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Die Rückkehr des Volto Santo

18. Jänner 2016 in Spirituelles, 13 Lesermeinungen
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Der Schleier der Veronika kehrte am Wochenende für einige Stunden nach Rom zurück. Nach einer Verehrung im Petersdom fand eine Prozession zur Kirche Santo Spirito in Sassia statt.


Rom (kath.net/rn)
Am vergangenen Wochenende ist in Rom eine Kopie des bekannten Volto Santo von Manoppello nach Rom zurückgekehrt. Das bekannte Bild des Antlitz Christi, welches kath.net-Leser von den Reisen nach Manoppello kennen, zieht jedes Jahr mehr Pilger in die Abruzzen. Dies berichtete die „Catholic News Agency“. Laut Untersuchungen von Paul Badde und verschiedenen Wissenschaftlern steht eindeutig fest, dass es sich dabei um den sogenannten Schleier der Veronika handeln muss, der zumindest vom Jahr 705 bis zum Jahr 1600 im Petersdom in Rom verwahrt und verehrt wurde.

Am vergangenen Wochenende fand nun eine 30-stündige Pilgerschaft in Rom statt, die von Manoppellos Kapuzinern organisiert wurde. Das geistliche Ereignis begann im Petersdom, die Teilnehmer gingen dann in einer Prozession zur Kirche Santo Spirito in Sassia.


Papst Benedikt XVI. war am 1. September 2006 als erster Papst nach Manoppello gepilgert. Benedikt sprach dabei von einer „Ikone des Heiligen Antlitzes“. Padre Pio sagte 1963: "Das Volto Santo in Manoppello ist sicher das größte Wunder, das wir haben."

kath.net fährt 2016 2 x nach Manoppello. Die Osterreise ist bereits seit Wochen völlig ausgebucht. Für die Reise im November gibt es zur Schließung der Hl. Pforte in Rom gibt + Besuch in Manoppello gibt es noch freie Plätze: Weitere Informationen

kath.net-Buchtipp
Das Göttliche Gesicht im Muschelseidentuch von Manoppello
Von Paul Badde
Hardcover, 384 Seiten; mit Abbildungen
2011 Christiana-Verlag
ISBN 978-3-7171-1207-5
Preis 13.20 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

- Link zum kathShop

- Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus:

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Kurienerzbischof Georg Gänswein mit dem Schweißtuch von Manoppello


Foto oben: (c) Paul Badde


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Lesermeinungen

 kreuz 19. Jänner 2016 

@ Waldi

mein erstes Buch von Badde war ebenfalls "Maria von Guadelupe".
auf Manoppello kam ich im kath.net-Artikel vom 27.9.2005

ja, das voltosanto läßt keine halben Sachen zu. entweder man bleibt skeptisch - oder man legt seine Hand dafür ins Feuer :-)

www.kathtube.com/player.php?id=31209


2
 
 Waldi 19. Jänner 2016 
 

@kreuz,

auf Paul Badde bin ich durch sein herrliches Buch, "Maria von Guadalupe", gekommen. In Folge haben sich höchst erstaunliche Begegnungen ergeben. Am 23. August 2004 begegnete ich in Maria Vesperbild dem Schwiegervater von Paul Baddes Sohn Jakob, mit dem ich, ebenfalls in Maria Vesperbild, vor 4 Jahren zusammen traf. Im November 2009 begegnete ich dem Lehrer von Paul Baddes Sohn Jakob in unserer Pfarrkirche. Auch mit dem Bruder von Paul Badde, Hans-Peter, war ich schon zwei Mal in Maria Vesperbild. Auf meine Zusage hin, für das Gelingen dieser beiden Bücher zu beten: "Das Grabtuch von Turin" und "Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello", hat mich Paul Badde in beiden Büchern in der Danksagung namentlich erwähnt. Ich habe per Email immer noch Kontakt mit Paul Badde und fühle mich weiterhin wohlwollend verpflichtet, für diesen großartigen Menschen, seine liebe Frau Ellen und seine Kinder und Enkelkinder zu beten. Viel von meiner Glaubentreue habe ich Paul Badde zu verdanken!


1
 
 kreuz 19. Jänner 2016 

danke @ waldi

die Filme hab ich alle irgendwo in m. Beiträgen verlinkt. bis auf P. Pfeiffer kenn ich die v mir erwähnten Personen persönlich. nach der ersten Pilgerreise 2006 von kath.net bin ich an Manoppello "hängengeblieben".
@christine.mm es ist schon ok, niemand muß das glauben, mann soll sich auch nicht dazu zwingen.

www.kathtube.com/player.php?id=35713


2
 
 katolikus 19. Jänner 2016 
 

Antlitz Jesu ist unbeschreiblich

Nach der Lektüre von Paul Badde war ich so angetan, dass ich nach Manoppello fuhr um das Anlitz unseres Herrn zu sehen - ES lässt nicht mehr los - unbeschreiblich! Und die Begegnung dort mit Paul Badde war auch sehr bereichernd.


3
 
 christine.mm 18. Jänner 2016 
 

Auferstehung

@kreuz
...trotziger Ton."Ich will nichts darüber lesen, aber ich meine was es ist.

Wie schön wenn der Auferstandene und nicht der Leidende zu sehen ist.

In mir ist große Scheu mich neugierig
in Publikationen zu versenken die sich vielleicht wissenschaftlicher Forschung bedienen um eine Echtheit oder Unechtheit nachweisen zu wollen/können (?). Große Scheu.
Mein Herz ist von der Echtheit beider, Sancta Sindon und Volto Santo überzeugt. Aber alles wird für mich übertroffen durch die reale und lebendige Gegenwart des Auferstandenen in den verhüllenden Gestalten der konsekrierten Hostie und des konsekrierten Weines, des Leibes und vergossenen Blutes Jesu des Christus. So ist es bei mir. Die große und erschütternde Ehrfurcht vor Abbild und Leibhaftiger Gegenwart machen es mir unmöglich aktiv und neugierig "nachzustochern".
Daß mir wissenschaftliche Ergebnisse des Hostienwunders von Lanciano im Rahmen von Exerzitien bekannt wurden : Die konsekrierte Hostie ist das Herz Jesu ........


1
 
 kreuz 18. Jänner 2016 

den Senor Silvio Rulli, Inhaber des Restaurants

"Lu Gattone", könnte man auch noch fragen. der weißhaarige Mann ließ es sich nicht nehmen, mit der Replik die 170 km von Manoppello bis nach Rom zu pilgern.
man sieht hier noch Rettore Cucinelli, Prof. Heinrich Pfeiffer SJ (er schrieb als Erster 1991: "Das wahre Christusbild"), ja, man sieht noch die Sr. Maria Steiner, die kann man sogar "auf Deutsch" fragen. Alles ohne Badde, wie man sieht.

www.youtube.com/watch?v=pyJW9NpHCuk


4
 
 Waldi 18. Jänner 2016 
 

@christine.mm,

ich bin kein listiger Seelenverkäufer und will Sie auch nicht aufs esoterische Glatteis führen. Ich bin ein ganz einfacher und normaler Katholik, (falls wir als solche noch als normal angesehen werden). Ich gebe Ihnen nur einen hervorragenden Tipp. Sehen Sie sich bitte folgendes Video an, indem Sie bei Google diesen Satz eingeben: BADDES BILDER - Pater Domenico aus Cese - YouTube. Sie brauchen sich dabei nicht einmal einer Forschung entziehen, sondern nur Fakten gelten lassen und unvoreingenommen annehmen, die, vom Himmel geschrieben, wunderbarer nicht sein könnten!


2
 
 kreuz 18. Jänner 2016 

danke für die Erklärung @ Waldi

lb.Christine.mm, da schwingt schon ein leicht trotziger Ton mit. "Ich will nichts darüber lesen, aber ich meine was es ist." überzeugt mich nicht.
aber ein Tipp: fragen Sie Rettore Carmine Cucinelli oder Sr. Blandina Schlömer, beide wohnhaft in Manoppello.
und wenn Padre Pio sagte (1963): "Das Volto Santo in Manoppello ist sicher das größte Wunder, das wir haben.", dann wird er sowas NIEMALS über ein Schweißtuch gesagt haben. es gibt mehrere Berührungsreliquien Christi, von den Kreuzpartikeln bis zur Lanzenspitze. aber von keinem dieser Reliquien wird behauptet, daß sie "das größte Wunder" sein sollen.
dafür brauchts etwas mehr, zB die Auferstehung.

www.voltosanto.it/Inglese/paginadx1.php?c=1


3
 
 christine.mm 18. Jänner 2016 
 

Leiden - Tod - Auferstehung

@Waldi
wie gesagt habe ich mich bis jetzt all diesen Forschungen, sagen wir einmal, entzogen. Ich verkünde ja kein Dogma.
Meine Beweggründe der s o entstandenen Betrachtung:
1. Die Existenz der 6. Kreuzwegstation, die von der Kirche n i e verworfen wurde mit dem frommen Volksglauben, daß der leidende Christus während Seines Kreuzweges auf wunderbare Weise Sein Antlitz auf einem Tuch, daß Ihm mitleidend gereicht wurde einprägte und die Erwähnung eines besonderen, nicht bei den Leinenleichentüchern abgelegten,Tuches.
Wenn ein jetziger Autor der Ansicht ist, es handle sich nicht um das Leidensgesicht des Herrn sondern um das Gesicht des glorreich Auferstandenen an den lt. Evangelien nur mehr die Male an Händen und Füßen und der Seite sichtbar geblieben sind....
Der Herr hat gelitten ist gekreuzigt worden und glorreich auferstanden. Aufgefahren in den Himmel und sitzet zur Rechten des Vaters bis ER wiederkommt zu richten die Lebenden und die Toten. D a s unser Glaubensbekenntnis.


3
 
 Waldi 18. Jänner 2016 
 

ich habe alle Bücher von Paul Badde gelesen. Dort steht nichts vom "lebenden Gemarterten", sondern "vom Tod Erweckten". Das Muschelseidentuch wurde also nicht dem noch lebenden Jesus aufs Antlitz gelegt, sondern in der Grabkammer dem toten. Erst im Moment der Auferstehung wurde das zum Leben erweckte Antlitz Jesu auf wundersame Weise auf das Muschelseidentuch übertragen!


4
 
 Waldi 18. Jänner 2016 
 

Verehrte @christine.mm,

ich habe alle Bücher von Paul Badde gelesen. Dort steht nichts vom "lebenden Gemarterten", sondern "vom Tod Erweckten". Das Muschelseidentuch wurde also nicht dem noch lebenden Jesus aufs Antlitz gelegt, sondern in der Grabkammer dem toten. Erst im Moment der Auferstehung wurde das zum Leben erweckte Antlitz Jesu auf wundersame Weise auf das Muschelseidentuch übertragen!


6
 
 christine.mm 18. Jänner 2016 
 

Wahres Antlitz - VER(ON)IKON

@Thomas-Karl
Wem das Johannes Evangelium vertraut ist weiß um die Stelle in Kapitel 20, Vers 7 : ......und das Schweißtuch, das seinen Kopf bedeckt hatte; aber es lag nicht bei den Leinenbinden, sondern für sich zusammengefaltet an einer besonderen Stelle.
Ich habe die diversen Publikationen zum "Sancta Sindon" dem Grabtuch von Turin, und dem "Volto Santo" dem so genannten Schweißtuch der "Veronika" nicht gelesen. Mit Absicht. Für mich eine Sache des Glaubens und nicht der Wissenschaft mit pro und contra.
Auch das Muschelseidentuch von Manoppello mit dem Antlitz des noch lebenden Gemarterten ist auf nicht nachvollziehbare Weise entstanden.
In den Apokryphen Evangelien, die nicht in den Kanon der neutestamentlichen Schriften aufgenommen worden sind und in den volksfrommen Betrachtungen der einzelnen Kreuzwegstationen, die ja jedem gläubigen Christen geläufig sind, wird bei der 6.Station bis heute gedacht
Des HERRN in Seiner Passion sehr real zu gedenken und mitzuleiden eine große Hilfe


5
 
 Thomas-Karl 18. Jänner 2016 

Veronika?

Veronika, die Jesus das Schweißtuch gereicht habe, kommt doch im Neuen Testament gar nicht vor.


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