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Spanischer Bischof tauft elf vor Abtreibung gerettete Kinder

15. Juni 2016 in Familie, 4 Lesermeinungen
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Lebensschützerin: Wir müssen durchaus „Beleidigungen ertragen“, wir „müssen kämpfen, auch an Feiertagen und Wochenenden, wir müssen für die Ungeborenen dasein“. Doch: „Wir freuen uns über unsere Berufung, Leben zu retten!“


Madrid (kath.net/pl) Elf Kinder, die vor der Abtreibung gerettet wurden, erhielten vom Bischof von Getafe (nahe Madrid), Joaquin Maria Lopez Andujar, die Taufe. Das berichtete Aciprensa. Zwei katholische Vereinigungen (die Asociación MásFuturo und die „Retter Johannes Paul II.) suchen gehen vor Abtreibungskliniken auf Schwangere zu, die zu den Kliniken gehen, und bieten ihnen ihre Hilfe an. Neben der Betreuung von Schwangeren und jungen Müttern kümmern sie sich auch um Frauen nach einer Fehlgeburt. Die beiden Organisationen haben in Gesamtspanien in den letzten Jahren 1624 Kinder vor dem Tod gerettet.


Marta Velarde, Vorsitzende von MásFuturo [übersetzt: ‚Mehr Zukunft‘], erläutert, dass die Lebensschützer in ihrem Engagement durchaus „Beleidigungen ertragen müssen“. Außerdem „müssen wir kämpfen, auch an Feiertagen und Wochenenden, wir müssen für die Ungeborenen dasein“. „Wir freuen uns über unsere Berufung, Leben zu retten!“

Die Diözese von Getafe geht auf ihrer Homepage ausführlich auf dieses Ereignis und das Engagement der Lebensschützer ein.


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Lesermeinungen

 Chris2 17. Juni 2016 
 

Es berührt mich jedes Mal,

wenn ich die Überschrift lese. Diese Taufe ist ein wunderbares Zeichen in unserer kinder- und lebensfeindliche Zeit - und sicher eines der ergreifendsten Erlebnsse für die Mütter (und hoffentlich auch Väter), die "Ja" zu den Kleinen gesagt haben...


0
 
 Chris2 16. Juni 2016 
 

Und das sind nur die sicheren Zahlen

Wie viele Frauen sich erst in der Abtreibungsklinik endgültig für ihr Kind entschieden haben, weiß man natürlich nur, wenn sie sich später gemeldet haben. Jedenfalls ein großes vergelt's Gott an alle, die dort an die wehrlosen Kinder erinnern und so manche Frau / Eltern vor schwerer Schuld bewahren


3
 
 Ehrmann 15. Juni 2016 

Ähnliches geschieht auf dem Wiener Fleischmarkt, aber auch in Graz

Die dort mit Gebet, Aufklärung und Hilfsangeboten Tätigen wurden sogar schon von der Polizei verjagt. Ich kenne keine Zahlen, aber sie können sicher mit den Spanischen Schritt halten. Unterstützen wir diese Mutigen da und dort mit unserem Gebet und unserer Solidarität.


6
 
 queenie 15. Juni 2016 
 

Organisiert als auch

im privaten und beruflichen Umfeld ist jeder gefordert. Der Einsatz ist bei allen steigerungsfähig.


5
 

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