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| Miss Germany nach Treffen mit dem Papst: 'Ich bete für ihn'16. Juni 2016 in Jugend, keine Lesermeinung Angehende Religionslehrerin überreichte ihr Buch - Erstmals in den 89 Jahren des Schönheitswettbewerbs hat ein Papst eine "Miss Germany" empfangen Vatikanstadt (kath.net/KAP) Lena Bröder (26), amtierende "Miss Germany", hat am Mittwoch in Rom Papst Franziskus getroffen. Am Rande der wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz überreichte die angehende Religionslehrerin ihm das erste Exemplar ihres Buches "Das Schöne in mir - Mit Glaube zum Erfolg". Dabei wechselte sie einige Worte mit Franziskus. Nach Angaben der Organisatoren des Schönheitswettbewerbs war es das erste Mal in 89 Jahren, dass ein Papst eine "Miss Germany" empfangen hat. Die Begegnung mit dem Papst habe sie "bewegt", sagte Bröder anschließend. "Ich habe ihm gesagt, dass ich für ihn bete". Weiter habe sie Franziskus berichtet, dass ihre Schüler und sie sich einen Besuch des Papstes in Deutschland wünschten. Besonders beeindruckt habe sie, dass Franziskus auf alle Menschen, vor allem die Kranken, zugehe, sie berühre und ihnen in die Augen schaue. "Das ist ein Vorbild für uns." Franziskus hatte am Wochenende das Streben nach einem perfekten Körper angeprangert. "Die Welt wird nicht besser, nur weil augenscheinlich perfekte Menschen in ihr leben", sagte der Papst in einem Gottesdienst für Behinderte auf dem Petersplatz. Bröder ist derzeit an einer Gesamtschule in Havixbeck bei Münster Refendarin für die Fächer katholische Religionslehre und Hauswirtschaft. Sie war im Februar zur "Miss Germany" gewählt worden. Das Buch der Miss Germany erscheint am 21. Juni im Freiburger Herder-Verlag. Bröder traf am Rande der Generalaudienz auch mit dem Trierer Bischof Stefan Ackermann zusammen, dem sie ebenfalls ihr neues Buch überreichte. Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuFranziskus
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