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Theologe Lütz plädiert für entspannten Umgang mit Rauchern

31. Mai 2016 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Die Art des gesellschaftlichen Umgangs mit Rauchern sei übertrieben, hysterisch und «zum Teil eine Zumutung», sagte er auch mit Blick auf Schockbilder auf Zigarettenpackungen.


Köln (kath.net/KNA) Für einen entspannten Umgang mit Rauchern plädiert der katholische Theologe, Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz. «Da werden erwachsene Leute wie kleine Kinder behandelt und es wird pädagogisch von morgens bis abends über Raucher geredet», sagte er am Dienstag dem Kölner domradio zum Weltnichtrauchertag. «Also, wenn Sie so über Tiere reden würden, käme der Tierschutzverein.»

Nach den Worten von Lütz ist Rauchen tatsächlich etwas Schädliches. Aber die Art des gesellschaftlichen Umgangs mit Rauchern sei übertrieben, hysterisch und «zum Teil eine Zumutung», sagte er auch mit Blick auf Schockbilder auf Zigarettenpackungen.


Lütz plädierte dafür, neben Nichtraucher- auch Raucherkneipen zu erlauben. «Die Raucher, die im Winter in der Kälte stehen und frieren, tun mir immer leid. Ich bin ja Christ.» Für Raucherrestaurants gebe es genügend Mitarbeiter, die selbst rauchen. Auch könne jeder selbst entscheiden, ob er sich dort für eine Mitarbeit bewerbe.

Die Behandlung der Raucher sei «so pseudo-betulich», sagte Lütz. «Da beginnt diese Gesundheitsreligion, die allgemein in unserer Gesellschaft herrscht - dass die Leute nicht mehr an den lieben Gott glauben, sondern an die Gesundheit.»

Nach Einschätzung des Psychiaters macht Rauchen süchtiger als Alkohol. Rauchen verursache zwar nicht solche Störungen wie der Alkoholismus. Doch vom Rauchen komme man viel schwerer los.

Lütz ist seit 1997 Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter «Wie Sie unvermeidlich glücklich werden», «Irre. Wir behandeln die Falschen» oder «Lebenslust. Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult».

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Umbanda 2. Juni 2016 
 

Da kann man dem Herrn

nur Recht geben. Vergleicht man mal das Ausmaß an Fremdgefährdung, das von Alkohol ausgeht - man bedenke die Anzahl von Unfällen und Straftaten die Alkoholeinfluß zuzuschreiben sind - wird schnell klar, dass die ganze Kampagne gegen das Rauchen höchst verlogen ist. Ich frage mich immer wie man belegt, dass jemand an den Folgen des Passivrauchens gestorben ist. Wie unterscheidet man das von den Folgen des Einatmens von Abgasen, Feinstaub und Industrieemissionen? Ich halte die ganze Kampagne für ein Manöver, das der luftverpestenden Industrie Klagen vom Hals halten soll, indem man die Raucher für jeden Fall von COPD oder Lungenkarzinom verantwortlich macht. Bin übrigens Nichtraucher.


1
 
 Makkabäer 1. Juni 2016 
 

Kernthema?

Professor Lütz hat, wieder einmal, mit seiner Analyse in`s Schwarze getroffen, und dem unsäglichen scheinheiligen und moralinsauren Puritanismus einen Spiegel vorgehalten. Diese pseudoreligiöse Zwangsbeglückung der "Erleuchteten" die vorwiegend aus den englischsprachigen Ländern auf den Rest der Welt überschwappt, findet natürlich auch in Ermangelung echter Religiosität besonders in Brüssel und bei den vielen kleinen Blockwarten des Mainstream,großen Beifall. Selbstgefällig kann man sich zurücklehnen und auf die Schulter klopfen - den wirklich wichtigen Themen konnte man wieder erfolgreich ausweichen, anstatt sich mit nur halb soviel Engagement gegen die mit Abstand weltweit häufigste Todesursache:
40 000 000 (Vierzigmillionen)Abtreibungen von kleinen Menschen, einzusetzen. DAS ist eines der Kernthemen der Kirche und die größte Sünde des Westens (Mutter Teresa).Wenn auch so mancher Kirchenfürst zu relativieren versucht, bitte die richtigen Prioritäten setzen!


3
 
 tünnes 1. Juni 2016 
 

@ anjali

Stimmt!
Abtreibung ist allerdings für Embryo's gesundheitsschädlicher.


2
 
 anjali 1. Juni 2016 
 

@tuennes

Das (mit)rauchen ist auch sehr gesundheitsschaedlich fuer Embryo's und Baby's!!!!!


7
 
 tünnes 1. Juni 2016 
 

Ach würde Vater Staat, doch mal so vehement für das Leben der Ungeborenen eintreten!


6
 
 Hustinette 1. Juni 2016 
 

Taten bringen viel mehr als Worte

Nur in einem Punkt gebe ich dem Autor Recht: Es wird viel zu viel zum Thema Rauchen geschrieben, aber viel zu wenig getan. Die Folgen des Rauchens sind mit einer katastrophalen Epidemie vergleichbar (Zahlen kennt man ja zur Genüge), und Gewinner gibt es nur auf der Seite der Tabaklobby. Höhere Steuern, weitgehende Rauchverbote in der Öffentlichkeit, Einheitsverpackungen, Verkauf nur in Spezialgeschäften, ein Schutz für alle Nichtraucher am Arbeitsplatz - so sehen die Maßnahmen aus, die greifen und die alle - sogar die Raucher selbst - vor dem giftigen Qualm schützen und Kinder stärker vom Rauchen abhalten können. Dann gäbe es auch nicht mehr die täglichen Reibereien und Zeitungen müssten nicht dauernd ihre Alibi-Artikel zu den gesundheitlichen Schäden des Rauchens veröffentlichen, während sie auf der anderen Seite implizit (durch Bilder, Titel, Kommentare) Werbung fürs Rauchen machen. Dann, und nur dann, wird sich auch wieder ein "entspannter" Umgang miteinander einstellen können.


5
 
 idefix_DEL 1. Juni 2016 
 

@huegel76

Die, die dabei va. belästigt werden, sind die Wirte, die ständig mit neuen Regelungen konfrontiert werden, anstatt, dass sie selbst entscheiden dürfen, ob in ihrem Lokal geraucht wird oder nicht.

Und ich als Nichtraucher brauche keinen Staat, der sich um meine Gesundheit kümmert, dass schaffe ich schon selbst. Wenn es mir in einem Lokal zu sehr stinkt, gehe ich nicht hin, ganz einfach. Da ist der alltägliche Gestank durch den Straßenverkehr viel blasender (auch gesundheitlich), aber das stört niemanden.


5
 
 huegel76 1. Juni 2016 

Das Opfer-Getue der Raucher

nervt. Bevor die gesetzliche Regelung kam scheiterte der Versuch, das über Freiwilligkeit zu regeln, doch grandios am Egoismus der Raucher. Wer rauchfrei essen wollte, musste entweder in's unbeheizte Nebenzimmer oder zu McDonald's.


11
 
 Kurti 31. Mai 2016 
 

Ich bin dafür, daß die Tabaksteuer den Krankenkassen

zukommt und die dann die Beiträge senken müssen. Das gleiche könnte man teilweise auch bei Alkoholika machen, ich sage teilweise, weil Alkoholika in Maßen getrunken, ja nicht schädlich sind. Leider macht das die Politik nicht, da diese Steuern längst für andere Zwecke eingeplant sind, auch oft für unnütze.


5
 
 Smaragdos 31. Mai 2016 
 

Rauchen ist ein Laster

Rauchen ist nicht nur ungesund (sowohl für den Raucher selbst, wie auch für die Mitraucher) und stört die Nichtraucher, sondern es ist vor allem - aus christlicher Sicht - ein Laster und muss auch deswegen bekämpft werden. Dies scheint Herr Lütz zu übersehen.


7
 
 anjali 31. Mai 2016 
 

Rauchen

Hat diesr Mann studiert? Er scheint nicht zu verstehen dass Nichtraucher seinen schaedlichen Rauch einatmen muessen. Wen Raeucher nur bei ihnen zuhause rauchen wuerden dann macht mir das nichts aus,aber die sind so suechtig dass sie das wirklich ueberall machen.Und ich will nicht mitrauchen.


10
 
 Chris2 31. Mai 2016 
 

Bin überzeugter Nichtraucher,

und froh über das Rauchverbot in Gaststätten. Aber das Rauchen selbst in kleinen Eckkneipen, in der es höchstens Erdnüsse zu essen gibt und sich alle paar Tage ein Kind mit Opa kurz hinverirrt, zu verbieten, ist schlicht missonatischer Eifer einer Ersatzreligion. Wenn uns mit dem gleichen Eifer richtiges Fahren beigebracht würde (bei jedem Spurwechsel blinken, möglichst rechts fahren, weder drängeln noch andere ausbremsen...), bräuchten wir ofz keine zusätzliche Spur und würden sicherer, schneller, entspannter und umweltfreundlicher ankommen...


4
 
 queenie 31. Mai 2016 
 

Schockbilder

Viele sozialpsychologische Studien zeigen, daß die erwünschte Wirkung nicht eintritt. Wie auch in anderen Bereichen verdrängen die Raucher die
Bilder sehr schnell und wehren sich innerlich dagegen. Auch in der Konsumforschung weiß man, daß - wenn man
einen Kunden zu stark bedrängt, etwas zu kaufen - Reaktanz eintritt. Auch bei Missionierungsbemühungen besteht die Gefahr. Auch Ratschläge werden leicht
zu 'Schlägen'.


6
 
 Der Gärtner 31. Mai 2016 

@ paula

Wie Sie im folgenden Link sehen können, ist dies schon immer so gewesen. Einer der höchsten Steuersätze in Deutschland. Ob der Staat den Krankenkassen die Tabaksteuer aber auch zur Verfügung stellt, ist dessen Geheimnis.
https://www.zigarettenverband.de/de/22/Zigarettenpreise


4
 
 idefix_DEL 31. Mai 2016 
 

@paula

Also die raucher zahlen mit jedem Glimmstengel genug an der Staat, da hat er seine "Gesundheitskosten" schon lang bezahlt. Tatsache ist, dass gerade bei Rauchern der Staat seine Bevormundung exzessiv auslebt.

Ich bin übrigens selbst Nichtraucher.


6
 
 paula 31. Mai 2016 
 

Rauchen mit Verantwortung

Ich bitte Sie die Unkosten, verursacht durch das Rauchen, selber zu tragen und nicht die Krankenkasse zu belasten.
Aus christlicher Verantwortung keine ungewollten "Mit-
rauchen" zu schädigen. (Arbeitsplatz...) Danke für die Toleranz. Benedicta


12
 
 gebsy 31. Mai 2016 

Alles eine Frage der Liebe?

Kann der Mensch, welcher der Liebe Gottes begegnet (ist), ein Suchtverhalten "kultivieren"? http://www.kathtube.com/player.php?id=38975


5
 
 ChemMJW 31. Mai 2016 
 

Naja . . .

es gibt viel wichtigere gesellschaftliche Themen, die angegangen werden müssten, bevor uns die Sorge um die Empfindlichkeit der Raucher den Schlaf raubt. Tatsache ist, dass Raucher absichtlich Giftstoffe zu sich nehmen. Mir ist es völlig egal, dass sie sich belästigt fühlen wenn die Gesellschaft sie mit den gesundheitlichen und ökonomischen Schaden des Rauchens konfrontiert.


13
 
 Aphrahat 31. Mai 2016 
 

vernünftig!

Wirklich ein vernünftiger Arzt!
Früher roch es in Lokalen nach Rauch - ist wahr. Aber heute riecht es oft noch unangenehmer nach Schweiß und nach anderen Ausdünstungen der Personen. Ich bin zwar Nichtraucher, wünsche mir oft aber Raucher in der Kneipe zurück.


8
 
 L_u_k_a_s 31. Mai 2016 

Lütz pustet ins Sommerloch

@Spatz hat völlig recht. Die Raucher scheren sich einen Dreck um die Bedürfnisse von Nichtrauchern. Würde er z.B. in einer von Rauchern umgebenen Wohnung leben, so dass der eigene Balkon nicht genutzt und der kalte Rauchgestank durch die Fenster zieht, wäre er sich nicht mehr so "tolerant".

Mit Christ sein hat das nichts zu tun, Rauchern ihren Suchtstick zu erlauben. Und da Lütz auch Arzt ist, muss ich mich doch sehr über ihn wundern. Immerhin bestätigt er die Schädlichkeit des Rauchens. Immerhin. - Wer hätte das gedacht?


18
 
 wandersmann 31. Mai 2016 
 

Generell gebe ich ihm recht

Ich bin selber Nichtraucher und kann mich noch gut daran erinnern, dass mich verrauchte Cafes sehr gestört haben. Das ist jetzt viel besser geworden. Aber um welchen Preis???

Cafes sind in der Regel Unternehmen der Privatwirtschaft und da sollte der Inhaber das Sagen haben. Niemand muss ein Cafe besuchen und die Arbeitsplätze dort sind nun nicht soooo wertvoll, dass mich das Argument "Mitarbeiterschutz" überzeugen könnte. Das Recht des Inhabers auf Selbstbestimmung wiegt viel mehr.

Die Ziele hätte man auch erreichen können, indem man Steuererleichterungen oder Zuschüsse für Nichtraucherkneipen eingeführt hätte.

Aber nein, der Staat muss ja alles reglementieren, weil die Leute sonst selber entscheiden würden.

Überall immer diese "scheiß" Pädagogik. Alles, was früher normale Lebensabläufe waren, da muss sich der Staat heute einmischen, weil es irgendeiner Gruppe neuerdings nicht gefällt.

Die Freiheit in unserer Gesellschaft nimmt ständig und stetig ab, auch dank der EU.


10
 
 SpatzInDerHand 31. Mai 2016 

Nuuun ja, Herr Lütz. Es geht ja auch um die passiven Mitraucher!

Und da kann ich Ihnen versichern: Kaum jemanden habe ich als derart intolerant erlebt wie die Raucher, wenn man freundlich klar gemacht hat, dass man Nichtraucher ist und Asthmatiker. Rücksichtnahme habe ich in Jahrzehnten praktisch nie erlebt. Nicht mal mit neugeborenem Kind dabei!

Ich bin heilfroh um jedes Rauchverbot.


24
 
 Theobald 31. Mai 2016 
 

zweierlei Ziel

Ich mag Herrn Lütz und kann nur dringend empfehlen, ihn einmal zu lesen oder zu hören - sehr erfrischend!

Die s.g. "Schockbilder" haben allerdings zwei Zielrichtungen. Einmal den Raucher (den es meist nicht stören wird), aber auch kindliche/ jugendliche Nichtraucher, die es hoffentlich abschreckt.
In dem Punkt muss ich ihm also widersprechen.


9
 
 Antigone 31. Mai 2016 
 

Das musste mal gesagt werden! :-)

Toller Mann!


14
 

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