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Tod von David Bowie – Ein Kurienkardinal ist 'betroffen'

11. Jänner 2016 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Katholische Nachrichtenagentur: „Nach dem Tod des britischen Musikers David Bowie herrscht offenbar auch im Vatikan Betroffenheit. Kurienkardinal Ravasi twitterte am Montag eines der bekanntesten Zitate des Künstlers.“


Vatikanstadt/Bonn (kath.net/KNA) Nach dem Tod des britischen Musikers David Bowie herrscht offenbar auch im Vatikan Betroffenheit. Kurienkardinal Gianfranco Ravasi twitterte am Montag eines der bekanntesten Zitate des Künstlers: «Ground Control to Major Tom/Commencing countdown, engines on/Check ignition and may God's love be with you» (dt. Bodenkontrolle an Major Tom/Der Countdown startet, die Motoren laufen/Überprüfe die Zündung, und möge Gottes Liebe mit dir sein). Mit diesen Worten beginnt der Song «Space Oddity» von 1969; der besungene Astronaut Major Tom gerät nach dem Start seines Raumschiffs in Schwierigkeiten.


Am Montagmorgen hatte Bowies Management mitgeteilt, dass der Künstler am Vorabend im Kreis seiner Familie verstorben ist. Er war vor 18 Monaten an Krebs erkrankt. In der vergangenen Woche hatte er sein letztes Album «Blackstar» veröffentlicht.

In einem Interview hatte Bowie erklärt, «fast ein Atheist» zu sein. «Mein spirituelles Leben zu hinterfragen, war immer relevant für das, was ich schreibe», sagte er gegenüber beliefnet.com. Auch dem «stern» erklärte Bowie einmal, die Frage nach dem Glauben an Gott sei einer seiner zentralen Lebensfragen. Jedoch habe er das «Problem», ob er an Gott glaube oder nicht, nie gelöst. Bowie wurde 69 Jahre alt.

Angesichts der nahen Folge von Todesfällen unter Rockmusikern – am 28. Dezember war Motörhead-Sänger Lemmy Kilmister verstorben - kommentierten mehrere Nutzer auf Twitter, im Himmel stelle man sich offenbar gerade eine großartige Band zusammen. «Gott hat wahrscheinlich gerade das geilste Rock-Festival aller Zeiten da oben», lautete ein häufig geteilter Tweet.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Krisi 15. Jänner 2016 
 

...

Ich denke mit dem Herrn Jesus Christus meinen Herrn an den ich Glaube verbunden zu sein...

Der Tod von David Bowie, ist auch mir nicht spurlos entgangen.

Ich fand einmal ein Konzert von Ihm sehr ergreifend.

In dem Konzert für Freddie Mercury kniete er nieder und betete das Vater unser laut vor tausende Menschen.

Er betete es ernst und aufrichtig. Keine Show. Als ob er es begriffen hat.

Ich hoffe er ist nun bei unserem Herrn.

Bei unserem Jesus der Messias.


1
 
 Smaragdos 12. Jänner 2016 
 

Betroffen macht mich nicht so sehr der Tod von David Bowie als vielmehr sein Leben - beten wir für seine Seele!


3
 
 rappix 12. Jänner 2016 

"Herr, nun lässest du deinen Diener in Friede fahren"

von Heinrich Schütz!

https://www.youtube.com/watch?v=CP8HGPB78Qs

Passt irgdendwie zum Text:

"Der Countdown startet, die Motoren laufen

Überprüfe die Zündung und möge Gottes Liebe mit dir sein!"

Das anschliessende Stücke auf Youtube passt auch irgendwie:

"Unser Wandel ist im Himmel"

https://www.youtube.com/watch?v=CP8HGPB78Qs


1
 
 Scotus 12. Jänner 2016 

Lazarus

Drei Tage nach seinemm 69. Geburtstag starb David Bowie. Am 8. Jänner wurde sein allerletztes Lied mit dem Titel "Lazarus" veröffentlicht:

http://www.davidbowie.com/news/lazarus-lyrics-full-55371

Danke auch @kreuz für den Link zum Video seines Liedes "My Death"


4
 
 Scotus 12. Jänner 2016 

Ravasi

der "Kulturminister" des Vatikans ist mir erstmals im Jahr 2009 anlässlich der Begegnung von Papst Benedikt mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle positiv aufgefallen. Sein Engagement in diesem Bereich verfolge ich seither mit großer Aufmerksamkeit und voller Bewunderung. Dabei streckt die Kirche ihren Arm sehr weit aus.

Schon anlässlich des Todes von Lou Reed gab es eine ähnliche Stellungnahme.
kath.net/news/43449
Auch der Besuch von Patti Smith bei Papst Franziskus ist letztlich auf Kardinal Ravasi zurückzuführen.
kath.net/news/40879

Diese Anerkennung ist für den Dialog mit der säkularen Welt im Sinne der Neuenangelisierung von großer Bedeutung, und sollte nicht unterschätzt werden. Ähnliche Initiativen vermisse ich in den deutschsprachigen Bischofskonferenzen. Österreich hat zur Zeit nicht einmal einen für den Bereich Kultur zuständigen Bischof.


6
 
 gebsy 12. Jänner 2016 

Wissenslücke

ist nun geschlossen; hatte nie von ihm gehört ...


4
 
 Seramis 12. Jänner 2016 
 

@Palüm

"dass es David Bowie nach seinem Tod schafft, ... eine Diskussion ... loszutreten."

Dass ist nicht sein Verdienst, sondern dem Umstand geschuldet, dass sog. Prominente nach ihrem Tod hier mit einem Artikel gewürdigt und die religiösen Aspekte ihres Lebens untersucht werden. So richtig vorbildlich finde ich ihn nicht (Scheidung, bisexuell, Drogen), aber als Christ soll man immer das Positive im Nächsten suchen, und dass seine zweite Ehe dann fast ein Vierteljahrhundert "bis das der Tod uns scheidet" hielt, finde ich ermutigend. Alles Gute!


6
 
 Palüm 12. Jänner 2016 
 

Interessant

Interessant, dass es David Bowie nach seinem Tod schafft, in diesem Forum eine Diskussion über Gott und den Glauben an ihn loszutreten.

Bei allem Respekt vor seinem Lebenswerk und seiner Musik, die mir durchaus gefällt: Um Gott zu suchen/zu finden brauche ich Bowie nicht


6
 
 Theobald 12. Jänner 2016 
 

Fahrrad

Bitte wecken Sie mich, wenn in China ein weiteres Fahrrad umfällt. Gähn.


2
 
 padre 12. Jänner 2016 

Ein Vater Unser...

...hat David Bowie einst beim Freddy Mercury Tribute Konzert vor einer vollbesetzten Arena für Verstorbene und an Aids Erkrankte gebetet (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=ANQspcmfhJU). Das fand ich eine berührende Geste. Wahrscheinlich hätte Bowie nun am meisten davon, wenn wir (inklusive Kardinal Ravasi) jetzt für ihn und seine Seelenruhe ein Vater Unser beten.


13
 
 Stefan Fleischer 12. Jänner 2016 

Wer glauben will @ alle

Die Frage nach dem glauben wollen lässt sich natürlich nicht mit einem Aphorismus umfassend beantworten. Der Glaube ist zuerst einmal ein Geschenk Gottes, genauso wie unsere Freiheit, glauben zu wollen oder nicht. Dann spielen selbstverständlich sehr viele äussere wie persönliche Gründe eine Rolle. Aber irgend einmal steht jeder Mensch vor der Entscheidung, ob er glauben will oder nicht, was er glauben will und was nicht, bzw. wem er glauben will und wem nicht. Und dieser Entscheid ist immer auch mit dem Entscheid verbunden, ob er sich von Gott verpflichten lassen will oder nicht. Nach meinen Beobachtungen scheitert der Glaube heute sehr oft genau hier, an dieser Verpflichtungsscheu (wie ja auch manche positive Antwort auf eine Berufung zum Priester- oder Ordensstand.) Die Frage nach dem Glauben ist so immer auch die Frage nach meiner Beziehung zu Gott.


4
 
 SpatzInDerHand 12. Jänner 2016 

Also, dieser Bericht erheitert mich ja schon und zwar wegen der Darstellung durch die Katholische

Nachrichtenagentur. Also, wir lesen: EIN Kardinal hat EINEN Tweet abgesetzt mit EINEM Zitat des Verstorbenen. Daraus folgert die Katholische Nachrichtenagentur, dass "der Vatikan" um den Künstler trauere. Immmerhin findet sich noch ein einschränkendes "offenbar" im Text, aber trotzdem: die Faktenlage deckt die Folgerung in keiner Weise ab.

David Bowie ist gestorben - deshalb kreist jetzt aber nicht die Sonne um einen Kardinalstweet statt um die Erde ;)

Ich hoffe, dass sich andere Aussagen der Katholischen Nachrichtenagentur über den Vatikan auf eine breitere Faktenbasis stützen können!


13
 
 Paneuropäer 12. Jänner 2016 
 

@horologius

Womöglich ist die Mitwirkung an Scorseses Film im Gegenteil Ausdruck ernsthaften Ringens und Suchens nach Christus? Der Film hat seinerzeit wie schon die Romanvorlage von Nikos Kazantzakis aus verschiedenen Gründen zu nachvollziehbaren Irritationen und teils berechtigten Protesten geführt. Eine böswillige Blasphemie mit dem Ziel das Christentum lächerlich zu machen, kann ich darin allerdings nicht erkennen. Mir ist von einem in der ehemaligen DDR sozialisierten Freund bekannt, dass am Anfang seines Glaubensweges die positive Auseinandersetzung mit dem Roman (nicht dem Film) stand. Der Wind weht, wo er will. Und den Glauben seines Kindes David kennt der Herr allein. Er erbarme sich seiner und schenke ihm Frieden.


7
 
 tom.pk 12. Jänner 2016 
 

David Bowie hat sich bemüht

Mir ist ein Mensch, der sich bemüht, der auch mal Irrwege gegangen ist,
aber der um die Wahrheit ringt, wesentlich lieber als einer, der selbstgefällig glaubt "gefunden zu haben". Glauben und Leben sind selten geradlinig. David Bowie war deshalb ein grosses Vorbild für mich. Ich denke, es ist für Menschen äussert schwer, andere Lebenswege gelten zu lassen, die den eigenen Vorstellungen widersprechen. Man muss immer versuchen, das Gute in jedem Menschen sehen. Viele stabilisieren sich dadurch, indem sie andere abwerten. Gott sei dank, ist Gott etwas großzügier als wir Menschen!


8
 
 Sputnik 11. Jänner 2016 
 

David Bowie - Kurienkardinal betroffen

Ich frage mich ernstlich, was ich von dieser Meldung halten soll. Hat der Herr Kurienkardinal Ravasi nichts wichtigeres zu tun? Wenn das so sein sollte, ist eine Kurienreform wirklich dringend geboten.


5
 
 kreuz 11. Jänner 2016 

einmal ist es so, daß "glauben können"

(m.E.) kein Willens-Akt ist, sondern Gnade.
und da wir armen Sünderlein ja alle erstmal ins Purgatorium müssen, steht noch völlig offen, ob ein paar "ganz katholische" Kommentatoren nicht ein paarhundert Grad mehr, also tiefer, brutzeln müssen. denn DAS entscheidet der, in dessen Arme wir fallen.
und der von mir sehr geschätzte David Bowie ist friedlich eingeschlafen. das wünsch ich Euch allen, denn es ist eines der wichtigsten Dinge im Leben, wie man geht.
Er hat zumindest mit 26 Jahren schon drüber nachgedacht, wie das mal sein kann, was gestern bei Ihm war. er hats gut gemacht.
möge Dir das ewige Licht leuchten +++

www.youtube.com/watch?v=nKmBg-jOYUQ


9
 
 Willigis 11. Jänner 2016 
 

@ Stefan Fleischer

Es gibt in unserer Zeit sehr viele Leute, die gerne glauben würden, es aber nicht können - aus verschiedensten Gründen: Enttäuschungen, Krisen oder weil sie einerseits zwar wollen, andererseits es wider die Vernunft finden (und damit ihrem Glauben-wollen selbst im Weg stehen).

Reines Wollen reicht also nicht unbedingt (obgleich es natürlich notwendig ist, auch zu wollen). Leuten, die mit dieser Frage nie fertig werden, sollten alle Gläubigen mit Rat, Tat und Beispiel zur Seite stehen. Dort ist nichts zu verlieren, sondern alles zu gewinnen.


8
 
 horologius 11. Jänner 2016 
 

Man sollte nicht vergessen,

daß David Bowie in Scorsese's (häretischem) Streifen "Die letzte Versuchung Christi" den Pontius Pilatus spielte.....


8
 
 Theodor69 11. Jänner 2016 
 

@Stefan Fleischer

Woher wissen Sie, dass er "auf eine Lösung wartete"? Mir wurde der Glaube in die Wiege gelegt - Andere haben es schwerer...


6
 
 bruder chris 11. Jänner 2016 
 

Muss widersprechen...

Schaut euch mal das Musikvideo "The Next Day (Explizit)" von David Bowie an. Aber Achtung (das ist jetzt ernst gemeint)viel Nacktheit, Blut und Blasphemie.


6
 
 wandersmann 11. Jänner 2016 
 

@fleischer

Wer glauben will, muss glauben wollen. Oder andersherum; wer nicht glauben will, wird nie glauben.

Wer glauben will, muss glauben wollen.

Sollte es nicht heissen:

Um zu glauben, muss man glauben wollen? (Vielleicht habe ich es auch nicht ganz verstanden?)

Ansonsten ein schöner Aphorismus.
Da steckt viel Gutes drin :-)


2
 
 elisabetta 11. Jänner 2016 
 

Betroffenheit allein ist etwas dürftig...

für einen Kurienkardinal Gianfranco Ravasi. Davon hat der Verstorbene nichts, deshalb hoffe ich doch, dass er auch noch das Gebet für ihn übrig hatte: Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Lasse ihn ruhen in Frieden!


10
 
  11. Jänner 2016 
 

David Bowie ist kein Vorbild

Man soll über Tote nicht schlecht reden.

Es ist aber auch nicht notwendig, dass man sich als Kurienkardinal zu einer solchen Person, deren öffentliches Wirken bekannt ist, bewundernd äussert. Die Kirche muss für ihre Ansichten von Moral und Anstand einstehen, sonst gibt sie selber schlechter Vorbild und verführt lebende Menschen zur Sünde.


15
 
 Stanley 11. Jänner 2016 
 

Ich habe David Bowie nie gekannt

Man soll einem Verstorbenen ja nichts Böses nachsagen, aber wenn ich an Verstorbene denke, dann denke ich an David Bowie am allerwenigsten!
Übrigens hat er mit dem Lied "Ashes to Ashes" eine Aufschlüsselung des früheren Liedes "Space Oddity" geliefert: Major Tom war ein Drogen-Junkie, seine Irrfahrt durch den Weltraum ein Drogentrip, von dem er nie mehr zurückkehrte!
Bowies neuestes Werk "Blackstar" passt eher zu einer Teufelsanbetung. (Vielleicht ist es sogar eine!) Ich habe jedenfalls selten ein so gruseliges Video mit einem so gruseligen David Bowie gesehen.
Da wüsste ich aber eine ganze Menge andere Leute, um die es sich eher zu trauern lohnte.


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 Stefan Fleischer 11. Jänner 2016 

Problem nie gelöst

"Jedoch habe er das «Problem», ob er an Gott glaube oder nicht, nie gelöst."
Man kann dieses Problem nie lösen, wenn man einfach auf eine Lösung wartet. Wer glauben will, muss glauben wollen. Oder andersherum; wer nicht glauben will, wird nie glauben.


13
 
 anjali 11. Jänner 2016 
 

David Bowie

Seine Musik hat mir in meiner Jugend sehr viel bedeutet und viel Freude gegeben.Ich danke ihm dafuer!


6
 

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