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Diözese St. Pölten startet neue Gebetsinitiative '15 Uhr'

5. Mai 2016 in Spirituelles, keine Lesermeinung
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Zur Sterbestunde Jesu soll im laufenden "Jahr der Barmherzigkeit" die Barmherzigkeit Gottes für die Menschen besonders erfahrbar gemacht werden


St. Pölten (kath.net/KAP) Die Diözese St. Pölten startet im laufenden "Jahr der Barmherzigkeit" die neue Gebetsinitiative "15 Uhr". Dahinter verbirgt sich die Idee, dass einmal pro Woche um 15 Uhr ein Gebetsteam zum gemeinsamen Beten in eine Kirche einlädt. Im Anschluss stehen die Mitglieder des Teams für ein Gespräch oder zum Gebet für und mit jenen, die kommen, zur Verfügung. Mit der Initiative solle zur Sterbestunde Jesu (15 Uhr) die Barmherzigkeit Gottes für die Menschen konkret erfahrbar gemacht werden, wie es in einer Aussendung der Diözese St. Pölten heißt.


Das erste "15 Uhr"-Gebet findet am Mittwoch, 11. Mai, in der Franziskanerkirche St. Pölten statt, wo ab diesem Datum jeden Mittwoch zwischen 15 und 16 Uhr Personen zur Aussprache und zum begleiteten Gebet kommen können. Das Referat für Neuevangelisierung der Diözese St. Pölten hat dazu aufgerufen, diese Initiative in zahlreichen Pfarren ins Leben zu rufen.

"Erfunden" wurde "15 Uhr" im Allgäu in Deutschland, mittlerweile hat die Initiative laut Diözese St. Pölten an vielen Orten Fuß gefasst. Inspiriert wurde die Initiative durch die Botschaft Jesu an die heilige polnische Ordensschwester Faustina Kowalska. Darin heißt es über die Stunde von 15 bis 16 Uhr: "Das ist die Stunde der großen Barmherzigkeit (...) rufe ihre Allmacht herab für die ganze Welt (...) denn jetzt steht sie für jede Seele weit offen. In dieser Stunde kannst du alles erbitten, für dich selbst und für andere."

Weitere Informationen: Diözese St. Pölten - Referat für Neuevangelisierung

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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