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Neue Lektionare infolge der Revision der Einheitsübersetzung

29. April 2016 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Nach und nach wird das Deutsche Liturgische Institut Lektionare anhand der revidierten Übersetzung herausgeben. Dies erfolge in enger Zusammenarbeit mit den Liturgischen Instituten Österreichs und der Schweiz.


Trier (kath.net) Der Herausgabe der revidierten Einheitsübersetzung im kommenden Herbst folgen auch überarbeitete Ausgaben der Liturgischen Bücher. Dies kündigte das Deutsche Liturgische Institut (Trier) an. In den kommenden Jahren werden nach und nach „zunächst neue Lektionare für die Messfeier erscheinen. Sobald der Textbestand vorliegt, wird er technisch aufbereitet: im Blick auf die Perikopierung und die bewährte Einteilung in Sprechzeilen“, erläutert das Institut auf seiner Homepage.


Diese Überarbeitung der liturgischen Bücher werde von der „Ständigen Kommission für die Herausgabe der liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiete“ koordiniert „und redaktionell im Deutschen Liturgischen Institut umgesetzt“. Dies erfolge in enger Zusammenarbeit mit den Liturgischen Instituten Österreichs und der Schweiz.


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Lesermeinungen

 Chris2 30. April 2016 
 

"Pro multis"

Und wann wird endlich die Benedikt XVI. von der DBK verweigerte Korrektur der falschen Übersetzung im Messformular umgesetzt ("für viele" statt "für alle")? Man wollte das doch bei der nächsten Ausgabe machen? Dabei könnte man auch gleich z.B. die ominöse "Sünde der Welt" in den (korrekten uns plausiblen) Plural setzen. Seltsam, dass man sich bei der Übersetzung gerade beim Thema Sünde und (Zwangs-All-) Erlösung von selbiger so geirrt hat - und es niemandem aufgefallen ist. Ausgerechnet ein neues Messformular kann doch nicht einfach ohne Gegenlesen durch alle deutschsprachigen Bischöfe und Rom approbiert werden, oder? Obwohl: Wenn man die Textveränderungen im (ersten) Gotteslob analysiert, muss man - zumindest dort - Absicht unterstellen. Dass z.B. im EB FR "Fest soll mein Taufbund" nicht nur verfälscht wurde, sondern ganz herausgefallen war, spricht Bände (viele andere Bsp. in May, Georg: Der Glaube in der nachkonziliaren Kirche)


6
 
 Charles X. 30. April 2016 
 

@ Poldi

1) Dass die Leseordnung einer Überarbeitung bedarf, ist offenkundig. Da haben Sie Recht. Nicht nur an Werktagen. Die Bahnlesungen an Werktagen sind ohnehin ein deutsches Proprium. Auch die Sonntagleseordnung mit den "zugewählten" atl. Lesungen ist suboptimal. Das Alte Testament ist aus eigenem Recht Heilige Schrift und nicht, weil es so schön zum NT passt.
2) Wenn die Gemeinde lange Lesungen nicht akzeptiert, muss sie eben belehrt werden. Unsere jüdischen Schwestern und Brüder haben in der Synagoge erheblich längere Lesungen und akzeptieren sie klaglos.


1
 
 Poldi 29. April 2016 
 

Überarbeitung der Leseordnung

Mit der Neuausgabe der Lektionare wäre es auch an der Zeit, die Leseordnung zu überdenken. Vor allem die Bahnlesungen an den Werktagen eignen sich nur noch bedingt für die heutige Praxis. Die tägliche Messfeier mit einer weitgehend identischen Gottesdienstgemeinde ist sicherlich eine Ausnahme (z.B. in klösterlichen Gemeinschaften) geworden.

In der Ausbildung wurde uns geraten, mehrere Lesungen sinnbildend zusammenzufassen, aber das kann dann schon sehr lang werden und wird von der Gemeinde nicht akzeptiert.


2
 

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