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SPD-Innenminister warnen vor ungebremstem Zuzug

2. Februar 2016 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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In einer Erklärung sprechen die SPD-Politiker von «erheblichen Risiken für die gesellschaftliche Akzeptanz der Flüchtlingsaufnahme» - An den EU-Außengrenzen müsse «eine geordnete Lage entstehen».


Stuttgarter (kath.net/KNA) Die SPD-Innenminister warnen vor einem ungebremsten Zuzug von Flüchtlingen. In einer am Montag in Stuttgart vorgestellten Erklärung sprechen sie von «erheblichen Risiken für die gesellschaftliche Akzeptanz der Flüchtlingsaufnahme». Notwendig sei ein «zügiges Handeln aller politischen Kräfte».

Die Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene müssten materiell und organisatorisch ertüchtigt werden. Bundesregierung und die Europäische Union müssten dafür sorgen, dass nicht nur einige wenige Länder in der EU die Last des Zuzuges zu bewältigen hätten. An den EU-Außengrenzen müsse «eine geordnete Lage entstehen».


Zudem sollten die Länder im Mittleren und Nahen Osten «nachhaltig stabilisiert» werden. «Die aufnehmenden Länder, allen voran die Türkei, müssen unverzüglich in die Lage versetzt werden, die Flüchtlinge adäquat zu versorgen», heißt es in dem Papier wörtlich.

Die sozialdemokratischen Minister und Senatoren verlangen von Asylsuchenden, «Teil einer Gesellschaft nach dem Leitbild des Grundgesetzes zu sein». Grundwerte wie Respekt, Toleranz, Gleichberechtigung und Religionsfreiheit seien von besonderer Bedeutung für die Integration.

Bund, Länder und Kommunen müssten aber auch ihrerseits die Voraussetzungen für eine gelungene Integration schaffen und Maßnahmen zur Integration in Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und der beruflichen Bildung ergreifen sowie die Qualität von Integrationskursen verbessern. Unterschrieben haben das Papier die Innenminister aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Tisserant 2. Februar 2016 

Seltsam, nimmt die SPD nun Worte und Aussagen in den Mund, welche sie zuvor jeden als "Pack" bezeichnet hat, der diese Auffassung vertrat?!

War es nicht die SPD welche jeden sofort als "Nazi" beleidigte, wer auch noch etwas weiter dachte?!

Die SPD muß kämpfen um Stimmen, da ist das was man vorher gesagt hat, nicht mehr ganz soooo wichtig!
Gerne nehmen die Politiker auch die Stimmen des "Packs", man will ja seine Pöstchen nicht verlieren und die Pfründe, mit denen es sich so wunderbar sorglos leben läßt!

Da muß man halt auch mal nach dem Maul, des Stimmviehs palavern!

Um nach der Wahl, wieder auf das "Pack" herab zu blicken und zu denunzieren!

Leider alles so simpel zu durchschauen liebe GenossenInnen!


6
 
 deepthought 2. Februar 2016 
 

ausgerechnet die SPD

die hier den ganzen Multi-Kulti-Kram von sich gibt, gestützt von den Grünen nachdem jahrelang der untere Mittelstand ausgebeutet wurde, Hartz IV, Minijob etc,.samt flaschensammelnder Rentner, die sich jetzt alle wundern dürfen, wieviel Geld auf einmal ausgetan wird. Wer ist denn hier Bundesjustizminister,der am Rande der Nötigung Verfassungsrechtler verunglimpft, Ministerpräsidentin von RLP oder von NRW samt dortigem Innenminister, beide rundum Köln abgetaucht! und der die Polizei nach wie vor bashed. Wer ist denn hier Sozialministerin, die hier Leistungsprogramme beschließen lässt, die verfassungswidrig sind usw.
Für Christen sind diese Herrschaften noch nicht eingetreten, nichts zu hören vom Holocaust an den syrischen Christen, die zu den ältesten Kirchen der Welt gehören.


6
 
 Bialas 2. Februar 2016 
 

Vielleicht ist das eine Taktik vor der Wahl.


2
 
 HX7 2. Februar 2016 
 

Leicht zu durchschauen

es geht halt auf die Wahl zu und die SPD schwächelt in der letzen Zeit. Ich glaube denen jedenfalls kein Wort!


9
 
 MHuber 2. Februar 2016 
 

Heute so- morgen so

erst ohne Denken "ja ja und kein Problem", dann nach der Erkenntnis- "ja so nicht"- und dann weitergeplappert mit "Integrieren" die hören nicht hin was jetzt Merkel und Gabriel sagen: " Wir erwarten, das die Flüchtlinge wieder heimkehren." - was oder wen wollen Sie denn dann integrieren ? Oder alles nur Schönrederei vor den Wahlen ?


9
 

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