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Deutschlands Abschied von der Spaßgesellschaft

8. Jänner 2016 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Nach Köln und Hamburg: Was all die „Rassismus“- und „Rechts“-Schreier nicht begreifen, ist, dass die bunte und freie Gesellschaft in Gefahr ist. Gastkommentar von Klaus Kelle


Köln (kath.net/Denken erwünscht – der Kelle-Blog) Als unsere Tochter (16) letztens mit einer Freundin ein zu lautes Konzert mit einem zu lauten HipHopper in Oberhausen besuchen wollten, schlug sie vor, mit der Bahn von Krefeld nach Oberhausen und zurück zu fahren. Wir hängen sehr an unseren Kindern, und so verwarfen wir ihr mutiges Ansinnen. Meine Frau und ich übernahmen den Fahrdienst, setzten uns drei Stunden in ein Lokal in Oberhausen und sammelten die Mädchen nach Konzertende wieder ein. Alles besser, als junge Mädchen allein abends quer durchs Ruhrgebiet fahren zu lassen. Wir richten uns darauf ein, dass solche Abende nun die Regel werden. Nach Köln und Hamburg sowieso.

Stück für Stück kommen immer neue schockierende Details ans Licht. Die Polizei war nicht Herr der Lage, Anzeigen über sexuelle Belästigungen durch Migranten kommen aus immer mehr Städten: Stuttgart, Düsseldorf, Leverkusen, Dortmund, Bielefeld. Angeblich wurde von Köln aus in der Neujahrsnacht an die Leitstelle des NRW-Innenministeriums die Bitte um zusätzliche Einsatzkräfte gerichtet – und dort abgelehnt. Polizisten widersprechen öffentlich Polizeiführung und Politik und bestätigen gegenüber Medien, dass ein beträchtlicher Teil der überprüften Migranten syrische „Flüchtlinge“ waren. Die Kölner Polizeiführung soll versucht haben, diese Fakten aus politischen Gründen zu verschweigen. Und so weiter. Man kann sich sowas kaum ausdenken. Wer Nachrichten schaut, hört heute auch von einem versuchten Attentat in Frankreich auf ein Polizeirevier. Der Täter soll mit einem Beil auf Beamte losgegangen sein und „Allahu akbar“ gerufen haben. Ich bin sicher, mit dem Islam hatte das nichts zu tun. Doch zurück nach Deutschland. In Weil am Rhein wurden zwei minderjährige Mädchen von vier Syrern vergewaltigt, las ich vorhin beim SWR. Ganz was anderes, sagt man mir, Täter und Opfer hätten sich dort gekannt. Ob das für die Opfer ein Trost ist?


Alles, was der Politik aktuell einfällt, ist: mehr Videoüberwachung und mehr Polizei bei Großveranstaltungen. Aber was ist das für ein Land, wo sich Menschen erstmal informieren müssen, ob genügend Polizei vor Ort ist, bevor sie rausgehen, um sich zu amüsieren? Die Kanzlerin sagt, wir müssten über die Grundlagen des kulturellen Zusammenlebens sprechen. Müssten wir sie nicht einfach nur durchsetzen? Unser Land gerät zunehmend in einen Strudel von Problemen, auf die wir nicht vorbereitet sind. Vorbei die Zeiten, als in Büropausen übers Dschungelcamp und Germany’s next Topmodel diskutiert wurde. Es gibt nun Wichtigeres, Existenzielles. Was all die „Rassismus“- und „Rechts“-Schreier nicht begreifen, ist, dass es hier gar nicht um mehr Rechts und mehr Reglementieren geht, sondern um die auch von ihnen gewollte bunte und freie Gesellschaft. Die ist in Gefahr, nicht der Pension unserer politisch Verantwortlichen.

Ich habe verschiedentlich geschrieben, dass Deutschland, dass WIR den Menschen in Not helfen müssen, die zu uns kommen. Auch denen aus Syrien. Das meine ich auch heute noch. Aber wir müssen auch zur Kenntnis nehmen, dass darunter welche sind, die sich nicht integrieren wollen, die uns, unsere Gesetze und Regeln, unsere Werte und Kultur zutiefst verachten. Wer das bezweifelt, wer jede noch so sachliche Kritik als „rechts“ stigmatisieren will, ist entweder ein Dummkopf, oder dieser Person geht jede Empathie für das ab, was den Frauen in Köln, Hamburg und anderswo widerfahren ist in dieser Neujahrsnacht.

Ich bin gewohnheitsmäßig ein Mensch, der zum Optimismus neigt. Doch der schrumpft. Der von Samuel Huntington vorhergesagte Kampf der Kulturen nach Ende des Ost-West-Konflikts zwischen dem Westen auf der einen und China und der islamischen Welt auf der anderen Seite hat begonnen. Dass nun auch der Ost-West-Konflikt wieder auflebt, macht die Sache nicht einfacher.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 16. Jänner 2016 
 

Mich stört nur der Titel

Sehr treffend was Klaus Kelle hier schreibt. Mir kommen ganz ähnliche Gedanken. Mich stört nur der Titel mit der Spassgesellschaft. "Spass" hört sich an wie was nettes, aber doch irgendwo überflüssig,verzichtbar.
Es geht sehr viel mehr verloren: die Freiheit.Man kann sich nicht mehr frei bewegen ohne die ständige Bedrohung.
Und es wird das zwischenmenschliche verlorengehen. So unmöglich die "Ratschläge" von frau Reker sind, besonders zu dem Zeitpunkt,so zeigen sie leider die bittere Realität auf die wir hinsteuern.Wir müssen auf Distanz zu den Migranten bleiben,eine Armlänge wird sicher nicht reichen.
Allein hier zeigt sich dass die Integration dieser Leute in so großer Anzahl nicht funktionieren kann und auch nicht wird, weil wir ihnen fern bleiben müssen.
Die Gesellschaft wird kälter werden.


0
 
 Chris2 9. Jänner 2016 
 

A propos Opfer - Wo bleibt die Solidarität?

Wer - außer den ach so bösen Jungs und Mädels Pegida, die schon lange vor Ereignissen wie Köln gewarnt haben - geht denn aus Protest auf die Straße? Bis jetzt habe ich - außer von einer skurrilen Gruppe Feministinnen - nichts gesehen und gehört...


5
 
 Steve Acker 9. Jänner 2016 
 

karlmaria - Es ist nicht zu schaffen !

auch wenn Frau Merkel das ständig wiederholt.Der Aufwand einen Flüchtling
zu betreuen,der in wirlich allem total verschieden ist, ist extrem hoch,und das dann bei den weiter einströmenden Massen ist nicht zu bewältigen.
Sie rufen nach der Wirtschaft.Nur ein Beispiel: in meiner Firma werden grad viele Leute rausgeschmissen. Nicht weil es ihr schlecht geht. Im Gegenteil. sie liefert gute Gewinne ab. Aber der Mutterges.(US) sind die nicht hoch genug.Und dann kommen Sie und sagen die sollen Praktikas und Ausbildungsplätze bieten, für Flüchtlinge die kein Deutsch
und nicht mal Englisch können, und häufig eine ganz schwache Schulbildung haben. Die Wirtschaft hat das inzwischen auch gemerkt,nach der anfänglichen völlig verblendeten Euphorie.
In der Welt war ein Artikel über den Stand der Schulbildung der Syrer die hier ankommen: verheerend.
Nix mit Ärtzen und Ingeneiruen


6
 
 Steve Acker 9. Jänner 2016 
 

Fortsetzung

Kulturen ins Land lassen.
Und die Medien spielen da eine ganz üble Rolle, in dem sie die Dinge vertuschen,verharmlosen, relativieren.
Ich glaube dass da viele Bürger jetzt aufwachen.
In ein paar Wochen sind mehrere Landtagswahlen. Ich mag eigentlich die AFD nicht, aber ich hoffe dass sie da jetzt kräftig zulegen und die etablierten Parteien wachrütteln.


6
 
 Steve Acker 8. Jänner 2016 
 

Schaut man dieser Tage durch die Internet-Auftritte

der Mainstreammedien, geht das Vertuschen, Verharmlosen und Relativieren munter weiter.Auch jetzt wo nach und nach immer mehr Details ans Tageslicht kommen.
Es werden die Augen verschlossen davor,
dass Menschen aus islam.geprägten Länder ein gewaltiges Defizit im Umgang
mit Frauen haben.Und diese Leute lassen wir grad zu hundertausenden völlig unkontrolliert ins Land rein.Was diese von Geburt an verinnerlicht haben, werden sie nicht bei Grenzübertritt einfach ablegen.Das funktioniert schon bei bisher hier lebenden Moslems nur bedingt und nach vielen Jahren.Aber die Masse die jetzt kommt schwemmt einfach jegliche positive Beispiele weg.
Ja:Köln ist ein Wendepunkt.Der Frieden, den wir hier kennen,ist nicht mehr.Verkaufsschlager bei Amazon:Pfefferspray!Die Politik nimmt die Menschen nicht ernst: ausser ein paar Sprüchen kommt nichts,und schon gar keine Bereitschaft das Problem an der Wurzel anzugehen:man kann nicht völlig unkontrolliert und grenzenlos Menschen aus völlig anderen ...


6
 
 gertrud mc 8. Jänner 2016 
 

Fortsetzung

Aber mir geht es inzwischen so, wie @Kreuz vor kurzem gepostet hat: Mein Pazifismus zerbröckelt, meine Vorsicht und mein Misstrauen werden größer. Ich bin NICHT glücklich darüber! Denn wir sind eine Familie, die viele Ausländer im Freundeskreis und in der Nachbarschaft haben. Der beste Freund meines Neffen ist ein arabischer Muslim. Allerdings schon in Frankreich geboren.
@Karlmaria Die Frage ist doch: Warum lässt man in derart kurzer Zeit so viele junge Muslime zu uns? Und es kommen immer neue dazu! Es ist ja gar nicht möglich sich um die alle zu kümmern. Und es kümmern sich Viele! Und woher sollen denn die ganzen Arbeitsplätze kommen? Geschweige denn Frauen.
Mein Neffe hat einen sehr guten Studienabschluss und man bietet ihm bis jetzt nur Praktika an, weil natürlich viel billiger.
Es gibt leider keine einfachen Lösungen.
Ich möchte auch nicht mehr für jeden Gewalttäter das Wort "Flüchtling" benützen. Denn das ist in meinen Augen eine Diskriminierung jedes echten Flüchtlings!


4
 
 gertrud mc 8. Jänner 2016 
 

@Ginsterbusch

Eine junge Verwandte ist Zugbegleiterin.
Vielleicht können Sie sich jetzt ein bisschen vorstellen, wie es ihr seit Monaten geht. Aber weil die jungen Muslime keine ZugbegleiterIN ertragen, bekommen sie natürlich inzwischen Männer zugeteilt. Ist nicht gerecht, aber wir sind logischerweise froh darüber. Sie auch.
Ein anderer Verwandter ist Fahrdienstleiter. Er wagte es, wie üblich in Österreich, "Grüß Gott" am Schalter zu sagen, worauf der junge so gegrüßte Muslim einen Ausraster bekam.
Soviel Deutsch konnte er schon verstehen.
Eine Verwandte arbeitet in Deutschland in einer Großstadt in der Stadtverwaltung...da könnte ich jetzt einen Roman schreiben, was sie mir vor kurzem alles berichtet hat...
Nach außen darf/sollte das alles nicht dringen, denn es passt nicht ins politisch korrekte Weltbild.
In Wien wurde eine Asylhelfern vergewaltigt, zur Strafe wurde der Täter nach Deutschland "abgeschoben".
ALLES vor Köln!
Ich habe NICHTS gegen ECHTE Flüchtlinge, ganz im Gegenteil.


10
 
 H.v.KK 8. Jänner 2016 
 

H.v.KK

Bitte,was muß denn noch alles geschehen,um dem Irrsinn (a la Ginsterbusch)endlich Einhalt zu gebieten? Druck erzeugt Gegendruck!Laßt uns endlich stark und radikal "gegendrücken"!


12
 
 Ginsterbusch 8. Jänner 2016 

Angst

Angst ist sicherlich manchmal ein schlechter Ratgeber, manchmal schützt sie uns auch. Ich bin eine Frau, musste vor 4 Wochen mit der Bahn nach Frankfurt fahren und war, ausgenommen der Schaffnerin, die einzige Frau in einem Abteil mit sehr vielen Migranten. Ob ich nicht in den nächsten Wagen hätte gehen können? Da sah es genauso aus. Als Katholik besitze ich ein großes Gottvertrauen, lebe eher zurückgezogen und meide jegliche Großveranstaltung. Aber ich fühle mich jetzt in meinem eigenen Land nicht mehr sicher. Nicht mehr geschützt und wenn ich das vor 3Wochen gesagt habe, erntete ich befremdete Blicke. Mein Pfefferspray wird mir jedenfalls nicht helfen. Möge Gott uns behüten. ER, den wir in Europa schon lange vor die Tür gesetzt haben.


19
 
 Karlmaria 8. Jänner 2016 

Wenn viele junge Männer allein sind

Mit niemand der sich um sie kümmert. Keine Familie kein Arbeitsplatz einfach nix. Da würde bei Deutschen noch viel mehr vorkommen. Deshalb müssen wir uns kümmern. Wir dürfen die Fremden nicht allein lassen. Das funktioniert fast nur dann wenn alle Zuwanderer jetzt bald in ein Praktikum und später in eine Berufsausbildung kommen. Dort wird sich um sie gekümmert. Da findet Integration statt. Obergrenzen könnte es höchstens dann geben wenn es so viele sind dass wir uns nicht mehr um sie kümmern können. Denn ohne alles, einfach nur in ein Notunterkunft und sich selbst überlassen, dass das nicht gut gehen kann das ist ja wohl auch ganz klar. Also braucht es den Pakt mit der Wirtschaft. Die Unternehmer werden sich dieser Verantwortung nicht entziehen denn die meisten sind sich ihrer sozialen Verantwortung sehr bewusst. Meine persönliche Erfahrung ist auch dass je höher die Hierarchie in der Wirtschaft um so mehr Christen. Diese werden diese Aufgabe anpacken wenn es gelingt sie zu motivieren


2
 
 catolica 8. Jänner 2016 
 

....und keiner weiß wirklich Rat,

weil die Flüchtlingsaufnahme von Anfang an chaotisch falsch gelaufen ist. Alles was jetzt kommt, ist nur mehr Beruhigung der aufgebrachten Bevölkerung, denn längst hat sich da was verselbstständigt.....was wirklich jetzt nötig wäre, um in Zukunft wenigstens irgendwie moralisch besser gerüstet zu sein, wäre:
1. die Bundeswehr muss im Inland einsetzbar sein
2. Mehr Polizei und klare Regeln
3. Schutz der Bevölkerung oberstes Ziel
4. die Aufgabe der Kirchenoberen ist es nicht, Politiker zu spielen, sondern konkret zu helfen und den Glauben zu verbreiten.
5. strafbar gewordenen Flüchtlinge und andere Asylanten konkret in deren Heimatländer abzuschieben und zwar, sobald sie hier eine ! Straftat begangen haben.
was wir brauchen ist mehr Mut, mehr Zivilcourage und vor allem Durchsetzung schon bestehender Gesetze und Bundestagsmandate.


26
 
 tünnes 8. Jänner 2016 
 

Rotherham ist überall.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sexueller-missbrauch-ann-coffey-legt-bericht-ueber-manchester-vor-a-1000467.html
Jahrelang wurden diese Schweinereien von Politik, Polizei und Presse verschwiegen (und Menschen mundtot gemacht), weil es nicht ins Multikultikonzept passt.


24
 

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