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Adoptiere einen Kämpfer des IS – Wirklich? Ja!

23. November 2015 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Der Gedanke fällt mir schwer, und doch: Beten wir auch für die Täter von Paris und die Terroristen in der Welt! Adoptiere einen Kämpfer des IS! Gastbeitrag von Felix Honekamp


Berlin (kath.net/Papsttreuer Blog) Wen möchte ich im Himmel – mal angenommen, ich komme rein – gerne wiedersehen? Da fielen mir eine ganze Reihe von Menschen ein, die bereits gestorben sind: Meine Großeltern, unsere beiden Kinder, die es leider nicht bis zur Geburt geschafft haben, Freunde meiner Eltern … Jeder hat vermutlich eine Reihe von Menschen, die er dort gerne sehen möchte, wie immer dieses „sehen“ dann aussehen mag.

Aber wenn wir ehrlich sind: Es gibt auch Menschen, bei denen ich nicht zwingend davon ausgehe, dass man sie dort antreffen kann: Diktatoren wie Hitler oder Stalin, Massenmörder, Kinderschänder … Jeder hat vermutlich auch eine Reihe von Menschen, von denen er meint, dass sie nicht in den Himmel kommen werden. Die katholische Kirche enthält sich in dieser Hinsicht jeder Wertung, sie „spricht“ nur heilig“. Das beeinflusst letztlich nicht das Urteil Gottes sondern ist lediglich die Feststellung, dass man glauben kann, ein solcher Heiliger sei im Himmel. Aber ob ein Hitler in den Himmel kommt oder nicht, das obliegt weder der Entscheidung der Kirche noch bewertet sie diese Frage. Genau so steht es mit anderen Menschen, die nach objektiven Kriterien ein durchaus gottfernes Leben geführt haben, deren Herz wir aber nicht kennen, in das nur Gott schauen kann.

Angelehnt an „Die Große Scheidung“ von C.S. Lewis stelle ich mir aber immer eine Situation vor: Vor dem Eintritt in den Himmel werde ich sehen, wer noch so dort ist, einen kleinen Blick durch’s Schlüsselloch werfen. Da wird es dann Menschen geben, die ich vermisst habe und es werden vielleicht auch welche fehlen, die ich erwartet hätte. Vor allem wird es aber Menschen geben, die ich eigentlich nie wieder sehen wollte, egal ob ich sie persönlich kannte oder ob es sich um zu ihrer Zeit Personen des öffentlichen Lebens handelt. Und vielleicht ist auch jemand darunter, von dem ich dann sagen werde: Wenn der im Himmel ist, will ich nicht hinein – ich will nicht, dass der mit mir im Himmel ist! Und dann werde ich so lange nicht in den Himmel hineinkommen, ehe ich nicht eingesehen habe, dass es nicht mein Urteil ist, und dass auch dieser Mensch, ob Massenmörder oder nur persönlicher Feind, Gottes Barmherzigkeit erfahren darf.


Und jetzt mal konkret, auf’s hier und heute bezogen: Wird denn so ein IS-Mörder, der Menschen aufgrund seines verqueren Glaubens gequält und abgeschlachtet hat, in den Himmel kommen? Wird der Drahtzieher der Anschläge von Paris in den Himmel kommen? Werden uns die Attentäter auf „Charlie Hebdo“ am Himmelstor erwarten? Werde ich das akzeptieren können? Kann ich dafür beten, dass diese Menschen umkehren und den Himmel erreichen? Es geht nicht um Relativierung ihrer unmenschlichen Taten, es geht um die Frage, ob ich einem Menschen, egal was er getan hat, ewiges Höllenfeuer gönne?

Es geht damit auch um die Frage: Kann ich für diese Menschen beten? Diese Frage hat sich mir gestellt, als ich die Einladung zu einer Facebook-Gruppe mit dem Titel „Adoptiere einen Kämpfer des IS – Ein Aufruf zum Siegeszug der Liebe“ erhielt. In der Beschreibung der Gruppe heißt es:

Herzlich Willkommen zu unserer Gemeinschaft des Gebetes! Wir laden Euch ein mit uns einen Kreuzzug der Liebe zu beginnen!

Wie sehr haben uns die letzten Jahre und Ereignisse gezeigt, wie machtlos und ohnmächtig wir gegen den Lauf der Geschichte sind. Doch unsere Brüder und Schwestern, die für unseren Glauben, für unseren Herrn sterben, zeigen uns das Gegenteil.

Lasst uns also Gott unsere Welt bringen- lasst uns Gott, die bringen, vor denen wir uns fürchten und die uns hassen!

Wir laden Euch ein- zusammen mit unseren französischen Freunden, die eine gleiche Gruppe gegründet haben- einen Soldaten der IS zu „adoptieren“:

Bete für einen bestimmten Krieger des IS!

Wir schlagen Euch vor ihn auf einen christlichen Namen zu taufen und täglich für ihn zu beten.

Lasst uns für die Begegnung seines Herzen mit der vollkommen Liebe, mit unserem Herrn Jesus Christus beten! Fleht für ihn um Bekehrung, Verzeihung und Frieden!

Lasst uns auf Gott vertrauen, dass er die Geschichte lenkt, indem er unsere Herzen wandelt! Lasst uns Christus mehr gegenwärtig werden lassen, indem wir IHM die Herzen der Welt anvertrauen!

Wenn Du dich dazu gerufen fühlst für einen Soldaten des IS im Besonderen zu beten, dann folge uns auf FB, folge uns auf einen Kreuzzug der Liebe!

Ich habe ein wenig gezögert, aber ich bin in dieser Gruppe geblieben, und zwar bewusst: Ich gebe zu, mir fällt es schwer, für „den“ IS zu beten – das ist eine Sammlung von Terroristen, die mehr mit Tieren als mit Menschen gemeinsam haben, denen ich gönnen würde, dass man sie abknallt wie Hunde – ich bin Christ, aber an dieser Stelle überwiegt meine Abscheu vor Taten und Tätern. Oder wie es auf einem Plakat der US-Marines heißt: „It’s God’s job to judge the terrorists … It’s our mission to arrange the meeting!“ – und man möchte hinzufügen: Je mehr und je schneller dieses Meeting eingefädelt wird, umso besser. Ich tue mich auch schwer mit einer Schwerpunktsetzung auf dieses Thema: Sollten es nicht die Opfer sein für die wir beten? Sollten es nicht die Hinterbliebenen von Opfern sein, auf die wir unsere Kraft konzentrieren? Ja, sicher, aber wollen wir wirklich das eine tun und das andere lassen? Regelmäßig bete ich im Rosenkranz „Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“ – Wenn man das ernst meint, dann sollten da IS-Terroristen ebenfalls dazu gehören.

Und wenn ich auch nicht für „den“ IS bete, dann doch möglicherweise für „einen“ einzelnen IS-Terroristen: Kann ich, nein sollte ich nicht dafür beten, dass der junge Mann, der heute Morgen in einem Terrorcamp in Syrien aufgewacht ist mit dem Wunsch, Ungläubige zu ermorden, umkehrt, die Liebe Gottes erfährt und sie weiter gibt? Ist es nicht unsere Pflicht – nicht nur aber auch im Interesse von zukünftigen potenziellen Terroropfern – für die Bekehrung dieser Menschen zu beten? Das stellt keine Relativierung der Taten oder der Ideologie dar – im Gegenteil: Wenn wir als Christen daran glauben, dass Gott unsere Gebete berücksichtigt, ist das unsere schärfste Waffe gegen den Terror.

Nein, mein Vertrauen ist nicht groß genug, als das ich glauben würde, dass solche Gebete ausreichen, um den Terror zu beenden – das mag auch ein persönlicher Mangel sein. Ich bin weiter der Ansicht, dass Menschen, die andere Menschen auf so bestialische Weise umbringen, besser jetzt als später ihrem Treffen mit Gott zugeführt werden sollten. Ich hänge nicht der Käßmannschen Doktrin an, dass das Gebet alles gut machen wird und man diese Terroristen einfach nur mal feste in den Arm nehmen muss. Aber ich sehe es auch als meine Verpflichtung als Christ, mich dafür einzusetzen, dass diese Geschöpfe Gottes zu ihm umkehren, einen kleinen Beitrag zu leisten, dass sie eines Tages im Himmel sein werden – und für mich selbst Sorge zu tragen, alles zu tun, dort alle diejenigen freudig zu begrüßen, die Gott willkommen heißt.

Wer wagt es, die IS zu lieben? Ein Brief des Volkes vom Kreuz - A Letter from the People of the Cross (Deutsche Untertitel)


Friedenspreis: Navid Kermanis bewegende Rede



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Lesermeinungen

 selentroester 26. November 2015 

@catolica

Die Opfer sind einen Märthyrer-Tod gestorben. Sie sind für alle Christen gestorben wie damals Jesus. Sie werden für UNS vor Gott beten und Fürbitte einlegen. Die Täter aber sind es, die den Arzt brauchen und die Medizin, damit sie erkennen und aufhören zu morden usw. Nur geheilte (bekehrte) Kämpfer sind gute, denn sie werden nicht mehr töten. Man kann aber auch für die Anghörigen der Opfer beten, um Kraft und Ausdauer.


1
 
 SursulaPitschi 25. November 2015 

Es ist hochintelligent, für Feinde zu beten, es gibt nichts lieberes :

-dass sie sich bekehren
-dass die bösen Vorhaben nicht gelingen
-dass, wie bei Petrus, sich Kerkertüren
öffnen
-dass sie Menschen treffen, die Ihre
Vorhaben vereiteln
-dass der Hl. Geist ihnen hilft:
dass sie umkehren, weil sie den Irrsinn begreifen
-dass sie Jesu Barmherzigkeit
kennenlernen .....
-dass sie mit Blindheit geschlagen
werden, damit IS nicht geht...


2
 
 queenie 24. November 2015 
 

Nicht zu vergessen

sind die Rechten Terroristen, die innerhalb eines Jahres rd. 1000 ausländerfeindliche Straftaten incl. Mord, Brandstiftung etc. begangen haben. Oder die Vorfälle von waffentragenden US-Massaker ausrichtenden Straftätern Diese sind total unterbelichtet; anscheinend wird das geduldet - ähnlich den Vergehen gegenüber Juden.


3
 
 christine.mm 24. November 2015 
 

Bild und Gleichnis - zerbrochen ?

In der Heiligen Schrift steht, daß Gott der Dreifaltige den Menschen als Sein Bild und Gleichnis geschaffen hat, und Seinen Lebensatem in den Menschen gegeben hat, so wurde dieser zu einem lebendigen Wesen.
Es gibt keinen anderen Ursprung.
Dieses Bild und Gleichnis ist aber durch Verführung, Ungehorsam, Neid,Eitelkeiten und ungeheuere Selbstüberschätzung und daher Selbstüberhebung mehr als nur getrübt, oft sogar zerbrochen.
Die Erlösung aus diesem Zustand hat uns Gott in Jesus dem Christus geschenkt und möchte, daß wir im freien Willen, den ER uns n i e nehmen wird, diesen Rettungsanker mit all unserem Sein ergreifen.
Ein seelisch Toter ist aber unfähig geworden den geöffneten Kerker selbstständig zu verlassen.
Bitten wir daher Gott diese Menschenseele hinauszutragen, so daß niemand verloren geht und Gott alles in allem sei.
Es hängt davon ab, daß wir w i r k l i c h mit der Gottesmutter ernsthaft darum bitten.
Vergib unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern .....


1
 
 catolica 24. November 2015 
 

Ich finde es aber besser, vor allem für die

Opfer zu beten,die meist in den Medien auch keine Stimme haben-für den Schmerz ihrer Familien, für das abgebrochene Leben...mit den Tätern tue ich mich ehrlich schwer -sie sind einfach zu grausam und auch unbelehrbar. Aber vielleicht ändert sich meine Haltung ja noch.


4
 
 Walter Knoch 24. November 2015 

Kämpfer ....

des IS. Hab ich was verpasst oder vermag ich etwas nicht zu verstehen. Begriffe haben ihre präzise Semantik. Sie zu verwischen ist ein Verstoß gegen die Wahrhaftigkeit. Ein Bekenntnis: Ich - als Sünder allzumal - kann nicht, ich will nicht für diese Herrschaften beten, dazu erschüttert mich noch zu sehr das grauenhafte Schicksal ihrer Opfer. Aber wie gesagt: Ich bin nur ein kleiner Sünder. Asche über mich. Sie merken, ich werde sarkastisch. Ich kann es aber nicht vermeiden!


1
 
 Chris2 23. November 2015 
 

"Starker Tobak", aber zutiefst christlich

ich habe es selbst erleben dürfen, wie es die eigene Seele von allen destruktiven Gedanken und Gefühlen befreien kann, wenn man für einen Menschen betet, der anderen schlechtes antut. Das ist der Unterschied zwischen einem islam(ist)ischen "Märtyrer" und einem christlichen Märtyrer: Der eine tötet seine Feinde, der andere betet für sie...


2
 
 kmh 23. November 2015 
 

Das wäre sogar sehr gut wenn mindestens einer

Von ihnen in den Himmel kommen würde oder schon ist, denn genau diese können sehr gute Fürsprache für die IS Kämpfer einlegen.


2
 
 Adson_von_Melk 23. November 2015 

Das ist in unseren Tagen der alles entscheidende Unterschied zwischen Islam und Christentum

Was mich hier aber am meisten beeindruckt ist du unten verlinkte Rede von Navid Kermani anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels.
Ich habe sie vorhin vollständig angehört, sie ist die gut 50 Minuten allemal wert. Am Schluss fordert der gläubige Muslim Kermani die Anwesenden in der Paulskirche zu Frankfurt auf, für einen in Syrien vom IS verschleppten Priester zu beten, mit dessen Schicksal sich die halbe Rede beschäftigt hat.

Derselbe Navid Kermani ist derzeit in allen Buchläden mit seinem Buch "Ungläubiges Staunen. Über das Christentum" vertreten, worin er sich dem Christentum über seine Kunst und Kultur annähert.

http://religion.orf.at/stories/2740080

Ich bewundere diesen Mann und natürlich den entführten Priester mehr als ich sagen kann, denn diese Menschen riskieren mit dem was sie friedlich, aber voller Überzeugung sagen und tun, jeden Tag ihr Leben.


6
 
 Smaragdos 23. November 2015 
 

Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun

Für einen IS-Kämpfer zu beten, ist wahrhaft christlich, es zeigt die wahre Größe des Christentums. Christus selbst hat schließlich für sie gebetet: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" Wenigstens dieses Gebet müssen wir für die IS-Kämpfer beten können!


5
 
 julifix 23. November 2015 

Immer wieder...

...muss ich feststellen, dass auch in den Gemeinden bei den Fürbitten kaum für die Feinde, die Täter, die Schuldigen gebetet wird. Meist nur für die Opfer. Das ist sehr schade, da uns Jesus aufgefordert hat: "Betet für eure Feinde, für die, die euch verfolgen...".

Also dann, auf geht's


10
 

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