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Müssen Protestanten Fronleichnam ablehnen?

24. Mai 2016 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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Ausgerechnet während der Fronleichnamsprozession mit einem Choral konfrontiert, den die katholische Kirche nicht etwa einem Hardcore-Jesuiten der Gegenreformation verdankt, sondern Martin Luther. idea-Kommentar von Bernhard Meuser


Augsburg (kath.net/idea) Fronleichnam ist – 60 Tage nach Ostern – ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche. Es feiert den Leib und das Blut Christi und dessen Gegenwart bei der Eucharistie. Die Reformation stand dem Fronleichnamsfest von Anfang an ablehnend gegenüber. Daher spielt der Feiertag für evangelische Christen heute keine Rolle. Dabei gibt es durchaus Anknüpfungspunkte, findet der evangelikal-katholische Publizist Bernhard Meuser. Der Initiator des YOUCAT (katholischer Jugendkatechismus in 72 Sprachen) lebt in Augsburg.

Fronleichnam gibt es seit 1264. Die fromme Übung war zu Luthers Zeiten zum Brimborium heruntergekommen: „Ich bin keinem Fest mehr feind als diesem. Denn da tut man alle Schmach dem heiligen Sakrament, dass man‘s nur zum Schauspiel umträgt und eitel Abgötterei damit treibet.“ Das trennte. Noch 400 Jahre danach war Fronleichnam der Tag, an dem evangelische Bauern unbedingt ihr Holz spalten mussten, während das „Glaubenszeugnis“ der katholischen Bauern darin bestand, an Karfreitag (der als wichtigstes evangelisches Fest galt) Mist auszubringen. Dass dieser Unsinn nicht weiter tradiert wurde, ist eine Frucht der Ökumene. Die wechselseitige Provokation wich der Neugier auf das, was da (noch immer) blüht in Nachbars Garten. Denn mit Blühen hat Fronleichnam zu tun. Ein Priester schreitet mit Prachtgewändern durch ein Meer von Blumen, in seinen Händen die goldene Monstranz (eine Art Schaugerät für die Hostie (das Brot)), mit der er Menschen und Tiere, Häuser und Felder segnet. Dazu spielt die Feuerwehrkapelle –, bis sich das kultische Treiben erschöpft und der Frühschoppen die Gemeinde vereint. Eine Touristenattraktion. Nicht nur evangelische Christen finden es oft befremdlich, wie sich da die Pracht des Frühsommers mit der Verehrung des Herrenleibs verbindet.


Luther schrieb das Fronleichnamslied schlechthin

Es stimmt: In einer süddeutschen Fronleichnamsprozession ist noch immer jede Menge mittelalterlicher Überschwang und schräge Folklore anzutreffen. Und doch wird man ausgerechnet während der Fronleichnamsprozession mit einem Choral konfrontiert, den die katholische Kirche nicht etwa einem Hardcore-Jesuiten der Gegenreformation verdankt, sondern Martin Luther. Sein „Gott sei gelobet und gebenedeiet, der uns selber hat gespeiset …“ ist heute das katholische Fronleichnamslied schlechthin. Luther geht es um das Lob des Herrn, der seinen Leib und sein Blut hingab, um die Welt zu erlösen. Das und nichts anderes ist der Kern des Fronleichnamsfestes, wie der Name schließlich auch sagt: Vrône lîcham steht für „des Herren Leib“.

Die Pracht der Blumen wird zum Gleichnis

Wie kommt aber der Lobpreis des Herrenleibes, gegen den kein evangelischer Christ etwas haben kann, zu dieser eigenartigen Gemengelage mit einer Art Schöpfungsfest, an dem es der Blumenteppiche scheinbar nicht genug geben kann. Ein Hinweis gibt uns der Luther-Choral, erste Strophe, zweite Hälfte: „Herr, du nahmest menschlichen Leib an, der von deiner Mutter Maria kam.“ Ein winziger Punkt, aus dem sich im Katholischen ein theologischer Kosmos entfaltete. Während evangelische Christen den „Leib des Herrn“ vornehmlich vom Kreuz her lasen, lasen ihn Katholiken zunächst vom Wunder der Menschwerdung her. Und das heißt: Wenn es stimmt, dass Gott sich in seinem Sohn wirklich bis in die DNS einer jungen Frau aus Nazareth hinein „verleiblicht“ hat, dann ist ja ein Stück Welt schon vergöttlicht. Dann ist auf todverfallener Erde ein Anfang von Herrlichkeit gemacht. Dann wird die Pracht der Blumen zum Gleichnis. Dann ist der Leib des Herrn schon der „neue Himmel und die neue Erde“ (Offenbarung 21,1), in die transformiert zu werden das Seufzen und Sehnen der ganzen Schöpfung (Römer 8,19) ist. Das ist schön und (wie ich finde) biblisch. Prozessionen muss man deshalb noch lange nicht mögen.

Erzählcafé mit Bernhard Meuser



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Lesermeinungen

 Christophorus. 27. Mai 2016 

@Kleine Maus

Als Katholik freue ich mich über ihre liebenswerte Schilderung. Am schönsten fand ich den Satz ..." schaue ich voll Ehrfurcht gleichsam dem Saum seines Gewandes nach, so ist Er doch geistlich anwesend und freut sich über meine Anhänglichkeit". Ich habe die Ehre als Laie bei uns eine wöchentliche stille Anbetung zu halten. Ich erlebte es schon mehrfach daß ganz offensichtlich evangelische Christen hereinschneiten und plötzlich fing hinter mir ein Schniefen und Schneuzen an (mir geht das auch oft so). Das Sakrament der Eucharistie KANN man, glaube ich, nicht verstehen man kann es nur glauben. Man kann es dann glauben wenn man Gottes Liebe erahnt. Diese Liebe die so groß ist, diese Liebe des allmächtigen Gottes der sich nach der Liebe seiner Geschöpfe sehnt - so sehr daß er es als das Erste Gebot festschrieb. Wenn man glauben kann daß Jesus 600l Wasser in besten Wein verwandelt hat und daß er 5000 Menschen gespeist hat dann kann man auch glauben daß Gottes Liebe dieses Wunder vollbringt.


1
 
 Chrissymai 27. Mai 2016 
 

Für Protestanten geht das nicht

Bitte dies nur als Erklärung verstehen: auch ohne Martin Luther verstehen: Fronleichnam kann für protestantische Christen deshalb nicht gefeiert werden, weil die Hostie eine immer wiederkehrende Opferung des Leibes Christi darstellt, wogegen im Hebräerbrief eindeutig steht, dass „9,28, also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden“ (siehe auch Hebr. 10,11-12). Da für uns das Wort Gottes maßgeblich ist und keine Traditionen oder von Menschen gemachte Dogmen, können wir auch keine Bilder anbeten „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! „ (2. Mose bzw. Exodus 20,2)


0
 
 Charles X. 26. Mai 2016 
 

@Kleine Maus

Das haben Sie sehr schön vor dem lutherischen Ubiquitätsgedanken entfaltet. Ich fände, das wäre ein guter ökumenischen Ansatz.
Das beste Argument für die Bleibendheit der Anwesenheit der auferstanden-verklärten Christus ist, dass Gottes Güte universell und irreversibel ist. Wenn er einmal sagt, er ist da, bleibt er das auch. Und daher haben die ersten Christen auch Christen, die verhindert waren, an der sonntäglichen Eucharistie teilzunehmen, die Kommunion gebracht. An solchen Quisquilien wird die Eucharistiegemeinschaft aber sicher nicht scheitern. Schließlich ist auch die eucharistische Frömmigkeit historisch entstanden und muss auch nicht immer so bleiben. Es gibt dutzende katholische Kirchen, die sie nicht kennen.


2
 
 Kleine Maus 25. Mai 2016 
 

Fronleichnam lutherisch gedacht 2

Ich will es gar nicht ergründen. Es würde mich nur vom Wesentlichen ablenken. Ich knie da und bete. Der Herr sieht mich. Ist Seine leibliche Anwesenheit in der Hostie noch gegeben, soll Er mich in Anbetung finden. Ist Er aber vielleicht schon unmerklich leise "wieder gegangen", schaue ich voll Ehrfurcht gleichsam dem Saum seines Gewandes nach, so ist Er doch geistlich anwesend und freut sich über meine Anhänglichkeit. Ich brauche mir also keine Gedanken darüber zu machen; ich will und soll das Geheimnis nicht ergründen. Der Herr sieht mich und kennt mein Herz, das ist genug. - Und vielleicht - vielleicht kommen wir als Lutheraner und Katholiken uns ja auf dieser Ebene näher? Jedenfalls würde ich es mir wünschen.


6
 
 Kleine Maus 25. Mai 2016 
 

Fronleichnam lutherisch gedacht 1

Über den Artikel von Bernhard Meuser habe ich mich sehr gefreut. Die Realpräsenz - ich wiederhole einen Satz von "Charles X." - da passt kein Blatt Papier zwischen einen Lutherischen und einen Katholiken. Und wenn wir Wege suchen, wie wir die Gegenwart des Herrn im Sakrament gemeinsam ehren können, - auch ungewohnte Wege andenken, auch erst mal zaghaft suchen, - dann sehe ich darin das Wirken des Hl. Geistes. Und die Unterschiede? Klar, die gibt es. Aber muss man sich an der Frage der Fortdauer wirklich so festbeißen? Nach luth. Verständnis sollten übrig gebliebene konsekrierte Hostien mit Andacht verzehrt werden, damit man eben nicht in Versuchung käme, sich an dieser an sich unentscheidbaren Frage festzubeißen. Also: Ich bin Lutheranerin und ich bete oft in kath. Kirchen, also naturgemäß eben auch vor einem Tabernakel. Soll ich mich mit der Frage der Fortdauer der Realpräsenz beschäftigen? Meine persönliche Antwort hierauf ist:


5
 
 queenie 25. Mai 2016 
 

Protestanten lehnen und müssen nicht ablehnen

Alle Positionen können einfließen
und vertieft werden.


3
 
 Baselbieter 25. Mai 2016 
 

@Doda

Zur herkömmlichen Transsubstantationslehre trug ich keine Aussage vor.
.
Vielmehr habe ich in Frage gestellt, ob es opportun sei, in reformiertem (bitte: nicht *lutherischen*!) Umfeld Fronleichnamsprozessionen zu veranstalten.


0
 
 doda 25. Mai 2016 

@Baselbieter

Steht irgendwo in der Bibel, ab wann der Leib und das Blut des Herrn nicht mehr real gegenwärtig ist, auch wenn die Gestalten von Brot und Wein noch unversehrt bestehen?
Hat Christus diesen Zeitpunkt etwa angekündigt?
"Das i s t mein Leib für ... Minuten".
Nein, das sagte er nicht.


7
 
 Thomas-Karl 25. Mai 2016 

Luther II

In seiner lateinischen Messordnung von 1523, der "Formula Missae et Communionis", erwähnt Luther unter den Lieder nach der Kommunion auch "Gott sei gelobet", will aber einen Text gestrichen haben: ‘Und das heylige sacramente, an unserm letzen ende, aus des geweyeten priesters hende. (Interim placet illam cantari post communionem: ‘Gott sey gelobet und gebenedeyet, der uns selber hatt gespeyset etce.’ Omissa ista particula: ‘Und das heylige sacramente, an unserm letzen ende, aus des geweyeten priesters hende’, quae adiecta est ab aliquod.)


3
 
 Thomas-Karl 24. Mai 2016 

Lutherlied?

Nur die zweite und die dritte Strophe (in GL 215) stammen von Martin Luther. Die erste Strophe ist älter (Mitte des 14. Jahrhunderts).


4
 
 Baselbieter 24. Mai 2016 
 

Auftrag Jesu

Es heisst klärlich und missverständlich:
~~ "Nehmet hin und esset!" ~~
.
Nirgendwo steht: "Tragts herum und betet es an!"
.
Gerade hier im reformierten Umfeld wird die Fronleichnams-Prozession als Ausdruck "papistischen Triumphalismus" verstanden.
.
Indessen haben viele Pfarreien die Prozession innert der Kirche verlegt.


3
 
 SpatzInDerHand 24. Mai 2016 

Das Lutherlied gehört in meiner Pfarrei zum Fronleichnamsfest fix dazu!


4
 
 Charles X. 24. Mai 2016 
 

Reformaufkatholisch

Und ich habe dieses Lied schon überall dort gehört, wo Sie es nicht gehört haben wollen. Wunderschön und innig. Aber als den Fronleichnamsschlager schlechthin würde ich es nicht bezeichnen - das sind für mich dann doch die Hymnen des Hl. Thomas.

@Lay: "Selbstverständlich lehnen Lutheraner das Fronleichnamfest ab und zwar notwendigerweise, weil sie nicht glauben, daß in der Prozesion Jesus Christus selbst im konsekrierten Brot gegenwärtig ist. Das Herzstück der Fronleichnamsfrömmigkeit reprobieren sie! Siehe Luthers Lehre von der Gegenwart Christi im Abendmahl!"

Natürlich glauben die Lutherischen an die Gegenwart Jesu Christi unter den Gestalten von Broten und Wein. Sie glauben nur nicht an die Bleibendheit dieser Präsenz - das aber ist nicht das Herzstück der Eucharistielehre. Das ist die Realpräsenz, und da passt kein Blatt Papier zwischen einen Lutherischen und uns.


4
 
 Reformaufkatholisch 24. Mai 2016 

Wer? Wo ? Was ? Warum?

Dieses Lied habe ich weder in München, Regensburg, Frankfurt oder in anderen Pfarreien gehört. An Fronleichnam werden Lieder gesungen wie "Das Heil der Welt" , "Beim letzten Abendmahle", "Deinem Heiland, deinem Lehrer", "Erde singe, dass es klinge", "Ein Haus voll Glorie schauet" und "Ich will dich lieben meine Stärke".


9
 
 Uwe Lay 24. Mai 2016 
 

Selbstverständlich!

Selbstverständlich lehnen Lutheraner das Fronleichnamfest ab und zwar notwendigerweise, weil sie nicht glauben, daß in der Prozesion Jesus Christus selbst im konsekrierten Brot gegenwärtig ist. Das Herzstück der Fronleichnamsfrömmigkeit reprobieren sie! Siehe Luthers Lehre von der Gegenwart Christi im Abendmahl! Wo "ökumenisch" Fronleichnam gefeiert wird, wird dann um der Lutheraner willen auf das Herzstück, daß Christus in der Monstranz wirklich gegenwärtig wird, verzichtet- man denkt nur noch an ihn als Abwesennden!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


10
 

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