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Lady Gaga dankt Priester für Eucharistiepredigt

11. Mai 2016 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Die nicht unumstrittene Sängerin: „Ich war heute so bewegt, als Sie sagten: ‚Die Eucharistie ist nicht eine Belohnung für die Perfekten sondern die Nahrung, die uns Gott gibt.‘“


New York (kath.net) Lady Gaga dankte auf Facebook einem katholischen Priester für seine Predigt über die Eucharistie: „Danke, Pfr. Duffell, für eine wunderschöne Predigt wie immer und für Lunch im Restaurant meines Vaters. Ich war heute so bewegt, als Sie sagten: ‚Die Eucharistie ist nicht eine Belohnung für die Perfekten sondern die Nahrung, die uns Gott gibt.‘ (Pfr. Duffell, Das Heilige Sakrament, Nahrung der Kirche).“ Die Predigt des Priesters griff auf Worte von Papst Franziskus in Evangelii Gaudium 47 zurück: „Die Eucharistie ist, obwohl sie die Fülle des sakramentalen Lebens darstellt, nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen.“


Die nicht unumstrittene Künstlerin postete ihre Bemerkung zu einem Foto, auf dem sie nahe bei dem Priester stehend zu sehen ist, mit einer Bibel oder einem Gesangbuch in der Hand und einem Kreuz (vielleicht von einem Rosenkranz?) an der Blusentasche. Ob sie an der Halskette eine Art katholische Medaille trug oder nicht, bleibt auf dem Foto unklar. Das Foto scheint in der Küche des elterlichen Restauarants aufgenommen worden sein.

Lady Gaga ist unbestrittener Social-Media-Star mit über 60 Millionen Likes auf Facebook und nahezu 60 Millionen Followern auf Twitter. Die mit höchsten Preisen ausgezeichnete Musikerin, die in einer katholischen Familie aufgewachsen ist, stößt unter Christen wegen manchen ihrer Auftritten und Themen allerdings auch auf Kritik.




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Lesermeinungen

 Thomas-Karl 12. Mai 2016 

Schon im Trienter Konzil

Das Wort "Keine Belohnung...." hat sinngemäß schon das Trienter Konzil verwendet. Drum konnte sich später das unter Pius X. veröffentliche Oftkommuniondekret ("Sacra Tridentina Synodus"!) drauf berufen. - Schon westliche Kirchenväter haben zum öfteren Kommunionempfang aufgerufen (und davor gewarnt, es den Ost-Christen - bei denen die regelmäßige Komnmunion offenbar schon früher abgekommen wear - nachzumachen.)


0
 
 Krisi 11. Mai 2016 
 

Der Herr kann wunder vollbringen.

Ich freue mich. Wie schön. Wenn Jesus Christus eine Seele mehr heilt und Erlöst.
Seine Engel feiern ein Fest im Himmel.


5
 
 Ehrmann 11. Mai 2016 

Wäre sie ohne ihre Skandale wohl so berühmt, könnte sie darauf verzichten


5
 
 USCA_Ecclesiam 11. Mai 2016 

Ich glaube und bete dafür...

..., dass sie sich noch eines Tages zu ihrem Erlöser bekehren und ihre obszönen Auftritte u.ä. unterlassen wird.


16
 
 gebsy 11. Mai 2016 

Die Kranken brauchen den Arzt,

wird auch gerne zur Rechtfertigung vorgebracht, wenn darauf aufmerksam gemacht wird, dass der Kommunionempfang den Stand der heilig machenden Gnade voraussetzt. Dieser Seelenzustand ist kein Verdienst der Perfekten, sondern DAS GESCHENK DES AUFERSTANDENEN in der Heiligen Beichte ...


18
 

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