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Argentiniens Vizepräsidentin vermisste das Lächeln des Papstes

3. März 2016 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Es habe sie sehr geschmerzt, den Papst nicht mit einem Lächeln gesehen zu haben, sagte die konservative Politikerin.


Buenos Aires (kath.net/KNA) Argentiniens Vizepräsidentin Gabriela Michetti (Foto) hat sich zum Teil enttäuscht über das erste Treffen von Papst Franziskus mit dem neuen Staatspräsidenten Mauricio Macri am vergangenen Samstag gezeigt. Es habe sie sehr geschmerzt, den Papst nicht mit einem Lächeln gesehen zu haben, sagte die konservative Politikerin laut einem Bericht der Tageszeitung «El Litoral». Es sei für sie schwierig, das Verhalten des argentinischen Kirchenoberhauptes zu erklären, erklärte Michetti, denn Franziskus sei eine Person, die sie eigentlich sehr respektiere.


Zugleich unterstrich die Politikerin, dass Franziskus und Macri viele übereinstimmende Ziele hätten. Dabei nannte sie die Armutsbekämpfung, die Einheit Argentiniens und den Kampf gegen den Drogenhandel. Argentinische und andere lateinamerikanische Medien hatten ausführlich über das erste Treffen des neuen bürgerlich-konservativen Staatschefs mit Franziskus im Vatikan berichtet und die Zusammenkunft als eine «kühle Begegnung» bezeichnet. Macri selbst sprach von einer «Begegnung zweier alter Bekannter». Der Vatikan stellte in einer Stellungnahme die guten bilateralen Beziehungen beider Staaten heraus.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ottokar 7. März 2016 
 

Alte Bekannte?

Zwei"alte Bekannte" seien sie, sprach der angeblich bereits zum dritten Mal (!) verheiratete argentinische Staatspräsident Macri. Das heisst doch nicht, dass sie Freunde waren oder sind. Kann durchaus heissen, dass sie sich zu Diktaturzeiten begegneten, weshalb zu verstehen ist, dass der Papst nicht zum Lächeln aufgelegt war.


1
 
 Antigone 4. März 2016 
 

@chriseeb74

Ja und? Igypop hat doch gar nicht darauf Bezug genommen, wer die Ehefrau des Präsidenten ist. Die zweite ist es allemal, und wann der Papst lächelt und wann nicht - also ehrlich! Wenn man weiter keine Schmerzen hat, dann geht's ja eventuell noch.


4
 
 Bernardo 3. März 2016 
 

warum...

... ist diese Sache so wichtig, dass sie einen Artikel bei Kath.net verdient? Für mich gehört sie eher in die Rubrik "Geschwätz", gegen das Papst Franziskus immer wieder anpredigt.


4
 
 chriseeb74 3. März 2016 
 

@Igypop83

G. Michetti ist die Vizepräsidentin und nicht die Ehefrau von M. Macri!
Macri ist seit 2010 mit Juliana Awada verheiratet; dies ist allerdings seine 2. Ehefrau.
Ob J. Awada sich allerdings über das Nichtlächeln des Papstes beschwert hat, ist aus dem o.a. Artikel nicht zu entnehmen.


4
 
 Igypop83 3. März 2016 
 

Nie zufrieden

Jetzt hat der Vatikan erst neulich das Protokoll geändert, dass Staatsoberhäupter auch ihre Partner, mit denen sie nicht kirchlich verheiratet sind, zum Treffen mit dm Papst mitbringen können und dann beschweren die sich tatsächlich, dass der Papst sie nicht angelächelt hat. Ja soll er sie jetzt auch noch für ihre sündige Verbindung loben?
Man sieht, je mehr Zugeständnisse die Kirche macht, desto mehr verlangt die Welt. Zufrieden werden diese Menschen nie sein.


8
 

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