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| Internationale Petition gegen Kindesentzug in Norwegen21. Mai 2016 in Familie, keine Lesermeinung Zu den Unterzeichnern zählen Parlamentsabgeordnete aus Rumänien, Rechtsprofessoren aus den USA, China und Südkorea sowie Auslandsrumänen aus den USA und Australien. Oslo (kath.net/LSN/jg) Die an den norwegischen Premierminister gerichtete Petition argumentiert, dass die Maßnahme dem norwegischen Recht widerspreche. Dieses verpflichte das Jugendamt, die religiöse Identität der Kinder zu berücksichtigen. Sie wurde von Peter Costea, einem Rechtsanwalt aus Houston (USA), verfasst. Zu den Unterzeichnern zählen Parlamentsabgeordnete aus Rumänien, Rechtsprofessoren aus den USA, China und Südkorea sowie Auslandsrumänen aus den USA und Australien. Das norwegische Jugendamt hat die Kinder im November 2015 der Obhut ihrer Eltern entzogen. Diesen wird vorgeworfen, ihre Kinder zu indoktrinieren und zu radikalisieren. Die Behörde behauptet darüber hinaus, Ruth und Marius Bodnariu hätten ihre Kinder körperlich gezüchtigt. Die Kinder, darunter ein drei Monate altes Baby, sind derzeit bei drei verschiedenen Pflegefamilien untergebracht, die keinen Glauben praktizieren und mit den Kindern nicht zur Kirche gehen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuNorwegen
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