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Zeitung: Deutsche Bundesregierung will Moscheen stärker beobachten

20. Mai 2016 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Beispielsweise müsse klar sein, wer als Imam aus welchem Land nach Deutschland komme: «Diese Szene darf nicht unbeobachtet, darf nicht unkontrolliert bleiben», sagte Staatssekretärin des Bundesinnenministeriums.


Frankfurt (kath.net/KNA) Die deutsche Bundesregierung ist laut einem Zeitungsbericht der Auffassung, dass es noch keine ausreichenden Kenntnisse über die Moscheen in Deutschland gibt. «Wir müssen stärker in den Blick nehmen, was sich dort abspielt», sagte die Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, Emily Haber, der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Auch müsse klar sein, wer als Imam aus welchem Land nach Deutschland komme. «Diese Szene darf nicht unbeobachtet, darf nicht unkontrolliert bleiben», so Haber.


Muslimische Gemeinden und Moscheegemeinschaften seien ein Bezugspunkt für junge, männliche Flüchtlinge, erklärte die Staatssekretärin. Auch daher gelte es, schnell zu handeln. «Wir haben eine andere Umdrehungsgeschwindigkeit als vor zwei, drei Jahren.»

Die Staatssekretärin kritisierte die derzeitige europäische Zusammenarbeit im Kampf gegen islamistische Gefährder. Es gebe eine Lücke bei der Sammlung von Wissen in gemeinsamen europäischen Dateien. Darüber spreche man mit den besonders betroffenen Ländern der sogenannten belgischen Gruppe, unter anderem Frankreich, den Niederlanden und eben Belgien.

Haber sagte, dass unter den rund 8.650 Salafisten in Deutschland eine «durchaus große Gruppe» Gewalt ablehne. Wenn man nicht zwischen dieser Gruppe und den Befürwortern von Gewalt unterscheide, könne das «die Solidarisierung innerhalb salafistischer Strukturen» befördern.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Helena_WW 20. Mai 2016 
 

Und die Kosten müssen redliche,fleißige Bürger aufbringen

Wegen denen die die Werte unserer Gesellschaft mit Füssen treten,diese nur aunützen und zerstören wollen, ist eine kostspielige Sonderbetreuung nötig, die mit dem Islam in Deutschland zu tun hat. Mit diesen Geldmittel, die dafür verwendet werden müssen liessen sich für die das mit Steuern bezahlen müssende Bürger und ihre Kinder viel notwendiges und sinnvolles machen. Schul- und Ausbildungsgebäude, Unis, die über Jahre/Jahrzehnte in der Sanierung arg vernachlässigt wurden, endlich sanieren, endlich alle gut ausstatten für eine zeitgemässe MINT Ausbildung , damit alle Kinder und junge Menschen, die lern- und leistungswillig sind gute Zukunftsperspektiven haben und Deutschland keinen Fachkräftemangel in den perpektivischen Bereichen wie MINT.
Und was ist mit unseren Alten und Armen ? Es tut mir sehr weh, wenn alte Leute, die ihren guten Beitrag für das Wohl unseres Landes geleistet haben, wir profitieren heute davon, schlecht versorgt sind und an die Tafel gehen müssen.


1
 
 Krisi 20. Mai 2016 
 

Am Besten in allen großen Städten.

Nein. Ein guter Weg! Normalerweise kippt der friedliche Gedanke erst dann wenn 50% der Gesamtbevölkerung erreicht worden ist und die Menschen mit der Islamisierung nicht weiterkommen.

Das die Muslime dieses Denken tatsächlich so haben, ist vielen Menschen inzwischen bewußt. Trotzdem möchte ich, die Hoffnung nicht aufgeben. Das Leben ist ein wirklich großes Risiko. Solche Menschen zu intigrieren ist eine etwas größere Aufgabe. Tatsächlich benötigt man hier ganz schön viel Stärke und Sensibilität. Eine gesunde Skepsis ist also kein Fundamentalismus sowie Rechtsdenke oder gar als Gefährliches anzusehen. Nein die Äußerung der Innenministerin ist total richtig. Das schütz viele Unschuldige vor Anschlägen in unserer Bevölkerung.


3
 
 Winrod 20. Mai 2016 
 

Absichtserklärung

Die Absichtserklärung in Ehren, aber von da bis zur Umsetzung ist ein noch weiter Weg. Auf die Umsetzung käme es an!


7
 

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