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Einer ganz großen Weltreligion Hang zum Hass zu unterstellen ist fatal

20. Jänner 2016 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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ZdK-Präsident Prof. Sternberg beim KKV-Neujahrsempfang: Er warne „vor einer Pauschalverurteilung von Flüchtlingen und Muslimen aufgrund der Silvestervorkommnisse in Köln“.


Monheim am Rhein (kath.net/KKV) „Einer ganz großen Weltreligion einen Hang zum Hass zu unterstellen ist fatal. Deshalb warne ich vor einer Pauschalverurteilung von Flüchtlingen und Muslimen aufgrund der Silvestervorkommnisse in Köln. Für eine gelingende Integration der Muslime wird es weiterhin auf den Dialog ankommen.“ Mit diesen deutlichen Worten warb der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Prof. DDr. Thomas Sternberg, anlässlich des Neujahrsempfangs des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, in Münster, weiterhin für direkte Gespräche mit den Muslimen. Der Bundesvorsitzende des KKV, Bernd-M. Wehner, unterstützte diese Aussage. Gleichzeitig plädierte er für eine sachlichere Debatte bei der Flüchtlingspolitik. Diese dürfe auch von Mitgefühl getragen sein. Trotzdem müsse hier nach praktikablen Lösungen gesucht werden. Außerdem müsse man zwischen Asyl und Einwanderung unterscheiden. „Wer bei nachweisbarer politischer Verfolgung oder bei Flucht vor Krieg- und Völkermord bei uns Asyl beantragt, den können wir nicht wieder wegschicken. Hier darf es keine Obergrenze der Hilfe geben“, so Wehner wörtlich.

Zum fünften Neujahrsempfang des KKV-Bundesverbandes, der zum ersten Mal in Münster stattfand, konnte Josef Ridders, einer der stv. Vorsitzenden des KKV-Bundesverbandes und Vorsitzender der KKV-Ortsgemeinschaft in Greven, rund 100 KKVerinnen und KKVer und Gäste im Franz Hitze Haus begrüßen. Als man bei Prof. Sternberg nachgefragt habe, ob er als Gastredner zur Verfügung stünde, habe man noch nicht wissen können, dass er zu diesem Zeitpunkt auch Präsident des ZdK geworden sei. Um so mehr freue sich der KKV, ihn nicht nur als Hausherrn der Akademie Franz Hitze Haus sondern auch als ersten Repräsentanten des obersten Laiengremiums der Katholischen Kirche begrüßen zu können.


Christen müssen „Konsensbildner“ sein

Thomas Sternberg wies in seiner Rede darauf hin, dass ein Dialog mit Muslimen nur gelingen könne, wenn diejenigen, die ihn führten, auch ihre eigenen Werte vertreten würden. Er appellierte an die Christen, sich als „Konsensbildner“ zu engagieren und Gemeinschaft herzustellen. Es gelte „mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die anders sind als wir“. Eine der wichtigsten Aufgaben der Christen in naher Zukunft werde es sein, „zum Kitt der Gesellschaft“ beizutragen, so Sternberg weiter.

Darüber hinaus ging der ZdK-Präsident auch auf das neue Schwerpunktthema des KKV „Mensch bleiben in der Arbeitswelt“ ein. Hier richtete er die Forderung an die Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, sich stärker jenen Menschen zu widmen, die nicht am Erwerbsleben teilnehmen. Neben Arbeitslosen gebe es die Gruppe derer, die nicht in der Lage seien, eine qualifizierte Arbeit auszuüben. Sie dürften nicht einfach mit Sozialgeld ruhiggestellt werden. Vielmehr brauche es Arbeitsmodelle, die ihnen das Gefühl vermittelten, gebraucht zu werden. "Jeder Mensch braucht am Tag eine Dosis der Bedeutung für andere", zitierte Sternberg den Psychiater Klaus Dörner.

Plädoyer für neue Internetkultur

Der KKV-Bundesvorsitzende erinnerte in seinem Rückblick an die zahlreichen Themen mit denen sich der Bundesverband im vergangenen Jahr auseinandergesetzt und zu denen er Stellung bezogen habe. So habe er beispielsweise die unter bestimmten Bedingungen eingeführte Rente mit 63 Jahren als kontraproduktiv kritisiert. Außerdem habe er sich bei der Suizid-Debatte sehr engagiert für den Gesetzentwurf von Sensburg/Dörflinger/Hüppe eingesetzt, der die Strafbarkeit der Teilnahme an der Selbsttötung sehr eng gefasst habe. Darüber hinaus habe der Bundesverband für eine neue Internetkultur plädiert. „Offenbar ist für viele Menschen, die sich im Netz äußern, Anstand und Wertschätzung ein Fremdwort. Es ist jedenfalls erschreckend, mit welcher Häme und vielfach sogar Hass andere Meinungen niedergemacht werden“, so Wehner.

„Das Evangelium muss auf zwei Beinen kommen.“

In seinem Ausblick auf die Aktivitäten des KKV in 2016 wies der KKV-Bundesvorsitzende auf den immer größer werdenden Glaubensverlust hin. Angesichts dieser Glaubenskrise werde es entscheidend sein, dass Christen selbst durch ihr persönliches Vorbild aber auch durch das Wort Zeugnis von ihrem Glauben und der damit verbundenen Hoffnung ablegten. „Auch als Verband sind wir hier gefordert. Wir müssen wieder ‚Salz der Erde’ werden.“ Der Kölner Erzbischof, Kardinal Woelki, weise zu Recht darauf hin, dass jeder getaufte und gefirmte Christ aufgerufen sei, die Botschaft des Evangeliums weiterzugeben – vor allem durch die Tat. Kurzum: Das Evangelium müsse auf zwei Beinen kommen. Nur so sei man als katholischer Sozialverband glaubwürdig und letztlich auch attraktiv.

Wehner zeigte weitere Themen auf, denen sich der KKV in diesem Jahr stellen wolle. So werde man frei nach dem Motto “Der Mensch ist nicht für die Arbeit da, sondern die Arbeit für den Menschen“ darüber diskutieren, wie menschenwürdiges Arbeiten in einer immer schneller werdenden digitalisierten Arbeitswelt möglich sei. Unter dem Stichwort „Industriegesellschaft 4.0“ habe der Fördererkreis für Bildungsarbeit im KKV Unternehmen, Verbände und Institutionen bereits einen Fragenkatalog vorgelegt, um mit einer Situationsanalyse den technologischen Wandel in einer digitalisierten Arbeitswelt zu erfassen. Dabei gelte das Augenmerk besonders den Auswirkungen auf die sozialen Verhältnisse und der Frage nach Chancen und Risiken für den Menschen an seinem veränderten Arbeitsplatz. Ein zweiter Schritt werde sein, bei den entsprechenden Fakultäten diese Analyse vorzustellen, um dann das Thema in einer Semesterarbeit vertiefen zu lassen, und mögliche Konsequenzen aufzuzeigen.

Lebensschutz am Anfang und am Ende, Familie und Beruf, Genderideologie, Flüchtlingsfrage, Sonntagsschutz, Gewalt und Hass im Netz seien weitere Themen, denen sich der KKV stellen werde, erläuterte Wehner. „Als eine Gemeinschaft engagierter Katholiken wollen wir gemäß unserem Grundsatzprogramm solidarisch und mitgestaltend in Beruf und Arbeitswelt, in Staat und Gesellschaft wirken, um dabei christlichen Wertvorstellungen Geltung zu verschaffen“, unterstrich der KKV-Bundesvorsitzende die Zielsetzung des Verbandes.


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Lesermeinungen

 queenie 21. Jänner 2016 
 

Auch im Islam gibt es viele Schulen

Sie stimmen nicht überein. Der Wettbewerb wird sie läutern. Handel, Wandel, Massenkomunikation, Internet lassen nichts wie es war. Selbst einst abgeschottete Länder wie China haben das längst erkannt.


2
 
 honeybadger 21. Jänner 2016 
 

Lesen!

Einfach mal den Koran lesen und wissen was der Islam will: Die Weltherrschaft, sonst nichts.


3
 
 Scribus 21. Jänner 2016 
 

Islam

Bezüglich Islam schwafelt Prof. DDr. Thomas Sternberg nach Gutmenschenart daher.


2
 
 Talitha kumi 20. Jänner 2016 
 

@hortensius, @Walter Koch, @Julifix

Ja, es heißt "Tut Gutes denen, die Euch hassen!" und "Verabscheue die Sünde - nicht den Sünder". Aber auch das hat seine Grenzen und zwar bei denjenigen, die ganz genau wissen, was sie tun – was quasi auch in der Bibel steht.


5
 
 catolica 20. Jänner 2016 
 

einfach mal den Koran lesen.....


9
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Korrektur: Das war natürlich _nicht_ das Christentum.


3
 
 GKC 20. Jänner 2016 
 

Gerne verzichten

kann ich auf diesen Sternberg, seine windelweichen Äußerungen und auf auf das ganze "ZK"."HERR schmeiß Hirn ra"!


11
 
 Helena_WW 20. Jänner 2016 
 

Für die IS-Täter haben ihre Taten ganz genau mit dem Islam zu tun

sie begründen das mit dem Islam, legitimieren ihre babarischen Taten, fühlen sich zu solchen Taten aufgerufen. Ebenso Täter, die in Flüchtlingsheimen und im Gastland gegenüber Menschen übergriffig werden, sie handeln aus diesem Motiv heraus. Ob das wirklich der Islam ist, vermag ich nicht zu entscheiden und will ich deshalb auch garnicht vorverurteilen oder pauschalisieren. Fakt ist aber das Täter ihre Taten, die Ursache für unvorstellbares Leid und Elend sind, die die Fluchtursache sind mit dem Islam begründen und legitimieren. Das ist die Realität, der wir uns stellen müssen. Wenn man bedenkt, das die evangelische Teilgruppe, die sich in völlig entstellter Form "Deutsche Christen" nannte die Nationalsozialistische Faschistische Vernichtungsideologie mittrug und später die Sozialistische Antifa-Faschistische Unrechtsdiktatur der DDR. Die hielten sich auch für die Richtigen.Das war natürlich das Christentum.Aber man muss die Täter, ihre Taten und ihre Motive klar und deutlich nennen.


9
 
 julifix 20. Jänner 2016 

Derr Herr ZdK-Präsident...

...hat wohl noch immer den Koran und die Hadithen nicht gelesen, da er es noch immer nicht kapiert hat. Sorry, aber das muss gesagt werden.
"Verabscheue die Sünde NICHT den Sünder" ist unsere christliche Sicht und demnach müssen (!) wir handeln und beten.


13
 
 hortensius 20. Jänner 2016 
 

Danke, Leonid

Sie haben das Problem offengelegt. Wer so von Pauschalverurteilung warnt, kennt weder Geschichte noch den Koran.Nie st ein Kreuzzügler in eine den Moslems heilige Städte wie Medina und Mekka gekommen. Wohl aber sind Moslems in in Städte, die den Christen heilig waren - wie Jerusalem, Bethlehem und Konstantinopel gekommen, um den Moslem-Glauben mit Feuer und schwert zu verbreiten. Und wo in aller Welt gibt es in einem moslemischen Land demokratische Verhältnisse, Menschenrechte? In der Bibel steht doch: "Tut Gutes denen, die Euch hassen!" In einigen Suren des Korans steht das Gegenteil. Das weiß der ZdK-Präsident nicht, oder er ist zu feige es zu wissen. Ich empfehle das Drama "Biedermann und die Brandstifter", das nach dem Krieg gegen die Steigbügelhalter der Nationalsozialisten geschrieben wurde.


17
 
 Walter Knoch 20. Jänner 2016 

Was bin ich froh

juristische Entscheidungen getroffen zu haben.
Ich bin es müde, anzuführen, aufzuführen, zu beschreiben.
Wer vor dem unendlichen Elend die Augen verschließt, die diese "Religion" seit den Zeiten von Medina über die Welt gebracht hat und bis heute bringt. Und gerade über die Frauen gebracht hat und noch immer bringt, dem fehlt es an Herz. Dabei ist mir - in guter katholischer Tradition - das eine immer bewusst: Wehre der "Sünde" (der Ideologie), nicht dem "Sünder".
Angesichts dessen, was diese "Religion" durch ihre Lehren und Tun gerade über die Frauen gebracht hat, schäme ich mich als Mann.
Ich verstehe die Welt nicht mehr - und das ist keine Floskel ....


15
 
 Leonid 20. Jänner 2016 
 

warne ich vor einer Pauschalverurteilung von Flüchtlingen und Muslimen

Das ist eine der Dauerfloskeln, die man schon nicht mehr hören kann. Sie wird von allen denen unendlich runtergeleiert, die eine einflussreiche Position innehaben und zu feige sind, die Realität zu offen beim Namen zu nennen. Wir brauchen keine selbsternannten Moralwächter, die uns vor Pauschalisierung oder Rechtsradikalität warnen. Wir sind nicht doof. Soviel Unterscheidungsgabe haben wir selbst. Wir brauchen Männer und Frauen, die endlich im Namen Christi beherzt hinsehen und das Problem bei der Wurzel anpacken. Das Problem in unserer Gesellschaft heißt: FEIGHEIT des Establishments (inkl. vieler Oberhirten der katholischen Kirche)


23
 
 Karlmaria 20. Jänner 2016 

Das mit der Internetkultur

Das ist schon wichtig. In meiner - das besitzanzeigende Fürwort ist eine Eigenart der schwäbischen Sprache - also als in meiner Firma das eMail aufkam da wurden wir gleich geschult. Denn die Vorgesetzten haben gleich bemerkt dass das nötig ist. Und als Christ sollte man auch an das Gebot du sollst nicht falsch aussagen denken. Da ist die Gefahr immer groß dass man sich aufs Glatteis begibt. Überhaupt ist es ganz wichtig auch nicht nur das was man schreibt sondern auch die Gedanken auf das Gute und Reine zu lenken. In Philipper 4 gibt es einen Vers der oft als Segen verwendet wird. Der nächste Vers ist auch wichtig:

Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!

8 Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!


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