Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Republikaner sollen Partei der Familie und des Lebensschutzes bleiben

24. Juni 2016 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Partei verdanke ihre Wahlerfolge dem Festhalten an konservativen Positionen. Dazu zählen auch Abtreibung und der Schutz der klassischen Familie.


Cleveland (kath.net/LSN/jg)
Liberale Elemente in der Republikanischen Partei würden versuchen, die Partei zur Aufgabe konservativer Prinzipien wie dem Bekenntnis zum umfassenden Lebensschutz, zur Religionsfreiheit und zur natürlichen Familie zu bewegen. Davor warnt der politische Arm des „Family Research Council“ (FRC), „FRC Action“ in einer E-Mail an die Unterstützer der Organisation.


Die Aussagen und Handlungen von Vertretern der Republikanischen Partei würden das FRC zuversichtlich stimmen, dass dieser Versuch nicht gelingen werde, sagt Tony Perkins, der Präsident der Organisation. Die Vertreter des konservativen Flügels seien darauf vorbereitet und hätten die Unterstützung der Parteibasis, fügt er hinzu.

Auch Senator Ted Cruz hat zugesagt, beim kommenden Parteitag der Republikaner die Beibehaltung konservativer Positionen zu unterstützen. Seine Stimme hat in der Partei Gewicht. Der Senator aus Texas hat 11 Vorwahlen für den Republikanischen Präsidentschaftskandidaten gewonnen und nach Donald Trump die zweithöchste Zahl an Delegierten für den Parteitag erreicht.

Die Republikanische Partei verdanke ihre Erfolge an den Urnen dem Festhalten an konservativen Positionen, sagt David Barton von der Organisation „Wallbuilders“. Nur 42 Prozent der Wahlberechtigten würden sich selbst als Republikaner bezeichnen. Trotzdem seien 54 Prozent der US-Senatoren, 57 Prozent der Abgeordneten des US-Repräsentantenhauses, 62 Prozent der Gouverneure und 68 Prozent der Abgeordneten in den Parlamenten der Bundesstaaten Republikaner, erläutert er.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ehrmann 24. Juni 2016 

Nicht nur in den USA sind diese Werte wichtig.

Es fällt doch auf, daß sie bei Waht
len in allen Staaten, allen Abstimmungen in den Medien totgeschwiegen werden. Gruppierungen und Parteien, die sie vertreten, werden als "rechtspopulistisch" gebrandmarkt - auch wenn die Wähler aus den verschiedensten Schichten kommen - als Wahlmotive gelten nur Wirtschaft (und ev.Flüchtlingsbehandlung). Daß sich in Österreich die "Lamdazange" aufgetan hat (Kern, Van der Bellen u.a.) geschah geheim, daß England bereits massiv unter der Antidiskriminierungsdiktatur homosexueller Verbände steht, wieweit EU-gefördert, weißich nicht. Aber das alles wird nicht diskutiert. Wie der "Stall" unseres dam. EB in Wien in der Zeit des Nationalsozialismus unter Einsatz des Lebens Juden betreute und rettete, wie heute die Hauptarbeit bei der Integration von Flüchtlingen durch Caritas u.a.kirchliche Stellen geschieht, erfährt man bestenfalls am Rande. Wer wagt es bei uns noch, sich zu Lebensschutz und Familienarbeit zu bekennen, um nicht "re-populistisch" zu gelten?


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Umfrage: 23 Prozent Vorsprung für Trump unter katholischen Wählern in Michigan
  3. US-Amerikaner halten Präsident Biden nicht für sehr religiös
  4. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  5. USA: Linke Christen sind politisch aktiver als konservative Christen
  6. Bürgerrechtsorganisation ADF im Visier des US-Finanzministeriums
  7. Stiftung des Bekleidungsherstellers Levi Strauss unterstützt Pro-Abtreibungsorganisationen
  8. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  9. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  10. US-amerikanische Bischofskonferenz lehnt In-vitro-Befruchtung komplett ab






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz