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Kardinal Woelki verurteilt Anschlag auf Flüchtlingsunterkunft

20. Juni 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Kölner Erzbischof: «Das ist für mich so etwas wie die Verlängerung des Terrors, vor dem die Familie aus ihrer Heimat geflohen ist.» - Reaktion auf Brandanschlag auf Pfarrhaus des Erzbistums Köln, in dem eine achtköpfige Familie wohnte


Köln (kath.net/KNA) Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki (Foto) hat den Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in einem derzeit nicht genutzten katholischen Pfarrhaus in Köln-Rondorf als „unfassbar“ verurteilt. In einem Gottesdienst in der Gemeinde sprach er am Wochenende von «Menschen- und gottesverachtender Tyrannei», wie domradio.de berichtete: «Das ist für mich so etwas wie die Verlängerung des Terrors, vor dem die Familie aus ihrer Heimat geflohen ist.»


Woelki forderte alle Gläubigen auf, sich Gewalt und Fremdenhass entgegenzustellen. Man dürfe sich nicht taub und blind stellen gegenüber dem Bösen in all seinen Facetten. Millionen Menschen seien weltweit aus ganz verschiedenen Gründen auf der Flucht. Aber eines sei sicher, so Woelki: «Kein Mensch auf dieser Welt gibt sein zu Hause auf, ohne einen schweren und lebensbedrohlichen Grund. Einer dieser Gründe ist auch religiöser Fanatismus.»

Das Haus, in dem eine achtköpfige Familie aus dem Irak lebte, war vor rund einer Woche durch einen Brand völlig zerstört worden; verletzt wurde niemand. Polizei und Staatsanwalt gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Archivfoto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Steve Acker 27. Juni 2016 
 

Fall scheint geklärt. - auch diesmal kein fremdenfeindliches

Motiv erkennbar. Wie zuletzt schon des öfteren.
Die Flüchtlingsfamilie sollte übrigens eh bald aus dem Haus ausziehen, da wieder ein Pfarrer einziehen sollte.
Das Pfarrhaus war also nicht gerade ein sinnvolles Ziel für einen fremdenfeindlichen Anschlag.

Aber immer wird reflexartig die Nazi/Fremdenfeindlichkeitskeule geschwungen.

hier ein link:
http://koeln-nachrichten.de/lokales/polizeimeldungen/brandstiftung-in-koeln-rondorf-17-jaehriger-festgenommen/


0
 
 Theodor69 21. Juni 2016 
 

@Palüm

Das Problem ist, dass Tonika völlig faktenfrei argumentiert. Ein wenig nach dem Motto "Ich lasse mir durch Fakten nicht meine Vorurteile nehmen". Halte es für wichtig, dass hier im Forum gegen immer wiederholte Unwahrheiten die Stimme erhoben wird, sonst werden diese Aussagen von Tonika am Ende noch geglaubt. Lustig finde ich in diesem Zusammenhang, dass der Kardinal für ihn unglaubwürdig ist und dies untermauert er mit unwahren Behauptungen.


4
 
 Palüm 21. Juni 2016 
 

@Tonika

Wenn Sie die neuesten Zahlen des UN-Flüchtlingshilfswerk gesehen haben, die besagen, dass 65 Millionen Menschen, also jeder 113., weltweit auf der Flucht ist, dann ist es schändlich, nur auf die Not der verfolgten Christen hinzuweisen. Diese 65 Millionen sind aus vielen unterschiedlichen Gründen auf der Flucht, politischen, wirtschaftlichen, klimatischen oder/und religiösen. Die Hälfte der Flüchtlinge sind unter 18 Jahren. Wollen Sie muslimischen Kindern Schutz verwehren, nur weil sie muslimisch sind? So etwas würde sich Rassismus nennen. 90 Prozent der Flüchtlinge finden Schutz in nichteuropäischen Ländern. Ich würde also sagen, dass wir Reiche auf sehr hohen Niveau lamentieren. Bei der Hilfe sollte nicht das richtige Gebetbuch im Vordergrund stehen, sondern die Menschlichkeit. Man muss verfolgten Christen UND verfolgten Muslimen helfen.

Wenn Woelki nur hinter Kirchenmauern die Christenverfolgung anspricht, weshalb steht das dann in den Medien, denn dorther beziehe ich die Infos?


3
 
 Theodor69 20. Juni 2016 
 

@Tonika - auch das ist die Unwahrheit

Den Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft hat der Kardinal in einer Predigt bei einer kleinen Gemeinde erwähnt, während er die Christenverfolgung in der Ökumenischen Passionsandacht in Düsseldorf thematisiert hat (http://www.kath.net/news/54048). Und auch im Kölner Domradio, das sicher eine größere Reichweite hat als diese kleine zuvor genannte Gemeinde sprach er über die Christenverfolgung (http://kath.net/news/51762). Warum verbreiten Sie Unwahrheiten?


4
 
 Gloria Patri 20. Juni 2016 
 

@Tonika

Was soll denn der Herr Kardinal tun, um Ihren Ansprüchen zu genügen? In Mekka predigen? Er redet nicht erst seit gestern über das Thema Christenverfolgung. Man muss nur auch bereit sein, dies wahrzunehmen.

http://kath.net/news/51762
http://www.kathtube.com/player.php?id=38363
http://www.erzbistumberlin.de/fileadmin/user_mount/PDF-Dateien/Erzbistum/Erzbischof/20140817GebetsstundeGrusswortKardinal.pdf

Der letzte Link ist aus 2014.

Da wird sich Kardinal Woelki freuen, dass er für seine Reden nicht Ihre Zustimmung braucht.

Sie unterliegen genau der Engstirnigkeit, die ich kritisiert habe: Wenn ich mich zum Leid muslimischer Flüchtlinge geäußert habe (und das habe ich in der Tat), heißt das in Ihren Augen offenbar zwingend, dass mir das Leid christlicher Flüchtlinge egal sein muss.

So einfach kann man es sich natürlich auch machen...

Ich habe mich dagegen verwahrt, dass das Leid der einen mit dem Leid der anderen aufgerechnet wird - und dazu stehe ich auch weiter.


4
 
 Tonika 20. Juni 2016 
 

Theodor69

Bischof Woelki hat lediglich vor einem kleinen Kreis von Gläubigen hinter Kirchenmauern, die Christenverfolgung gemäß Dienst nach Vorschrift angeprangert, was auch schon selten vorkommt aber in Interviews und in den Massenmedien schweigt er das Thema tot.

Sobald dieser Bischof nicht genauso medienwirksam, voller Inbrunst, quantitativ und qualitativ  sich für Christen einsetzt wie er es für muslimische Flüchtlinge im großen Stil tut, ist er nicht glaubwürdig. Punkt


7
 
 Tonika 20. Juni 2016 
 

Glori Patri

"Was mich allerdings stört, ist dieses furchtbare Relativieren. Sobald jemand etwas zu den Flüchtlingen sagt, kann man Geld darauf wetten, dass der erste Kommentar hier lautet: "Er hat jetzt aber nichts zu xy gesagt. Also ist ihm xy egal."

Ausgerechnet Sie beschweren sich über Relativierung. Sie, der bei fast jede Nachricht über
Christenverfolgung reflexartig Kommentare verfasst um die Christenverfolgung kleinzureden, zu verharmlosen, zu relativieren und davon abzulenken.
Wenn man auf das Elend von christlichen Flüchtlingen hinweist, reden Sie von muslimisches Leid.
Es kann nicht sein, dass Bischöfe so gut wie gar nicht Christenverfolgung thematisieren und wenn nur halbherzig vor einem kleinen Kreis von Kirchengängern innerhalb der Kirche aber vor Welt und Medien über das Thema schweigen. Fakt ist, wenn es um muslimische Flüchtlinge geht, setzt sich Bischof Woelki unablässig mit Feuereifer und medienwirksam für sie ein und für verfolgte Christen tut er das jedoch nicht.   


7
 
 Theodor69 20. Juni 2016 
 

@Gipsy

Haben Sie eigentlich die Spur von einem schlechten Gewissen, dass Sie dem Kardinal etwas Falsches unterstellt haben? Schon allein die Formulierung "wenn es so ist" läßt nicht wirklich darauf schliessen. Falsches zu behaupten und Richtiges mit "wenn es so ist" zu relativieren, ist schon sehr merkwürdig. Und dann noch dieser difuse Wunsch, der eigentlich der nächste Vorwurf ist "ein wenig mehr Engagement" zu zeigen. Ich glaube jeder kann "ein wenig mehr Engagement" zeigen.


3
 
 Gipsy 20. Juni 2016 

@ Gloria Patri

"Hat er doch längst. Vergleichen Sie bitte den Post von @Theodor69."
----------------
Das hatte ich nicht gesehen. Wenn es so ist, dann würde ich mir noch ein wenig mehr Engagement in diese Richtung wünschen , die verfolgten Christen bedürfen der Hilfe des Herrn und die kommt in der Regel durch Seine Hirten.

Die Christen müssen sich auf ihre Hirten verlassen können , das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.

Die Christen sind diejenigen, die von der Welt verschwinden , weil sie fast überall verfolgt, vertrieben, ermordet werden und die Hirten setzen Zeichen, allerdings keine sichtbaren Zeichen zur Rettung ihrer anvertrauten Brüder und Schwestern im Herrn.

Wo ist meine Herde , wird der Herr sie bald fragen. Was wird dann wohl die Antwort sein?


11
 
 Theodor69 20. Juni 2016 
 

@Gloria Patri

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass man etwas 100mal widerlegen kann, es wird einfach die Unwahrheit immer wieder wiederholt... und das in einem katholischen Forum. Aber ist halt auch bezeichnend, wenn man offenbar zur Unwahrheit greifen muss um den Kardinal zu kritisieren.


5
 
 Gloria Patri 20. Juni 2016 
 

@Gipsy

Hat er doch längst. Vergleichen Sie bitte den Post von @Theodor69.

In der Pressemeldung heißt es:
"Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki beklagte bei einer ökumenischen Passionsandacht am 13. Februar in Düsseldorf eine Verfolgung christlicher Flüchtlinge in Deutschland. Es sei erschreckend, dass sie in ihren Unterkünften von anderen Asylbewerbern bedroht werden: „Die Sorge wächst, dass Politik und Behörden solche Bedrohung nicht ernst genug nehmen könnten. Christenverfolgung ist kein Thema längst vergangener Zeiten.“
Außerdem wies der Kardinal darauf hin, dass sich Deutschland sich für das Recht auf Religionsfreiheit einsetze. Es müsse allerdings auch für Christen in muslimischen Ländern gelten: „Das fordern wir ein!“

Was möchten Sie denn noch von ihm hören?


3
 
 Herbert Klupp 20. Juni 2016 
 

Ach Herr Kardinal

Im Gegensatz zu einigen vorherigen Beiträgen will ich ausdrücklich NICHT verlangen, daß der Kardinal "auch dazu" Stellung bezieht. Ganz allgemein ist mir ein Brandanschlag auf Asylheime genauso kriminell und verwerflich wie ein Brandanschlag auf ein AfD-Büro. Der Unterschied ist nur der: die eine Sorte findet starken Widerhall in allen Medien ( und daher auch bei Woelki )- die andere Sorte Anschläge wird TOTGESCHWIEGEN. Was für eine pharisäische Gesellschaft wir doch ( geworden ) sind !


18
 
 resistance 20. Juni 2016 
 

"Aber eines sei sicher, so Woelki: «Kein Mensch auf dieser Welt gibt sein zu Hause auf, ohne einen schweren und lebensbedrohlichen Grund."

Der dicke H., der aus Marokko floh, weil er hier eine bessere wirtschaftliche Versorgung suchte, der dann eine bewohnte Halle abfackelte, da der Schokopudding nicht passte, der passt irgendwie nicht in das Weltbild des Kardinals.

Alle Diabetiker Afrikas, herbei! Alle 140 Millionen mit arsenverseuchtem Trinkwasser seid willkommen. Alle vom Islam versklavten Frauen (400 Millionen?) - porta patet, cor magis!


11
 
 Theodor69 20. Juni 2016 
 

Böswilligkeit oder Unwissenheit

Schon wieder wird der Kardinal in ein Eck gedrängt, wenn er etwas Abscheuliches kritisiert. Auch wenn es nicht in das Weltbild einiger hier passt, der Kardinal hat auch die Übergriffe auf Christen in Flüchtlingsunterkünfte kritisiert. - Finde es beschämend Unwahrheiten dauernd zu wiederholen....


http://www.kath.net/news/54048
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki beklagte bei einer ökumenischen Passionsandacht am 13. Februar in Düsseldorf eine Verfolgung christlicher Flüchtlinge in Deutschland. Es sei erschreckend, dass sie in ihren Unterkünften von anderen Asylbewerbern bedroht werden: „Die Sorge wächst, dass Politik und Behörden solche Bedrohung nicht ernst genug nehmen könnten. Christenverfolgung ist kein Thema längst vergangener Zeiten.“


5
 
 Gloria Patri 20. Juni 2016 
 

@boettro

Wahrscheinlich deshalb nicht, weil er in der Gemeinde zu Gast war, in der dieser Brandanschlag geschah. Das dürfte den Menschen deutlich mehr unter den Nägeln gebrannt haben als andere Fragen.

Was mich allerdings stört, ist dieses furchtbare Relativieren. Sobald jemand etwas zu den Flüchtlingen sagt, kann man Geld darauf wetten, dass der erste Kommentar hier lautet: "Er hat jetzt aber nichts zu xy gesagt. Also ist ihm xy egal."

Wenn Sie überlegen, wozu sich der Herr Kardinal alles nicht geäußert hat: Weltfrieden, Katzenfotos, Klimawandel etc., dann finde ich es schlicht abwegig, ihm eine Verharmlosung der Christenverfolgung vorzuwerfen, nur weil er sich in der konkreten Situation dazu nicht geäußert hat.

Oder würde Sie ihm bei einer Rede über Christenverfolgung auch unterstellen, er verharmlose damit (weil er nicht darüber spricht) die Gewalt gegen Flüchtlinge?


1
 
 Uwe Lay 20. Juni 2016 
 

Ein politisch korrekter Kardinal

Erzbischof Woelki hält sich eben ganz genau an die Vorgaben der politischen Korrektheit: Er vrurteilt nur das, was diese Ideologie verurteilt und er verurteit nicht, was diese nicht verurteilt, alle Angriffe wider Christen.


19
 
 Gipsy 20. Juni 2016 

@ boettro

"Weshalb verurteilt er nicht ?
Die Verfolgung und Drangsalierung von Christen durch Muslime in Flüchtlingsunterkünften. "
---------------------------

Solange er dies nicht laut vernehmlich tut, solange sind für mich seine "Ermahnungen" Schall und Rauch.

Brandanschläge auf Menschen oder ihre Unterkünfte sind aufs schärfste zu verurteilen ,das ist jedem klar, aber sofort eine solche Tat dazu zu instrumentalisieren um wieder mal einseitig "Partei zu ergreifen" ist eines Bischofs unwürdig.

Nichts hört man von ihm über ,von Moslems misshandelte Christen , gar nichts , so als gäbe es sie gar nicht seine Brüder und Schwestern im Glauben.


20
 
 boettro 20. Juni 2016 

Weshalb verurteilt er nicht ?

Die Verfolgung und Drangsalierung von Christen durch Muslime in Flüchtlingsunterkünften. Die Verfolgung von Christen in muslimischen Ländern.


22
 

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