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Was kann man dem Todestrieb islamistischer Fanatiker entgegensetzen?

23. November 2015 in Kommentar, 3 Lesermeinungen
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FAZ-Kommentar kritisiert: „Mitglieder der auf einzigartige Weise miteinander verbundenen Wertegemeinschaft Europäische Union“ würden ihre Kraft darauf verschwenden, „diejenigen zu geißeln, welche die christlichen Wurzeln des Kontinents betonen“.


Frankfurt (kath.net) „Was können wir dem Todestrieb der islamistischen Fanatiker entgegensetzen?“ Dies fragte Reinhard Müller in seinem Kommentar „Terror in Paris – Wir fürchten den Tod nicht“ in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Der FAZ-Redakteur erläuterte, dass die Antworte laute: Sich keine Angst machen zu lassen; die eigenen Werte hochhalten“. Im Gegensatz zu islamistischen Terroristen liebe man hierzulande zwar das Leben, „aber ist das alles? Auch viele Menschen im von den Islamisten verhassten Westen haben nicht nur das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit vor Augen, sondern auch die Hoffnung, dass mit dem Tod nichts alles zu Ende ist. Ganz konkret: Warum sollte ein Christ Angst vor dem Tod haben? Das christliche Heilsversprechen ist ja wohl nicht schwächer als die irren Vorstellungen jener verblendeten Todesschwadronen.“


Doch genau hier liege ein Fehler Europas, kritisierte Müller. „Mitglieder der auf einzigartige Weise miteinander verbundenen Wertegemeinschaft Europäische Union“ würden ihre Kraft darauf verschwenden, „diejenigen zu geißeln, welche die christlichen Wurzeln des Kontinents betonen. Dabei hat doch dieser Glaube, hat die jüdisch-christliche Tradition viele Millionen Menschen nicht nur in Europa geprägt. Würde des Menschen, Freiheit, gerade auch aller Religionen, Gleichheit, Nächstenliebe – das geht auch in den selbstbezogenen westlichen Gesellschaften allzu oft unter. Aber furchtlos das Leben zu lieben, das steht doch bei aller Wachsamkeit und Schutzpflicht des Staates hinter den richtigen Appellen, weiterzuleben wie bisher. Veranstaltungen kann man absagen. Das Weltbild aber, das dahinter steht, muss man unbedingt hochhalten.“

Link zum Kommentar in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ in voller Länge: „Terror in Paris – Wir fürchten den Tod nicht .


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Lesermeinungen

 Willigis 23. November 2015 
 

FAZ

Die FAZ hat verschiedene Redakteure und keine Einheitsmeinung. Das gilt es schon zu beachten. Während Artikel von DD eher mit Vorsicht zu genießen sind, kann man Markus Günther oder auch Christian Geyer in der Regel mit Gewinn lesen.


2
 
 Scribus 23. November 2015 
 

@ Rolando: Selbsterkenntnis?

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.


1
 
 Rolando 23. November 2015 
 

Selbsterkenntnis

Ist der erste Weg zur Besserung,
wenn man bedenkt was die FAZ alles von sich gab.


11
 

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