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Orientalist: Wer Islam kritisiert, macht in Deutschland keine Karriere

23. Mai 2016 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Orientalist und Publizist Raddatz: Medien in Deutschland tragen entscheidend dazu bei, dass Debatten nicht mehr argumentativ und sachlich, sondern diffamierend geführt würden. Das schade der Demokratie.


Glauchau (kath.net/idea) Wer den Islam öffentlich kritisiert, bekommt in Deutschland keine beruflichen Spitzenämter. Diese Ansicht vertrat der Orientalist und Publizist Hans-Peter Raddatz (Frankfurt am Main), am 21. Mai bei der 20. Sächsischen Israelkonferenz in Glauchau. „Heute können sie keine Karriere machen in Justiz, Kirche, Politik oder an der Universität, wenn sie sich nicht für islamische Interessen einsetzen“, sagte er vor den rund 850 Besuchern.


Eine Mitverantwortung für diese Entwicklung tragen nach Raddatz’ Worten die Medien. Sie stellten den Islam vielfach dar als „ultimative Kultur, der wir uns alle anheimgeben sollten“ und informierten nicht mehr wahrheitsgemäß. Kriminalität unter Flüchtlingen etwa werde erst thematisiert, wenn sie sich nicht mehr unter der Decke halten lasse.

Auch trügen die Medien entscheidend dazu bei, dass Debatten heute nicht mehr argumentativ und sachlich, sondern diffamierend geführt würden. Kritiker der deutschen Flüchtlingspolitik würden mit aggressiven Begriffen wie „islamophob“, „rassistisch“ oder „volksverhetzend“ gebrandmarkt. Das aber schade der Demokratie.

Raddatz beklagte ferner, dass sich die großen Parteien seit den 70er Jahren immer ähnlicher geworden seien und sich inhaltlich inzwischen kaum noch voneinander unterschieden: „Wir haben heute praktisch eine Einheitspartei, die unter verschiedenen Namen firmiert.“ Ehemalige DDR-Bürger seien noch wacher und hätten dafür ein gutes Gespür. Deshalb seien Proteste im Osten auch ausgeprägter als im Westen Deutschlands.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 27. Mai 2016 
 

Gloria Patri- Beispiel Albanien

es ist sicher richtig dass dort eine muslimische Mehrheit und kaum religiöse Konflikte bestehen.
Albanien war über 20 Jahre atheistisch,Religion verboten.
Aktuell spielt dort bei den Moslems die organisierte Religion eine untergeordnete Rolle. Und das ist der springende Punkt. Der Islam wird offenbar wenig intensiv gelebt.
Bassam Tibi hat auch lange den gemäßigten Euro-Islam gepredigt. Inzwischen hat er das für gescheitert erklärt.
Der Islam hat wesentliche Aspekte die mit einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaft nicht vereinbar sind. Es ist nicht erkennbar dass eine breite Mehrheit der Moslems in Europa von diesen Punkten abzukehren bereit sind.
Und wenn dann riskieren sie großen Ärger mit ihren Glaubensgenossen.


2
 
 mirjamvonabelin 25. Mai 2016 
 

@quonkel

Sie haben recht.
"Als wäre die DDR auferstanden"
Papst Johannes Paul II hat gesagt:
Wenn der Gräuel nicht mit Liebe besiegt wird, kommt er unter einem anderem Namen zurück. Erschreckend.
@Agnostikath
Wie wollen sie beweisen das es keinen Gott gibt?
Trauen sie sich einmal nur theoretisch anzunehmen das der christliche Glaube wahr ist? Oder haben sie Angst das sie vielleicht Gott begegnen?
@Gloria Patri
Jetzt verstehe ich sie besser. Als Richter haben sie nur auf das Gesetz zu schauen und danach zu urteilen. Manchmal ist die Sache eindeutig(wie bei der Frau, die im Internet bestellt und nicht bezahlt hat), in anderen Fällen gibt es keine Zeugen, keine Fakten, da kommt es auf die Rhetorik und Spitzfindigkeiten der Anwälte an, wer den Richter überzeugen kann.
Stagnieren sie nicht, versuchen sie sich allumfassend zu informieren. Denken sie nicht, weil sie gebildet sind, wüssten sie alles.
Sie als Richter sind mehr als andere auf Informationen angewiesen und auf Menschenkenntnis.


1
 
 Gloria Patri 24. Mai 2016 
 

@goegy

In dem Artikel heißt es, dass "Debatten heute nicht mehr argumentativ und sachlich, sondern diffamierend geführt würden." Genau diese Diffamierungen finde ich aber auch bei Ihnen, wenn Sie schreiben, dass der Islam pauschal nicht zu Europa passe.

Nehmen Sie einmal das Beispiel Albanien. Dort liegt der Antei der muslimischen Bevökerung bei 57%. Verfolgen die ihre (christlichen) Nachbarn?. Nein. Herrschen in diesem Land Meinungsfreiheit und Demokratie? Zumindest mehr als in einem christlichen Land wie Ungarn.

Aber behaupten Sie doch am besten weiter, dass Muslime "wo immer sie ein gewisses Populationsgewicht erreichen, Andersgläubige zu eliminieren trachten."


0
 
 Catherine 24. Mai 2016 
 

@Agnostikath

Die Überschrift entspricht nicht dem Inhalt des in Glauchau gehaltenen Vortrags. "Wenn sich ein 75 Jahre alter Mann über Spitzenämter beschwert, ist das irgendwie merkwürdig (verletzte Eitelkeit?)." Dieser Satz sagt mehr über Sie aus,als über das gehaltene Referat des Orientalisten und Buchautors Raddatz,der aus Sorge um die Demokratie und Eigenkultur seit über 20 Jahren die Öffentlichkeit informiert.


6
 
 Stanley 24. Mai 2016 
 

@Agnostikath

Welcher Gott hat denn die wahre Religion offenbart?

Es ist der Gott, der sich seit Anbeginn der Menschheit seinem einzig auserwählten Volk - dem Volk der Israeliten - zuerst mitgeteilt hat.
Dieser Gott hat sein auserwähltes Volk auf das Kommen eines Erlösers vorbereitet, der allen Menschen die Rettung vor der ewigen Verderbnis - aufgrund der Ursünde durch Adam und Eva bringen sollte.
Dieser Erlöser trat Jahrtausende nach der Ursünde der ersten Menschen in die Welt ein. Es war der göttliche Logos selbst, der aus Maria der Jungfrau eine menschliche Gestalt angenommen hatte, der sichtbar 33 Jahre lang unter den Menschen weilte, Jünger um sich scharte, dem Volk den einzigen Heilsweg lehrte und schließlich Sünde und Tod durch seine Auferstehung von den Toten besiegte.
Dieser Messias (Erlöser) heißt Jesus Christus. Sein Reich ist nicht von dieser Welt.
Der Glaube an Jesus Christus kam vor etwa 2.000 Jahren aus dem Volk der Israeliten zu uns u. verbreitete sich über die ganze Welt.


12
 
 Agnostikath 24. Mai 2016 
 

@Stanley

Welcher Gott hat denn die wahre Religion offenbart? Zeus? Jupiter? Odin? Shiva? Allah? Jehova? Ihrer? Ist Ihrer eigentlich derselbe, an den Frau Käsmann glaubt?
Die Menschwerdung lehn(t)en soweit mit bekann auch die christlichen Arianer ab.
"Christliches Abendland" ist ein völlig willkürlicher Begriff. Noch dazu ein vormoderner/ schlicht falscher, weil er eben eine völlig falsche Mythologie transportiert, bei der sich die Sonne um die Erde dreht.

Abgesehen davon: Wenn sich ein 75 Jahre alter Mann über Spitzenämter beschwert, ist das irgendwie merkwürdig (verletzte Eitelkeit?).
Und es sind drei verschiedene Dinge: zu fördern, Zurückhaltung zu üben, zu kritisieren. Gerade im Beamtenrecht, das Zurückhaltung gebietet. Zumindest in der Justiz DARF ein Kritiker kein Spitzenamt bekommen. In der Politik: Pfft, soll er in die AfD eintreten, bekommt er ein Mandat. In der Kirche: Ist mir persönlich egal; warum er nicht geweiht wurde und heute Kardinal ist *schulterzuck*


2
 
 goegy 23. Mai 2016 
 

In beidseitigem Interesse muss gesagt werden, dass Muslime nicht zu Europa passen.
Es gibt keine Beispiele, wo der Islam mit anderen Religionen u. Kulturen konstruktiv zusammen funktionieren konnte.
Die angestammte koptische Bevölkerung Ägyptens beispielsweise fristet seit der Einwanderung muslimischer Araber ein rechtloses Paria Dasein im eigenen Land.
Im Libanon, wo es lange den Anschein einer fruchtbaren Koexistenz gab, werden die Christen heute immer mehr ausgegrenzt, resp. zur Auswanderung gedrängt.
Die seit fast 2000 Jahren von Christen bewohnten Küstengebiete Kleinasiens, von Konstantinopel bis Smyrna, wurden von türkischen Muslimen während dem 1. Weltkrieg rücksichtslos ethnisch und religionsbezogen gereinigt.
In diesen Tagen fordert ein wichtiger algerischer Theologe die Umwandlung der letzten christlichen Kirchen zu Moscheen.
Fakt ist, dass Muslime, wo immer sie ein gewisses Populationsgewicht erreichen, Andersgläubige zu eliminieren trachten. Man täusche sich nicht!


15
 
 quonkel 23. Mai 2016 
 

Als wäre die DDR auferstanden

Wer in der DDR die Sowjetunion öffentlich kritisierte, hatte schlechte Karten im Beruf, als junger Mensch durfte er kein Abitur machen ,nicht studieren, oder wer schon über das Studentenalter war, hatte kaum Aufstiegschancen. Alles scheint sich zu wiederholen. Aber warum wird unsere Demokratie zur Diktatur? Weil die Wirtschaft, wie Hamed Abdel Samad vermutet, sich den Emiraten und den Saudis anbiedern will? Oder aus blauäugiger Naivität der "Stuhlkreis"generation? Oder weil die Medien es eben so vorgeben und niemand zu rufen wagt, der Kaiser sei nackt? Warum opfern um des Glorienscheins um den Islam willen unsere demokratische Kultur und Meinungsfreiheit? Ist der Mensch halt so, am liebsten intolerant und fanatisch in eine Richtung marschierend? Und diese angesagte Richtung heisst im Moment bei Presse, Politik und Kirchen Islamophilie?


10
 
 ottokar 23. Mai 2016 
 

Zwiespältig

Der Mohammedaner als Mensch und Geschöpf Gottes ist mein Bruder,die Mohammedanerin ist meine Schwester. Der Islam hingegen, wie er sich weltweit heute gibt, ist der grösste Feind des Christentums und gehört nicht zu unserer Kultur.


15
 
 Marollein 23. Mai 2016 
 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Die menschen ,die diesen friedlich leben schon.
Die Scharia nicht


14
 
 resistance 23. Mai 2016 
 

Globalisierter Defätismus

Die schwarzen Fahnen erscheinen am Horizont, und die feigen Bürger rennen schon nach den weißen Fahnen!
Als ein arabisches Heer um 700 vor Alexandrien lag, immerhin eine Stadt mit etwa 1 Mio Einwohnern, da ging der Spruch um: Wenn von denen nur einer über die Mauer kommt sind wir verloren!

Man zeige mir einen Priester, der wie bei der Schlacht am Kahlenberg mit dem Kreuz in der Hand dem Heer voran schritte ...

Aber was soll der Krampf: Wir leben ja in einer ganz anderen Zeit und wir lieben uns alle.


15
 
 Winrod 23. Mai 2016 
 

Karlmaria

Sie haben vollkommen recht mit Ihrem Hinweis auf die "Taqiya" ( Ver-
schleierung , Blendwerk ). Nach Bassam Tibi hat jeder Muslim nach der Rechtsvorschrift der sharia unter bestimmten Bedingungen das Recht bzw die Pflicht, sie anzuwenden. Dies gilt vor allem in den drei Bereichen Krieg, zur Versöhnung und im Eheleben. Er verwendet dabei ein Wort , das mehrere Bedeutungen hat und verschweigt dabei dem Hörer die Bedeutung , die er meint.


11
 
 Kurti 23. Mai 2016 
 

Die Kirchen tragen doch auch zu dieser Stimatisierung

bei. Wenn ich schon höre, daß eine gewisser evangelischer EKD-Vorsitzender mit Doppelnamen (nur hat das mit dem Evangelium nichts mehr zu tun) Mitglied in einem Moscheeförderverein ist, dann weiß man wie die Uhr geschlagen hat. Auch ein Woelki gehört zu einer ähnlichen Sorte.


27
 
 Hanswerner 23. Mai 2016 
 

Stanley

Ich kann Stanley nur unterstützen ! Dass man vom Islam angetan sein kann, verstehe ich nicht. Ich hatte mich gelegentlich interessiert, mußte aber alsbald feststellen, dass das vermeintlich von Mohammed Verfaßte anderswo abgeschrieben, umgedichtet und neu zusammenphantasiert ist. Das ist für mich keine Offenbarung.


23
 
 Karlmaria 23. Mai 2016 

Die Seele sehnt sich nach Gott

Das spüren alle Menschen. Und der Islam bietet da scheinbar eine Lösung. Denn dass beim Islam der Glaube ernst genommen wird das spürt ja jeder. Ich war ja auch lange Zeit von Islam begeistert. Nur ist da leider auch viel Täuschung dabei. Ich war ja auch jahrelang getäuscht. Der Islam verpflichtet seine Mitglieder ja geradezu zur Täuschung vor allen wenn dadurch die Chance erhöht wird dass jemand zum Islam übertritt. Täuschen ist dann im Islam Pflicht. Die Enttäuschung kam bei mir als ich erkannte dass der Islam sehr gewalttätig wird wenn jemand die Gemeinschaft des Islam verlassen will. Nicht nur wenn jemand Christ werden will. Jede Art des Verlassen des Islam wird mit der Todesstrafe bedroht. Auch wenn jemand Freidenker oder Buddhist werden will. Nach so einer Religion sehnen sich wahrscheinlich wenig Deutsche. Da kommt auch wieder die Pflicht zur Täuschung zum Vorschein!


20
 
 Stanley 23. Mai 2016 
 

Das ist nichts weiter als Mobbing!

"Wer den Islam öffentlich kritisiert, bekommt in Deutschland keine beruflichen Spitzenämter." (Zitat aus dem Artikel)

Der Islam ist nicht die wahre, von Gott geoffenbarte Religion.
Der Islam ist kein Heilsweg.
Der Islam lehnt die Menschwerdung Gottes vollständig ab.
Das christliche Abendland hat mit dem Islam nichts zu schaffen.

BASTA!


38
 

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