Klarheit und Kenntnis über die Frühzeit des Islam besteht


0
 
 Scribus 23. November 2015 
 

Migrantenverbände fordern interkulturellen Umbau Deutschlands

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."

Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ..."

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 2.223
"Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.

Sure 3, Vers 118 : "Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. ..."

Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den


3
 
  20. November 2015 
 

@queenie

2015 kommt es vor, daß Muslime jahrelange Geschäftsverbindungen abbrechen, nur weil der Deutsche den Familiennamen "Krist" hat. Da ist von Pluralität und kulturellem Austausch nichts zu sprühen. --- armes Deutschland.


10
 
 Hanswerner 20. November 2015 
 

Erwartungen

Hören wir doch mit dem Irrglauben auf, dass sich große Teile der Neumigranten integrieren. Von Integration und geschweige von Dankbarkeit ist keine Rede. Hier wird seitens der Union niochts entgegengesetzt. Das ist der Punkt zur Neuorientierung.


11
 
 queenie 19. November 2015 
 

Eine plurale Gesellschaft

ist in ständiger Interaktion und in ständigem Austausch. Dort gibt es keine eingebaute autom. Vorfahrt. Sonst fallen wir auf das Niveau vieler isl. Länder zurück. Dies ist in der Internet-Welt nicht durchzuhalten.


3
 
 katolikus 19. November 2015 
 

Islamisierung ist voll im Gange

Die Islamisierung ist nicht schleichend, sondern ganz offensichtlich. Unsere Kanzlerin sprach vor der Invasion von der Parallelgesellschaft,die Scharia wird in Deutschland längst praktiziert. Arabische Männer haben mehrere Frauen und der Staat, d. h. wir als Bürger finanzieren das. Viele Priester, Bischöfe unterstützen diese Entwicklung und berufen sich auf die Barmherzigkeit.
Barmherzigkeit wurde mißverstanden, denn nach Thomas von Aquin: " Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam. Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist Auflösung aller Ordnung." An dieser Stelle sind wir, wir lösen uns selbst auf. Uns wurde eine Meinungsdiktatur aufgedrückt, aus allen Kanälen, von Politikern, Journalisten hören wir wie schön eine vielfältige Gesellschaft ist. Unsere Kultur ist christlich geprägt, sie soll auch christlich bleiben. Die meisten Muslime denken nicht daran sich in unsere Kultur einzufügen, die Vergangenheit hat gezeigt, sie leben in ihrer eigenen Welt.WIR MÜSSEN AUFWACHEN, UNS WEHREN!


11
 
 Trierer 19. November 2015 

@Smaragdos

Uneingeschränkt richtig! Mehr noch. Hier geht es ganz offenbar auch darum, per "gesetzlichem Standard" von der (noch) Mehrheitsgesellschaft kritikloses Wohlverhalten einzufordern. Ein atemberaubender Anspruch. So etwas nennt man schlicht Zensur! Und das in einem Land, in dem Katholiken, gerichtlich bestätigt, als Angehörige einer Kinderf...Sekte bezeichnet werden dürfen. Man stelle sich einmal vor, hierzulande würde jemand Muslime pauschal als, sagen wir mal, "Frauensteiniger" klassifizieren. Ein einziger Aufschrei. Claudia Roth drohte
an Schnappatmung zu ersticken.
Um es klar zu sagen: Jeder soll seiner religiösen Überzeugung in unserem Land in Frieden und Freiheit nachgehen dürfen. Vorausgesetzt natürlich der Respektierung unserer abendländischen Kultur und ihrer Gesetzgebung. "Maulkörbe" gehören da gewiss nicht dazu. Hilfsbedürftigen soll geholfen werden, gewiss, doch sie haben auch eine Bringschuld, nämlich die volle Akzeptanz der Lebensart und Tradition des Gastlandes.


8
 
 beertje 19. November 2015 
 

Ja, es wird Zeit

daß die Christen endlich selbstbewußter werden. Christentum ist nicht nur Toleranz! Man könnte fast meinen, die Christen hätten den Muslimen nichts entgegenzusetzen ... Schwachheit wird mit Menschlichkeit gleichgesetzt. Wo ist das Schwert Michaels?


7
 
 beertje 19. November 2015 
 

es wirdZeit,

daß die Christen selbstbewußter werden.


11
 
 HX7 19. November 2015 
 

Es ist Zeit

sich gegen diese Zustände zur Wehr zu setzen. Integration wird pervertiert, um muslimische Regeln durchzusetzen. NEIN! So etwas darf nicht passieren. Christen haben Verantwortung für die Schöpfung Gottes, zu der auch eine lebenswerte menschliche Lebensweise gehört. Das ist in den Lehren des Islams nicht zu finden. Schluss mit Islamkuschelei. Schluss mit verweichlichtem Dialog und weg mit Kirchenbeamten, die die Herde nicht vor den Wölfen schützen. Christus ist nicht gekommen, um Licht in die Finsternis zu bringen und nicht die eigenen Werte für die Finsternis zu relativieren. Was ist mit den Christen in der Türkei, den arabischen Ländern und Nordafrika? Wollen wir so enden oder endlich aufstehen und uns gegen die Islamisierung wehren sowie unseren verfolgten Glaubensgeschwistern helfen.


19
 
  19. November 2015 
 

gegen Diskriminierung

1981 schrieb der hl. Papst J.P.II in "laborem exercens", daß jeder Migrant in seinem Herkunftsland eine schmerzliche Lücke hinterläßt. Ja, ich bin auch gegen Diskriminierung, aber zuerst gegen die Diskriminierung in den Herkunftsländern, denn dort ist die causa proxima. ---


12
 
 Smaragdos 19. November 2015 
 

"Zusätzlich brauche es gesetzliche Standards gegen Diskriminierung und Rassismus."

Fordert dies erstmal in Euren Heimatländern! Wenn jemand diskriminiert wird, dann die Christen in Euren Herkunfsländern!


25
 
 Dismas 19. November 2015 

"Interreligiöse Friedensgebete"

sind leider oft eine Farce,sie dienen leider oft nur der Selbstdarstellung.Den beten alle zu dem gleichen GOTT?? Und wenn ich in ein anderes Land komme, da tische ich nicht gleich Forderungen auf, sondern habe eine große Bringschuld mich einzugliedern... alles andere ist Incvasion und Eroberung..Der Islam schickt sich nach jahrhundertelangem gewaltsamen vergenlichen Bemühen an, nun das "Abendland" zu beherrschen...


24
 
 Stiller 19. November 2015 
 

Nix dagegen!

Migranten und Flüchtlinge sollen sich engagieren für neuankommende Flüchtlinge und solidarisch mit ihnen sein. Das ist ja die Grundforderung der Migrantenverbände.

Unsere Verfassung, das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, ist geprägt von den Gedanken an Freiheit und sozialer Veranmntwortung aller hier Lebenden - und damit genau die Grundlage für alle Forderungen (siehe oben).

Dass uns ein Einwanderungsagesetz gut täte - keine Frage. Es steuerte die Ströme der Zunwanderung deutlich, auch in der Ablehnung einiger, der Bevorzugung anderer. Das sollte man auch wissen, forderte man ein solches Gesetz.

Noch einmal: Freiheit respektieren und soziale Verantwortung ausüben. Das ist's!
Nebenbei: Man nennt so etwas Integration.


3
 
 Stephaninus 19. November 2015 
 

Mit Forderungen in diesem Stil

(interkultureller Umbau) schadet man berechtigten Anliegen von Migranten und Flüchtlingen mehr als dass man ihnen nützt. Eigentor.


8
 
 Gipsy 19. November 2015 

@ stillerbeobachter

da ist nichts mehr schleichend, da wird ganz offen über eine Veränderung der bisherigen Kultur gesprochen. Das interreligiöse Beten ist doch eine Farce und von Jesus Christus verworfen ."Man kann nicht gleichzeitig zwei Herren dienen". Wenn dann alles in trockenen Tüchern ist, wird das Christentum zur Diaspora werden.

Wenn Muslime nur auf arabisch beten, dann könnten die Christen sich ja auch wieder auf "ihr" universelles Latein besinnen, wenn sich solche unsinnigen Veranstaltungen nicht vermeiden lassen.


27
 
  19. November 2015 
 

also doch schleichende Übernahme

Ich war gestern auf einem interreligiösen Friedensgebet, veranstaltet von der evangelischen Kirche. Die Lutheraner, die Katholiken und die Juden beteten auf Deutsch. Die Muslime und die Aleviten auf arabisch. Der Alevit las auch keine deutsche Übersetzung vor, und in diesem Gebet hörte ich sehr oft den Namen Mohamed. War das ein Gebet zur Vernichtung der Feinde? das hatten wir doch schon mal in den vatikanischen Gärten 2013.


28
 
 ottokar 19. November 2015 
 

Eins nach dem Anderen

Zunächst muss von Migranten jeglicher Art erwartet werden, dass sie die Lebensweise, Kultur und Religion ihres selbst ausgesuchten Gastlandes respektieren und kennenlernen.Um diese Werte zu verstehen sind zunächst Sprachkenntnisse unabdingbar. Somit ist das Erlernen der Sprache eines Gastlandes der entscheidende erste Schritt, um die Kultur des Gastlandes kennenzulernen und über kulturelle Integration mitzusikutieren.Auch dem Gastgeber sollte erst einmal Gelegenheit gegeben werden den Ankommenden und seine Kultur sowie Religion kennenzulernen, auch um zu prüfen, ob er damit auf Dauer zurecht kommen könnte.Von Anfang an einen interkulturellen Umbau zu verlangen, spricht von pathologischer Selbstüberschätzung , ist anmassend und lässt deutlich werden, dass grundsätzlich jeglicher aktiver Wille zur Integration fehlt.Es ist jetzt höchste Zeit den Einwanderern jene Grenzen aufzuzeigen, die ein Gastgeber berechtigt ist einzufordern.Alles andere wäre kultureller Suizid!


26
 

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