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CDU-Anhänger mit Flüchtlingspolitik ihrer Partei unzufrieden

3. Februar 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Laut einer Umfrage des SWR sind 40 Prozent der Unionsanhänger der Auffassung, ihre Partei spreche die Probleme nicht offen an.


Mainz (kath.net/KNA) Die Anhänger der CDU sehen den Umgang ihrer Partei mit dem Thema Flüchtlingszuwanderung besonders kritisch. Laut einer am Dienstag in Mainz veröffentlichten Umfrage des Südwestrundfunks (SWR) sind 40 Prozent der Unionsanhänger der Auffassung, ihre Partei spreche die Probleme nicht offen an. Bei der SPD meint dies der Umfrage zufolge nur jeder vierte Parteianhänger (26 Prozent).


Wie es weiter hieß, sind AfD-Anhänger in Sachen Asylpolitik am zufriedensten mit ihrer Partei. Hier findet nur ein Prozent der Unterstützer, dass die Partei die Probleme der Flüchtlingspolitik nicht offen anspreche. Bei den FDP-Wählern finden das 19 Prozent, bei den Grünen-Anhängern 16 Prozent und bei den Linken-Anhängern 10 Prozent. Ende Januar wurden für die infratest-Umfrage rund 1.000 wahlberechtigte Bürger befragt.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 queenie 3. Februar 2016 
 

Die Bundeskanzlerin

ist ein Vorbild in der Flüchtlingsfrage und in anderen Dingen. Nur ihr zuliebe würde ich die CDU wählen. Teile der CDU
und insbes. CSU kann ich in dieser Frage nicht akzeptieren. Bei der Wahl
in RLP überlege ich, die SPD oder die Grünen zu wählen, was ich noch nie zuvor getan habe. Seit Herr Rössler von der FDP nicht mehr für diese tätig ist, kommt auch diese nicht mehr in Frage.


1
 
 queenie 3. Februar 2016 
 

Die Bundeskanzlerin hat eine


1
 
  3. Februar 2016 
 

das ist auch ein schwieriges

Das ist auch ein schwieriges Thema. Deutschland hat sich 70 Jahre fremdenfreundlich gezeigt. England, Niederlande etc. erinnern sich ja immer noch ganz gerne an Nazideutschland - und gerade diese Länder sind ja besonders gerne multikulti. Für den Geschichtsschreiber Thukydides war Offenheit gegenüber Fremden ein Wesensmerkmal der Demokratie - und wir wollen doch demokratisch sein. Selbst Extremparteien wie "die Linke" oder die "Piraten" halten hier still, weil sie keine Lösung wissen. Ich wüßte es auch nicht besser als Frau Merkel --- wenn das Volk gottlos ist, ist die Politik ratlos, hab ich irgendwo gelesen.


3
 
 Ginsterbusch 3. Februar 2016 

Nehnen wir doch den Rosenkranz in die Hand

und vertrauen auf die Mutter. Alles andere werden wir wohl nicht mehr beeinflussen können.


14
 

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