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Papst Franziskus tut es: Beichten! Und SIE?

7. Mai 2016 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Wenn Sie die Beichte schätzen, dann erzählen Sie uns davon! - Neues kath.net-Buchprojekt: Wir sammeln Glaubenszeugnisse von Laien und Priestern rund um das Thema Beichte. Von Petra Lorleberg - LETZTER AUFRUF!


Stuttgart (kath.net/pl) Papst Franziskus tut es und es ist ihm derart wichtig, dass er sich dabei bereits mehrfach hat filmen lassen: Er geht beichten und er setzt dabei auf den Vorbildeffekt. Gehen auch SIE beichten? Dann schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen. kath.net startet ein neues Buchprojekt und Sie können sich mit Ihrem Beitrag daran beteiligen! Wir suchen faszinierende persönliche Beiträge.

kath.net möchte damit ausdrücklich ein Anliegen von Papst Franziskus unterstützen. In Deutschland ist die Beichte „vielfach verschwunden“, kritisierte Franziskus aus guter Kenntnis der Sachlage, als ihn die Deutsche Bischofskonferenz im November besuchte. Der Papst forderte dazu auf, gerade im aktuellen Jahr der Barmherzigkeit und im Rahmen der Neuevangelisierung „das Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken“.

Unterstützend bei der Abfassung Ihres Glaubenszeugnisses können Sie sich fragen: Warum gehen Sie eigentlich beichten? Wie geht es Ihnen dabei? Und möchten Sie uns sagen, wie bei Ihnen die Beichte ungefähr funktioniert, gehen Sie beispielsweise nach einem Beichtspiegel vor oder bringen Sie einfach alle „Scherben Ihres Lebens“ vor Gott? Gehen Sie lieber zu einem Priester, den Sie kennen, oder bevorzugen Sie eine „anonyme“ Beichte möglichst auswärts? Möchten Sie „klassisch“ im Beichtstuhl knien oder bevorzugen Sie eine Begegnung in Gesprächsatmosphäre? Wie war die erste Beichte nach jahrelanger Pause? War schon einmal eine Beichte ein besonders befreiendes Erlebnis? Wie geht es Ihnen nach der Beichte? Ist die Beichte etwas, das Sie auch anderen Christen empfehlen möchten? Zusatzfragen für Priester: Welche Erfahrungen machen Sie beim Beichtehören? Wie beichten bei Ihnen die Menschen im Allgemeinen – wie können wir uns das ganz konkret vorstellen und welche Bandbreite an unterschiedlichen Arten des Beichtens erleben Sie? Wie geht es Ihnen selbst beim Beichtehören – und wie geht es Ihnen, wenn Sie selbst beichten? Hat sich Ihr Verständnis des Bußsakramentes im Laufe Ihres Priesterseins entwickelt/vertieft?


Teilen Sie uns Ihr Glaubenszeugnis mit! Tragen Sie Ihren persönlichen Teil zur Neuevangelisierung bei, unterstützen Sie das Anliegen von Papst Franziskus und werden Sie selbst zum Zeugen für unseren gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Laien und Priester sind eingeladen, sich mit ihrem Zeugnis zu beteiligen.

Sie haben einen Beitrag für uns? Senden Sie Ihren fertigen Text an die Adresse [email protected].

EINSENDEFRIST verlängert bis zum 10. Mai 2016!

Dieses neue kath.net-Buchprojekt knüpft an folgende kath.net-Bücher mit vielen Glaubenszeugnissen unserer Leser an:

- Glaubenswege II: Gott – strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie. Vorwort Weihbischof Dominikus Schwaderlapp

- Glaubenswege I: Mein Weg ins Ordensleben. Vorwort von Abt Maximilian Heim OCist

- Liebesbriefe an die Kirche. Vorwort von Kurienkardinal Kurt Koch.

Papst Franziskus beichtet und hört danach selbst die Beichte




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Lesermeinungen

 Holunder 9. Mai 2016 
 

@ Robert S

Haben Sie Amoris Laetitia gelesen? Darin geht es dem Papst nicht in erster Linie darum, Regeln und Gesetze zu wiederholen, sondern ihm geht es darum, den Menschen eine Hilfe zu geben, wie Ehe und Familie gelingen kann. Es geht nicht darum, dass alles erlaubt sein soll, sondern es geht darum, dass jeder Mensch, wenn er ein gut gebildetes Gewissen hat, selbst weiß, wie groß seine Schuld ist. Und Gott weiß es auch. Bei anderen Geboten gilt doch auch, dass es auf die Schwere der Sünde ankommt. Es ist ein Unterschied, ob ich einem HarzIV-Empfänger seine letzten 10 Euro stehle, oder ob ich einen Millionär um 10 Euro übervorteile. Dem Buchstaben nach habe ich aber jedes Mal 10 Euro gestohlen. Was ist z. B. wenn ein WvG kirchenfern war, und dann wieder zur Kirche zurückfindet. Sein neuer zivilrechtlicher Ehepartner aber nicht. Wenn dann noch Kinder da sind, muss man auch darauf Rücksicht nehmen. Das Leben ist nicht schwarz-weiß, und ich bin dem Papst dankbar, dass er das zum Thema macht.


0
 
 Robert S 7. Mai 2016 
 

Nach Amoris Laetitia: Wozu noch beichten wenn keine Umkehr der Lebensführung mehr notwendig ist?

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA,
nach Amoris Laetitia frage ich mich und Euch meine lieben Christen wozu man noch beichten muss wenn man die Kommunion als sogenannter "widerverheirateter" Geschiedener kriegen kann und darf ohne Umekehr und ohne sein Leben zu ändern d.h.ohne feste Absicht nicht mehr zu sündigen? Mir wurde beigebracht dass zu einer Beichte folgendes gehört:
-sein Gewissen nach den Geboten GOTTES zu erforschen,
-die Sünden die man begangen hat zu bereuen weil man dadurch GOTT beleidigt hat der das höchste liebenswürdigste Gut ist,
-den festen Vorsatz zu fassen nicht mehr zu sündigen und die Gelegenheit zu Sünde zu meiden
-alle Sünden an die man sich erinnern kann, zumindest aber alle schweren Sünden vor dem Priester zu bekennen und um Lossprechung zu bitten,wobei es gut und nützlich ist auch die läßlichen Sünden zu beichten
-die Lossprechung des Priesters zu erhalten
-die aufgetragene Buße durch den Priester zu verrichten
Gilt das immer noch oder nicht?+PAX+RobertS


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