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Trierer Synode beschließt Schlusspapier - weitreichende Reformen

2. Mai 2016 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Mit wenigen Großpfarreien und neuen Leitungsteams aus Priestern und Laien wird sich die Gestalt des Bistums Trier in den kommenden Jahren wohl deutlich verändern.


Trier (kath.net/KNA) Mit wenigen Großpfarreien und neuen Leitungsteams aus Priestern und Laien wird sich die Gestalt des Bistums Trier in den kommenden Jahren wohl deutlich verändern. Bei der letzten Vollversammlung verabschiedete die diözesane Synode am Samstagabend mit großer Mehrheit ein Schlussdokument. Für das rund 40-seitige Papier «Heraus gerufen. Schritte in die Zukunft wagen» stimmten 212 von 231 Teilnehmern, 19 waren dagegen.

Mit der Unterzeichnung durch Bischof Stephan Ackermann trat das Dokument, das weitreichende Reformen enthält, in Kraft. Ackermann sprach von einem starken Votum: «Für die nächsten Jahre ist das der Fahrplan, der umgesetzt wird.» Es sei eine «Ermutigung an andere Bischöfe und Bistümer: Synode geht».


In dem Papier heißt es: «Die Synode ist von der Notwendigkeit eines Perspektivwechsels überzeugt.». Statt bislang rund 900 Pfarreien sind weite pastorale Räume mit netzwerkartigen Kooperationsformen vorgesehen. Mittelfristig solle eine Richtzahl von 60 Pfarreien gelten. Das Bistum soll mehr milieuspezifische Angebote zur Sinn- und Glaubensentwicklung machen, fordern die Synodalen, etwa pastorale Angebote für Alleinerziehende.

Zudem soll nach dem Beschluss das synodale Prinzip künftig bistumsweit gelebt werden, das Laien mehr Mitbestimmungsrechte zuspricht, etwa in einem neu zu gründenden Diözesanrat. Laien sollen laut Papier in den Bestattungsdienst eingebunden und «zur Verkündigung und Predigt in unterschiedlichen Gottesdienstformen» beauftragt werden. Wort-Gottesfeiern und andere liturgische Formen sollen verstärkt angeboten werden.

Weiter zielt das Synodenpapier darauf ab, dass die Kirche künftig vom Einzelnen her denkt, die Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit aufsucht und sich ihnen stärker zuwendet. Kirchliche Aufgaben sollten einer selbstkritischen Prüfung unterzogen werden. Die Kirche müsse sich von der Vorstellung verabschieden, dass «sie beurteilen könnte, ob ein Leben gelungen oder gescheitert ist». Es solle eine verbindliche Handreichung mit Ritualen und Geboten für wiederverheiratete Geschiedene entwickelt werden. Mit Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften solle die Kirche «respektvoll und wertschätzend» umgehen.

Wie Generalvikar Georg Bätzing betonte, sollen die diözesanen Räte und Gremien in den kommenden Monaten über die Ergebnisse informiert und ein Programm zur konkreten Umsetzung ausgearbeitet werden. Die Umsetzung werde ab Oktober beginnen und mehrere Jahre dauern. Die seit Dezember 2013 laufende Synode endet am Sonntag mit einem Gottesdienst. Mitglieder sind rund 280 Geistliche und Laien.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Vaticano 6. Mai 2016 
 

Ich bin sehr froh!

dass meine gliebte RKK endlich Reformen angeht. Denn "Weiter so" wie bisher kann es nicht mehr gehen.


2
 
 benefranz 4. Mai 2016 
 

Ich bin sehr sehr traurig!

Meine geliebte Kirche
braucht gar keine Feinde von außen;
den Niedergang schaffen wir schon selbst.

Komm Schöpfer Geist, kehr bei uns ein.
(doch komm BITTE recht bald!)


11
 
 rappix 3. Mai 2016 

"Mit dem Mammon in den Untergang"?

@Thomas05

Ihr Zitat:

"Ohne Kirchensteuer gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Wer für Gottes Lohn arbeitet, hat anderes im Sinn. So aber lebt's sich wie die Made im Speck."

Eine kleine Diskussion aus dem "Ländle" Liechtenstein:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/luxusgrab-fuer-erzbischof-haas/story/22614686

Ich muss zugeben das Bild ist wirklich unter aller Würde! Anderseits soll die Presse nichts mit Photoshop und Co. beschönigen.


2
 
 Thomas05 2. Mai 2016 
 

Mit dem Mammon in den Untergang

Ohne Kirchensteuer gäbe es diesen Wahnsinn nicht. Wer für Gottes Lohn arbeitet, hat anderes im Sinn. So aber lebt's sich wie die Made im Speck.


11
 
 huegel76 2. Mai 2016 

In der Privatwirtschaft

wäre dieses Verhalten ggf. strafbar: Insolvenzverschleppung.
Denn hier handelt es sich um nichts anderes als eine geistliche Bankrotterklärung.


15
 
 Tisserant 2. Mai 2016 

Beten wir und seien wir standhaft im wahren Glauben!

Dieses Bistum, das ich selbst äußerst leidvoll in Erinnerung habe, beschleunigt den Verfall!

Laien wollen nun auch PriesterInnen spielen, dem falsch verstandenem allgemeinem Prietsertum sei Dank!

Man nehme noch etwas Esoterik, Feminismus ganz wichtig,Gender,Aabschaffung des Echaristischen Verständnisses und der Transsubstatation, etwas Islam, Buddhismus, noch mehr Tanz und jede und jeder kann sich zusammenbatseln, den "Gottesdienst" wie er, sie , es benötigt!

Diese Kirche ist nicht mehr katholisch, besonders die Verantwortlichen in diesem Bistum, damit meine ich das Generalvikariat!!

Schafft endlich diese Zwangskirchensteuer ab und beendet die stattliche Finanzierung des Klerus!

Mir war im Vorfeld schon klar, dass hier der Glaube mehr verdunkelt, als erhellt wird!

Diese Kirche dient nicht mehr unserem Herrn und Heiland, sie ist eine sozialitische Kuschelkirche!

Meine nigerianischen Freunde, beten schon für uns!
Sie halten uns für satanisch unterwandert!
Ich kann es verstehen!


16
 
 Stefan Fleischer 2. Mai 2016 

Früher wären Bischöfe,

die solche Papiere unterschreiben und in Kraft setzen, wohl nicht mehr lange Bischöfe der römisch-katholischen Kirche gewesen. Heute ist "Rom" barmherziger. Aber es zeigt sich, allzu grosszügige Barmherzigkeit (ohne Bereitschaft zu Umkehr!) bewirkt meist das Gegenteil dessen, was damit bezweckt war.


15
 
  2. Mai 2016 
 

Trierer Menschenmachwerkskirche

Synodenpapier ist der Ausguß einer Ansammlung von Egomanen.
Von Gott her zu denken bedürfte der Umkehr, so was geht gar nicht.
Die 10 Gebote, Lehre und Auftrag der Kirche werden offenbar nicht gekannt und sollen auch keinerlei Beachtung finden.

Die Sel. Katharina Emmerich sprach gar von einer Afterkirche in der sich jeder nur noch um seinen eigenen Götzen dreht.
Sie hatte die Schauung am
13. M a i 1820 und sah sie eine dunkle Kirche entstehen, einer falschen Kirche ohne Sakrament des Altares.


13
 
 Sebi1983 2. Mai 2016 
 

Selbstabschaffung!

Wenn die Verantwortlichen dieser Papiers die Substanz christlichen Glaubens und kirchlichen Lebens nicht mehr ernst nehmen bzw. Selbstverständliches bis zur Unkenntlichkeit um- und weginterpretieren, sollten sie sich nicht wundern, wenn sie selbst nicht mehr ernst genommen werden.

Und der Bischof, der die Letztverantwortung trägt? Mein Respekt ist aufgebraucht. Vergessen wir ihn; er verdient den Namen Hirte nicht.


8
 
 Stefan Fleischer 2. Mai 2016 

Und die einfachen Laien,

die nichts anderes wollen als einfach Christ, Katholik zu sein, wissen nicht mehr, was und wem sie glauben können. Sie fühlen sich wie Schafe, die - nein nicht keinen sondern - duzende von Hirten haben, von denen jeder sie in eine andere, seine Richtung leiten will. Hat da nicht einmal jemand, d.h. eine bestimmte Gruppe sich auf die Fahne geschrieben: "Für eine glaubwürdige Kirche!"? Verbessert hat sich dadurch nichts, im Gegenteil!


11
 
 Waldi 2. Mai 2016 
 

Ohne auf die beängstigende

und fortschreitende Säkularisierung in der Diözese Trier unter Bischof Ackermann im Detail einzugehen, ist in diesem Bericht deutlich die Bestrebung für die Installation einer neuen Kirchenlehre und "Seelsorge" zu erkennen. Man will genau das verstärkt umsetzen, was bisher schon in abgeschwächter Form die Gläubigen aus den Gotteshäusern vertrieben hat! Allein dieser Satz jagt mir eisigen Schauer über den Rücken, Zitat: "Laien sollen laut Papier in den Bestattungsdienst eingebunden und «zur Verkündigung und Predigt in unterschiedlichen Gottesdienstformen» beauftragt werden. Wort-Gottesfeiern und andere liturgische Formen sollen verstärkt angeboten werden". Genau das ist der sichere Niedergang der kath. Kirche in die Bedeutungslosigkeit, durch einen von Menschen gebastelten Glauben ohne Gott! Ich werde über Pfingsten wieder eine Woche in Maria Vesperbild verbringen, um die Schockwellen aus Trier zu glätten und um die kath Kirche wieder in ihrem ehrwürdigen, mystischen Glanz zu erleben!


16
 
 Magdalena77 2. Mai 2016 

Bitter

Wieder einmal beweist die Kirche in Deutschland, wie perfekt sie den Untergang verwalten kann.
Zu mehr schein es nicht zu reichen.


13
 
 Liberaler 2. Mai 2016 
 

Lesen!

Hier der Link auf das Dokument:
http://www.bistum-trier.de/fileadmin/user_upload/docs/SYNODE-IM-BISTUM-TRIER.pdf

Zwei Beobachtungen nach einer wohlwollenden Lektüre:

1. Im Dokument fallen die vielen Verneinungen auf, während kaum lebendig wird, was die Synode positiv bejaht. Tenor und Sprache stossen mich als Leserin ab.

2. Ein Zitat möchte ich hervorheben: "Eine Kirche, die vom Einzelnen her denkt, muss sich verabschieden von der Vorstellung, dass Wahrheiten des Glaubens und gute kirchliche Traditionen von allen Getauften als verbindlich akzeptiert und gelebt würden". (S.5). Wie sonst sieht Beliebigkeit aus?


19
 
 Herbstlicht 2. Mai 2016 
 

katholisch geschminkt?

"Wenn es an Originalität mangelt, wuchert die Neuerung."
Nicolás Gómez Dávila

Auf die weitreichenden Folgen der geplanten Neuerungen bin ich wirklich gespannt.
Ob die katholische Kirche des Bistums Trier in einigen Jahren dann noch wirklich katholisch ist ...?
Ich ahne und fürchte, sie könnte nur etwas "katholisch geschminkt" sein?
Diese Bezeichnung fiel mir soeben beim Kommentieren ein.


15
 
 donjbosco 2. Mai 2016 

Als Mittel sich der Verantwortung zu entziehen...

wird der Synodenbeschluss Ackermann wohl wieder ruhig schlafen lassen. Andere Hirten werden nachziehen. Es wird ein willkommener Anlass sein unliebsame Entscheidungen auf synodalem Weg anderen zu überlassen und den Rest der Amtszeit mit dem Kopf zu nicken und die Hände zu schütteln. Unsere Hirten und Kardinäle gerieren sich schon viel mehr als Politiker und kommen immer öfter mit Lippenbekenntnissen daher. Es wird in den nächste Jahren eine viel massivere Erosion kirchlichen Lebens geben als bisher vorstellbar, denn die tragenden Säulen, werden so ein Theater nicht mehr mit machen und sich ihre lehramtstreuen Gruppierungen suchen. Vielleicht erleben wir ja eine Renaissance der Orden. Auf die Hirten kann man sich nicht mehr verlassen.


18
 
 UnivProf 2. Mai 2016 
 

Widerspruch zu Rom

Die Neustrukturierung mit "Leitungsteams" bedeutet einen offenen Widerspruch zu "Pastores dabo vobis" des heiligen Papstes vom 25.3.1992.
Die Kirche hat noch nie entschieden, "ob ein Leben gelungen ist oder nicht", abgesehen von der Feststellung" bei Heiligsprechungen nach dem Tod.
Die Synode war eine traurige und teure Versammlung von Halbgebildeten, Zeitdieben und Besserwissern!Sie erbrachte nur viele problematische Vorschläge für die Arbeit von anderen.


26
 
 Mysterium Ineffabile 2. Mai 2016 

Tja,

und abwärts geht es. Einst war Trier Trier, dieses Dokument zeigt: die Kirche von Trier gehört der Vergangenheit an


23
 
 Stefan Fleischer 2. Mai 2016 

Der grosse Denkfehler

"dass die Kirche künftig vom Einzelnen her denkt" ist doch nur die Fortschreibung jenes grossen Fehlers, der massgebend am Niedergang unserer Kirche hierzulande beteiligt war und ist, dass nämlich die Kirche heute vom Menschen her denkt, statt von Gott her. Doch wo Gott nicht ist, da ist der Teufel los.


26
 
 nemrod 2. Mai 2016 
 

Durch die Annahme der Synodenbeschlüsse wird Bischof Ackermann in die Geschichte als großer Reformator eingehen - der die Kirche von Trier in die Belanglosigkeit geführt hat. Eine Kirche, in der alles gleich-gültig sein darf. Eine Kirche, die nur noch als Eventagentur für Lebenseckdatenfeiern... Es wird in Zukunft auf Vieles - auch an Fundamentales Hand angelegt- nur an den Zwang Kirchensteuer zahlen zu müssen nicht. Diese Synode ist eine Bankrotterklärung der Trierer Kirche - auch wenn gewisse Berufskatholiken das jetzt ganz anders sehen. Es ist zum Heulen und um - stark abgewandelt - mit Goethe zu sprechen: Von hier und heute geht eine neue Kirche aus und ihr hab dabei sein müssen....


23
 
 Christa 2. Mai 2016 

Es geht weiterhin abwärts!

Eine bequeme Kirche kann nicht die Kirche von Jesus Christus sein.


20
 

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