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Das bedingungslose Erbarmen Gottes

11. Mai 2016 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Franziskus bei der Generalaudienz: der verlorene Sohn und der zurückgebliebene ältere Bruder – beide bedürfen der Heilung. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net) „Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand und zieht ihm Schuhe an. Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern“ (Lk 15,21-24).

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder vom barmherzigen Vater stand im Mittelpunkt der Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz. Der Papst wandte zuerst den Blick auf das Ende der Erzählung, das von der Freude des Vaters spricht.

Der Vater lasse ein Fest feiern, weil für ihn sein Sohn tot gewesen sei und nun wieder lebe, weil er verloren gewesen und wiedergefunden worden sei: „Was will der Vater mehr, als einen Sohn heil und gesund wieder bei sich zu haben?“


Ja, der Vater habe ihn schon von weitem voller Mitleid erwartet. Die beständige Liebe des Vaters, seine Umarmung und sein Kuss ließen den Sohn begreifen, dass er trotz allem immer Sohn geblieben sei. Das Kind-Gottes-Sein könne uns Christen niemand nehmen, „auch nicht der Teufel. Niemand kann uns diese Würde nehmen“.

Gott sei für uns immer Vater. Und trotzdem brauchten wir alle stets von Neuem seine Heilung. Dies zeige auch der ältere Sohn, der immer im Haus des Vaters geblieben sei. Er sei über das Fest verärgert und fühle sich betrogen: „So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet“ (Lk 15,29-30).

Er sage weder „Vater“ noch „Bruder“. Er lebe in der Nähe des Vaters und sei doch weit weg von ihm. So sei das Leid des Vaters „wie das Leiden Gottes, das Leiden Jesu, wenn wir uns von ihm entfernen oder wenn wir in die Ferne gehen oder wenn wir in der Nähe sind, ohne wirklich nahe zu sein“.

Auch der ältere Sohn bedürfe der Heilung. Beiden Söhnen wolle der Vater seine Barmherzigkeit und Nähe schenken. Diese Liebe des Vaters gelte uns allen. Gott wolle Vater von uns allen sein. Und seine größte Freude sei es, wenn wir durch ihn einander Brüder und Schwestern seien.

„Die Söhne können entscheiden“, so Franziskus abschließend, „ob sie sich der Freude des Vaters anschließen oder diese ablehnen wollen. Sie müssen sich nach ihren Wünschen und nach der Sicht fragen, die sie vom Leben haben. Das Gleichnis endet, indem der Schluss offen gelassen wird: wir wissen nicht, wofür sich der ältere Sohn entschieden hat. Und das ist ein Ansporn für uns. Dieses Evangelium lehrt uns, dass alle die Notwendigkeit haben, in de das Haus des Vaters einzutreten und an seiner Freude Anteil zu haben, an seinem Fest der Barmherzigkeit und Brüderlichkeit. Öffnen wir unser Herz, um ‚barmherzig wie der Vater’ zu sein!“.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache. Wenn Gott uns vergibt, erfüllt seine Barmherzigkeit unser Herz mit Freude. Das Jubiläumsjahr lädt uns ein, eine gute Beichte abzulegen, um von seiner göttlichen Liebe berührt zu werden. Gott segne euch alle.

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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 17. Mai 2016 
 

@Maria Gustavo

Ich habe auch das Buch "Narziss und Goldmund" gelesen und finde keinen Zusammenhang hier. Dieses Buch ist mir in unangenehmer Erinnerung.

Wir schreien immer nach "Gerechtigkeit", aber meiner Meinung nach, bin ich nur dann "Gerecht", wenn ich zuerst Barmherzig bin.
Ich weiß nicht, wie es euch geht aber mir wurde soviel Barmherzigkeit zuteil, das ich mich nur um Barmherzigkeit bemühen muss.
Wenn mir Gottes Gerechtigkeit in den Sinn kommt, schreie ich innerlich:
"Herr erbarme Dich meiner."


1
 
 Konrad Georg 13. Mai 2016 
 

Lieber Ambrosius,

unser Papst Benedikt hat sich mit seinem Rücktritt zum Gefangenen des Vatikan gemacht.
Wir haben also mit Franziskus nur einen Papst. Und diesem muß ich treu sein.

Nun muß ich feststellen, das unser Papst sehr redselig ist. Man kommt ja kaum noch nach mit dem Lesen seiner Predigten. Tatsächlich verhält er sich wie Kardinal Lehmann mit dem Beratungsschein. Hat er einen Barmherzigkeitsfimmel. Der Sonntag der Barmherzigkeit führt ein Schattendasein unter der Tradition Weißer Sonntag. Es geht also eher um irdische Glückseligkeit. [Befreiungstheologie?] Warum redet unser Papst immer zweideutig? Auf diesem Weg wird er die Spaltung in der Kirche betonieren.

Das alles Entscheidende, die Aufforderung zum Gebet des Rosenkranzes, unterläßt er, obwohl die Amerikaner in Syrien nach so einem Gebetstag nicht eingegriffen haben. Alle Friedensappelle sind doch wertlos.


3
 
 Wiederkunft 13. Mai 2016 
 

Die Hölle ist leer???

Die Hoffnung das die Hölle leer ist, kann ich leider mit ihnen nicht teilen. Da hätten sich die Kinder von Fatima, die Übermittlerin der Barmherzigkeit Schwester Faustina, ja sogar die Bibel selbst ja schwer getäuscht. Denn diese machten einen Blick in die Hölle, und wären bei dieser Schauung fast tod umgefallen angesichts dieser Marter! Jesus sagt, der Weg ist breit und viele gehen ihn der ins Verderben führt!!!!!


4
 
 Stefan Fleischer 12. Mai 2016 

Im Religionsunterricht damals

wurde un noch erklärt, dass es eine vollkommene Reue gibt (aus Liebe zu Gott) und eine unvollkommene (aus Furcht vor der Strafe - vor den Konsequenzen würde man heute wohl sagen). Dass es beim verlorenen Sohn im Gleichnis vermutlich eher um eine unvollkommene Reue gehandelt hat, ist auch für uns heute sehr tröstlich. Gott verlang nicht einmal eine vollkommene Reue (so wie er auch sonst unsere Vollkommenheit zwar wünscht, aber nicht zwingend fordert). Sogar eine unvollkommene genügt um bereit zu sein, sein Erbarmen empfangen zu können. Aber ohne Reue, wenn wir zu Gott sagen: "Ich brauche deine Barmherzigkeit nicht", zwingt er sie uns nicht auf. Die bewusste Übung der Reue - z.B durch die regelmässige Beichte - gehört deshalb zu jeder vernünftigen Gottesbeziehung.


8
 
 Ninivebote 12. Mai 2016 
 

@wiederkunft

Wir können Gott nicht aus eigener Anstrengung schauen und uns das Angesicht Gottes nicht verdienen, sondern ihm nur begegnen, wenn er sich aus freier und geschenkter Liebe zeigt. Und das hat nichts mit Allerlösungslehre zu tun, sondern mit dem Ernstnehmen der Offenbarung. Und es geht auch nicht um die Leugnung der Hölle, sondern die tiefe, für jeden Gläubigen unverzichtbare Hoffnung, dass die Hölle leer sei und damit der Kreuzestod Jesu seine tiefste Erfüllung findet. Was auch immer wir versuche, es geht stets darum, an die zuvorkommende Gegenwart und Liebe Gottes zu glauben, der wir unsererseits niemals zuvorkommen können.


3
 
 Stefan Fleischer 12. Mai 2016 

Ich bleibe beim Glauben meiner Jugend:

eine Prädestination gibt es nicht, weder für die Hölle noch für den Himmel. Der KKK (1037) sagt dies so: "Niemand wird von Gott dazu vorherbestimmt, in die Hölle zu kommen; nur eine freiwillige Abkehr von Gott (eine Todsünde), in der man bis zum Ende verharrt, führt dazu." Ich verstehe in diesem Verharren nichts anderes, als die Verweigerung der jedem Menschen von Gott immer angebotenen Möglichkeit zur Umkehr. Der verlorene Sohn hätte die Möglichkeit gehabt, zu bleiben wo er war. Der Vater hätte ihn nicht an den Haaren zurück geholt. Gottes Barmherzigkeit an sich kennt zwar keine Grenzen. Aber der Mensch in seiner Freiheit hat die Möglichkeit, sich ihr zu verweigern. Vor dieser Möglichkeit zu warnen gehört zur Verkündigung der Barmherzigkeit Gottes.


8
 
 Wiederkunft 12. Mai 2016 
 

@ ninivebote, ich will versuchen ihnen eine Antwort zu geben. Weil niemand zum Vater kommt, ohne sein Kleid reingewaschen zu haben durch das Lamm! Weil Gott absolut heilig ist, und wir mit dem Makel der Sünde ihn nicht schauen können. Nur durch Umkehr und Reue können wir Gott schauen, denn wir müssen uns heiligen um hin von Angesicht zu Angesicht einmal sehen zu können. Das wird unsere Glückseligkeit!!! Sonst wäre das Sakrament der Buße belanglos!!


8
 
 bellis 12. Mai 2016 

Ninivebote

bedingungsloses Erbarmen? ist Allerlösungslehre und Verneinung der Hölle. Welcher Mensch wann in seinem Herzen wirklich umkehrt können wir Menschen niemals wissen.


4
 
 Ninivebote 12. Mai 2016 
 

Warum Probleme?

Als der Sohn am Tiefpunkt bei den Schweinen ist, sagt er "ich will aufbrechen" und geht heim, ob aus Pragmatismus oder Umkehr lässt Jesus in seiner Erzählung völlig offen. Entscheidend ist dann die Pointe, dass der Vater dem Sohn entgegeneilt, ohne über die Motive dessen etwas zu wissen. Daher bleibt klar und eindeutig: Der Vater liebt bedingungslos, seine Zuwendung ermöglicht erst die eigentliche Umkehr. So ist es in mehreren Barmherzigkeitserzählungen, beispielsweise auch bei Zachäus.
Warum haben so viele ein Problem mit dieser Botschaft vom bedingungslos barmherzigen Gott? Wollen wir tatsächlich unser Gerechtigkeitsverständnis über seine maßlose und überfließende Liebe stellen? Können wir nicht einfach staunend und dankbar annehmen, dass Gottes Güte unser Gerechtigkeitsverständnis bei weitem übersteigt? Gerade das will die Erzählung doch anstoßen, denn schließlich wissen wir bis heute nicht, ob der ältere Sohn sich entschlossen hat, mitzufeiern. Auch wir sind angefragt!


3
 
 Pilgrim_Pilger 12. Mai 2016 
 

Das bedingungslose Erbarmen Gottes...

ein bedingungsloses Erbarmen Gottes ist das was die Welt von Gott einfordert.
Das schmeichelt den Ohren der Menschen.
Auch wenn dadurch die Gerechtigkeit auf der Strecke bleiben könnte. Sehr selten ist das Denken der Menschen der Welt auf Gerechtigkeit gegründet meistens nur auf den eigenen Vorteil der natürlich das bedingungslose Erbarmen Gottes für sich selbst beanspruchen kann. Aber die Logik der Welt ist nicht die Logik Gottes.
Ob die wortspielerische räsonierende, Dialektik des Bischof von Rom, Gott zu ein bedingungsloses Erbarmen ohne Umkehr gegenüber aller oder doch nur vieler Menschen erzwingen möchte bleibt fraglich. Ich fürchte das mancher Reformer aufgrund dessen eine neuartige Allversöhnungslehre bastelt die Gottes bedingungsloses Erbarmen gegenüber aller Menschen erzwingt. Die Lehre der Kirche ist aber, dass Erbarmen die Umkehr bedingt.

Wieder einmal gibt es mehr Fragen als Antworten in den Worten des Bischof von Rom.


3
 
 louisms 12. Mai 2016 

Gott liebt bedingungslos

aber die Freiheit des Menschen wird respektiert. Also die Bereitschaft, sich lieben zu lasse, ist vorausgesetzt. Das Gegenteil ist die Sünde wieder den Hl. Geist.
Aber die Liebe Gottes ist nicht durch irgendeine Leistung käuflich. Denn alles ist von Gott geschenkt, auch die Möglichkeit der Hinwendung. das krampfhafte Festhalten des Riegels vor unserem Herzen wird respektiert. Aber das werbende Klopfen und Einladen Gottes hört nicht auf und wird letztendlich auch obsiegen. Halleluja


4
 
 Stefan Fleischer 12. Mai 2016 

@ Ambrosios

Lucia123 hat in ihem Kommentar bereits deutlich darauf hin gewiesen:
"Ich will UMKEHREN zu meinem Vater und ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt..."
Das steht einfach ein paar Verse früher. Heisst das nun nicht gerade, dass die Einsicht, der Wille zur Umkehr dem Vater erst die Möglichkeit gab, Barmherzigkeit zu erweisen?


8
 
 Ambrosios 11. Mai 2016 

@ Stefan Fleischer

Er sagt es aber gerade nicht zum Vater, der ihm - entgegeneilt und sogar unverzüglich wieder in seine Rechte als Sohn einsetzt. Der Vater stellt also absolut keine Bedingungen an den Sohn - so zumindest in Lk 15.


4
 
 Herbstlicht 11. Mai 2016 
 

@Winrod

Sie haben recht daran getan, auf Robert Spaemann zu verweisen.
Es ist ja doch tatsächlich so, dass im verlorenen Sohn eine Erkenntnis reifte, die ihn schließlich zur Rückkehr veranlasste.
Der Rückkehr ging also eine innere Umkehr, eine Reue voraus. Hätte es diese Erkenntnis in ihm nicht gegeben, wäre der verlorene Sohn wohl kaum in das Vaterhaus zurückgekehrt.


12
 
 Ambrosios 11. Mai 2016 

@Lucia123

Dieses - von Ihnen als entscheidend gekennzeichnete - Wort sagt der verlorene Sohn aber gar nicht mehr zum Vater. Dieser lässt jenen gar nicht zu Wort kommen.
@Winrod: Wenn Sie schon einen Vergleich zwischen einem Religionsphilosophen und dem Papst anstellen: Ich ziehe als Garant des Katholischen den Papst vor.


3
 
 Winrod 11. Mai 2016 
 

Bedingungslos?

Man lese, was der Philosoph Robert Spaemann zum Thema der "bedingungslosen Barmherzigkeit" meint. Sinngemäß schreibt Spaemann: Voraussetzung für das Fest sei die Umkehr des verlorenen Sohnes gewesen. Der Vater sei nicht zu den Schweinetrögen hingegangen und habe dort den Sohn abgeholt.


20
 
 Maria Gustavo 11. Mai 2016 
 

Hesse

Die Erzählung von den beiden Brüdern erinnert mich immer wieder an ein Buch von Hesse "Narziss und Goldmund":

http://www.hhesse.de/werk.php?load=narziss


0
 
 Lucia123 11. Mai 2016 
 

Ein Wort fehlt

Das entscheidende Wort wird hier nicht erwähnt, aber vom Papst in seiner Ansprache hoffentlich schon:
"Ich will UMKEHREN zu meinem Vater und ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt..."


17
 
 gebsy 11. Mai 2016 

Der Schmerz,

ein Kind ziehen zu lassen, kann nur von Eltern nachempfunden werden. Wenn dann noch die Abwege offensichtlich sind, ist das nur noch mit Gottes Hilfe im Gebet auszuhalten. Im Gleichnis erlebt Gott als Vater selbst eine "Gebetserhörung", die nur mit einem Fest quittiert werden kann ...


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