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| Jemen: Steht die Freilassung des entführten Priesters bevor?21. Mai 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung Indischer Regierungssprecher: Der katholische Priester Thomas Uzhunnalil befindet sich nicht in den Händen des IS Aden/Neu-Delhi (kath.net/idea) Der vor zwei Monaten im Jemen verschleppte katholische Priester Thomas Uzhunnalil befindet sich nicht wie bislang angenommen in den Händen von Terroristen des Islamischen Staates (IS). Vielmehr halten ihn regierungskritische Rebellengruppen fest. Das sagte ein indischer Regierungssprecher dem Fernsehsender New Delhi Television. Gemeinsam mit der zentralen US-Sicherheitsbehörde FBI und dem Vatikan verhandle man über Uzhunnalils Freilassung. Sie stehe unmittelbar bevor. Um das Schicksal des aus Indien stammenden Geistlichen hatte es in den vergangenen Wochen Verwirrung gegeben. Uzhannalil war am 4. März bei einem Überfall eines islamistischen Kommandos auf ein von Nonnen betriebenes Altersheim in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entführt worden. Die Angreifer ermordeten dabei 16 Christen, darunter vier Nonnen. In der Woche vor Ostern tauchten im Internet Ankündigungen auf, die Islamisten wollten den Geistlichen am Karfreitag kreuzigen. Österreichische Medien berichteten am 27. März unter Berufung auf den Wiener Kardinal Christoph Schönborn, die Terroristen hätten ihre Drohung wahrgemacht. Der für das südliche Arabien zuständige Apostolische Vikar, Bischof Paul Hinder (Abu Dhabi), dementierte später diese Meldungen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuChristenverfolgung
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