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Brexit - Britischer Bischof bedauert Ergebnis des Referendums

24. Juni 2016 in Aktuelles, 40 Lesermeinungen
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Der Ton während der Kampagne sei oft «hysterisch» gewesen.


Brüssel/London (kath.net/KNA) Der Vorsitzende der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK), der anglikanische Bischof Christopher Hill aus Großbritannien, bedauert das Ergebnis des Referendums. Viele für die Abstimmung entscheidende Behauptungen, besonders zum Thema Migration, hätten nichts mit den «tatsächlichen» Fakten zu tun, sagte Hill am Freitag in London. Der Ton während der Kampagne sei oft «hysterisch» gewesen.


Dem KEK-Vorsitzenden zufolge brauchen Europa und Großbritannien nun dringend eine ernsthafte Debatte über die Zukunft. Hill hoffe, dass die Kirchen eine Vision von Europa wiederbeleben könnten, die vom christlichen Verständnis der Gesellschaft geprägt sei. Nicht «nur» Wirtschaft, sondern das Wohl für die gesamte Gesellschaft solle dabei im Vordergrund stehen.

Der Bischof betonte, Großbritanniens Kirchen blieben Mitglieder der KEK. Die Organisation müsse nun zu einer vernünftigen Debatte mit den Kirchen in Europa beitragen, bei der besonders die Mitglieder in Süd- und Osteuropa miteinbezogen würden. - KEK ist ein Verbund von 114 orthodoxen, protestantischen, anglikanischen und altkatholischen Kirchen aus Europa. Die katholische Kirche unterhält ein EU-Büro in Brüssel; die EU-Bischofskommission COMECE wollte sich am Freitag nicht äußern.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  30. Juni 2016 
 

Wem nutzt eigentlich Klein - England?

Ein „grenzenloses Europa“, das auf den Ruinen der Nationalstaaten errichtet wurde ist am platzen.

Die britischen Regierungen waren in der EU stets daran interessiert, die deutsch-französische Absicht, einen „europäischen Superstaat“ zu schaffen, einzubremsen und die EU war ihnen nie groß genug.
Kaum sind die Briten raus greifen Merkel und Hollande dieses Thema eines EU- Superstaats auf.
Droht uns noch mehr Ungemach und Chaos?

Es waren auch die Briten, die sich in der EU besonders stark gemacht haben, um europaweit die eigenen „zivilen Errungenschaften“, von der Abtreibung bis zur Euthanasie, von der Adoption für Homosexuelle bis zur Genmanipulation durchzusetzen.

Die britische Elite hat ihre Hauptziele erreicht, da diese Anliegen zum Selbstläufer geworden sind und die EU zu groß ist.

Wie und wem passt es dann, daß "eines der erfolgreichsten multi-rassischen, multi-religiösen und multi-ethnischen Länder der Welt“(Cameron)zu Klein-England wird?


1
 
 queenie 26. Juni 2016 
 

Die wirtschaftlichen Gründe

für die Gründung der EU sind so aktuell
wie bei ihrer Gründung. Fehlentwicklungen sind reparabel. Allerdings fehlt Interessenvertretern, Nationalisten und ethnozentristisch orientierten Menschen oft der Wille dazu.
Als ein von fünf deutschen Mitgliedern
einer englischen Berufsvereinigung seit 20 Jahren kenne ich in diesem wirtschaftlichen Umfeld keinen englischen Kollegen, der den Brexit befürwortete. Die Nachteile für England sind gravierend und führen zu einer Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Zukunfts Englands. Deshalb wird sehr schnell eine Gegenreaktion erfolgen, um das Votum zu korrigieren.


2
 
 Willigis 25. Juni 2016 
 

Nettozahler

Deutschland trägt jährlich mit 15,5 Mrd € netto zum EU-Haushalt bei. Das sind gerade mal 0,52% des BIP.

In gezahlten Euro ist Deutschland der größte Zahler, nicht aber in Euro pro Kopf oder in Prozent des BIP. Das sind jeweils die Niederlande.

Dass Dtlds Stimme genauso viel Gewicht hat, wie diejenige Maltas ist nicht richtig. Im Europaparlament verfügt Deutschland über die meisten Sitze - es ist schließlich auch das größte Land.

Im Ministerrat muss über die normalen Gesetzgebungsfragen mit der sog. doppelten Mehrheit abgestimmt werden: Angenommen ist eine Norm, wenn ihr 55% der Mitgliedsstaaten zustimmen UND diese Zustimmer auch 65% der Gesamtbevölkerung repräsentieren. D allein bringt schon 25% der Gesamtbevölkerung auf, es braucht also viel wenigr Partner, als etwa Malta.

Dass die Kleinstaaten dennoch überproportionale Stimmrechte haben dürfte nicht schwer verständlich sein: Es wäre dem Unionsgedanken abträglich, wenn die Großen die Kleinen nach Belieben majorisieren könnten.


3
 
 Bernhard Joseph 25. Juni 2016 
 

@Tisserant

Die "schwarzmalenden Professoren" gehören ja auch zu der kleinen Gruppe, die vom sozialistischen Einheitsdenken der EU Kommissare profitieren. Wie Sie sehr treffend beschreiben, konnte der "kleine Mann" in den 70er Jahren und davor erst recht, sich ein wenig Wohlstand erarbeiten, was seine Würde nicht abträglich war. Heute müssen nicht wenige Rentner Nebenjobs trotz Krankheit annehmen, weil die kleine Rente nicht ausreicht, um z.B. die horrend gestiegenen Mieten in den Städten zu bezahlen. Viele Handwerke sind als Kleinbetriebe ausgestorben, wo findet man heute noch einen Metzgerladen oder einen kleinen Bäckerladen bei all den Auflagen. Das übernehmen alles riesige Ketten, die dann die "Ware" (Brot) produzieren und in perfekt organisierten Absatzsystemen an den Kunden bringen. Die Kinder werden in der Schule einem normierenden Drill unterzogen und zu bloß noch funktionierenden Trägern abstrakten Wissens macht. Sie haben recht mit EUdSSR!


3
 
 Dottrina 25. Juni 2016 
 

Ja, lieber @Tisserant,

da gebe ich Ihnen recht. Der Euro hat vieles Negative nur beschleunigt. Mein Chef hat bereits 1997 eine Studie zu der Einheitswährung herausgebracht, die die Negativ-Szenarien beschrieben haben. Es haben sich fast alle leider erfüllt: Die Südländer können nicht mehr abwerten, sind noch mehr verschuldet als die nördlichen EU-Länder, haben eine höhere Arbeitslosigkeit, sind gegenüber den nördlichen Partnerländern stocksauer. Der Brexit war zwar nicht vorausgesagt, aber das Auseinanderbrechen der EU fängt so langsam an - nur hat mein Chef das schon für ca. 2010-2014 vorausgesagt, dass das noch länger hält, ist sowieso ein Wunder. Und Deutschland hat so viel Mitspracherecht in der EU wie kleine Länder wie Zypern und Malta - ist aber der größte Nettozahler. Warum wohl hat Deutschland mit die höchste Steuerlast? Irgendwo müssen die Milliarden ja herkommen, um marode Länder oder auch Banken zu retten. Der blöde Deutsche darf mal wieder zahlen, ohne jedoch groß mitreden zu dürfen. Ja! Dexit subito!


6
 
 Tisserant 25. Juni 2016 

Gut so Britannien!
Wenn ich die ganzen schwarzmalenden Professoren höre, muss ich immer lachen vor Bitterkeit!
Es sind zum Teil die gleichen Damen und Herren, die uns versprochen haben, nach der Einführung des Euro wird es uns allen besser gehen!
Die EU würde mit dem Euro nur ein Ziel kenne Frieden und Wohlstand!
Wie sieht denn die Realität aus? Ist irgendjemand in den mittleren und unteren Einkommen reicher und wohlhabender, seit der Euro Einfürung geworden? Wir haben eine Jugendarbeitslosigkeit, die nicht mehr bereinigt werden kann, der Frieden innerhalb Europas ist dahin, dank der Finabzmafia und den arroganten Politeliten! Denn die Wohlhabenden und die großen UNternehmen, diese haben vom Euro profitiert, der Rest schaut ins Leere! In den 1970 konnte ein Alleinverdiener noch seine Familie ernähren, ein Auto unterhalten und Rücklagen bilden! Heute? Dank Zeitarbeit und nicht vorhandenen regulären Arbeitsplätzen und Nullzins ist das alles dahin!
Deshalb raus aus dieser EUdSSR!


9
 
 Willigis 24. Juni 2016 
 

@ Kleine Blume

Das Los der Norweger ist: Zahlen, ohne irgendetwas zu sagen zu haben:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/falls-der-brexit-kommt-wie-norwegen-die-schweiz-oder-botswana-14261929.html

Das Los der Schweiz kann GB egal sein. Die Schweiz hat - anders als Norwegen - selbst den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt. Deswegen musste die Regierung 120 Einzelverträge abschließen, die auf dasselbe hinauslaufen.
Für 120 Verträge dürfte GB allerdings die Zeit fehlen. 2018 ist schließlich nicht mehr so lange hin.


1
 
 Cölestin 24. Juni 2016 

@ Kleine Blume

Nonsens. Den Schweizern und Norwegern geht es gut. Wirtschaftlich sowieso und vor allem: Ihr Land ksnn FREI entscheiden.


2
 
 queenie 24. Juni 2016 
 

Außer Rumänien und den baltischen Staaten

wird der Zusammenhalt auch von den anderen osteuropäischen Staaten ständig untergraben. Man hat mit der europäischen Idee wenig zu tun, verlangt nach Geld und Waffen sowie Militär
und glaubt, die Westeuropäer müßten das machen. Auch hier wäre eine Bereinigung zielführend. Die Kohäsion in Gruppen hängt von anderen Faktoren ab; wo sie nicht herstellbar ist, muß man Bereinigungen vornehmen, um nicht das Kerneuropa zu gefährden.


2
 
 Kleine Blume 24. Juni 2016 
 

Hartes Los der Norweger und Schweizer

Es wird sicher nicht leicht für die Briten, jetzt außerhalb der EU das harte Los der Norweger und Schweizer zu teilen ... ;-)


5
 
 Der Gärtner 24. Juni 2016 

@ kreuz

was ja kein Zufall ist, wenn sich unsere Kanzlerin wie eine Dampfwalze benimmt. Das wäre KEINEM der Vorgänger im Kanzleramt passiert.
Gestern habe ich einen Teil der langen Nacht auf Phoenix verfolgt. Dort kam klar zur Sprache, dass diese Abstimmung vor einem Jahr noch unbedenklich gewesen wäre. Erst durch das Verhalten von Frau Merkel im Umgang mit der Flüchtlings-Krise bekam der Brexit richtig Auftrieb.
Auf den Unmut der Briten habe ich hier schon früher hingewiesen, als alle noch auf Polen schauten. Man gebe nie, niemals auch nur einem Briten das Gefühl, dass über ihn in Berlin entschieden wird.

Die wirtschaftlichen Folgen spielten für die Brexit-Befürworter keine Rolle. Vielleicht versteht in Deutschland noch einmal irgendjemand, dass es gewiss Wichtigeres gibt. Die Signalwirkung ist nicht zu unterschätzen, wenn auch viele Politiker das jetzt herunterspielen wollen. Der Nächste steht schon in den Startlöchern.

https://www.youtube.com/watch?v=_QpHtO3ntLE


5
 
 kreuz 24. Juni 2016 

ein link für Sie

@Gloria Patri: Norwegen hat die höchste Lebensqualität.
da kommen jetzt Tag & Nacht Sondersendungen und Expertenrunden. Warum? weil ein paar Milliardäre ein paar Prozent abgeben? ok, in London sind 8000 deutsche Finanzexperten, aber Frankfurt (Börse) hat schon 10000 ArbPlätze in 5 Jahren bereitgestellt, es wird Nutzniesser sein.
kann mir jmd erklären, ob dem kleinen Mann auch nur 10€ verloren gehen nach dem "Brexit"? Londonreisen werden endlich billiger.
wie herzlich die EU-Staaten miteinander umgehen, @Gärtner, kann man aktuell an der Flüchtlings-Krise sehen.
aber warten wir die Tage ab...
(das eigentlich Schockierende ist für Fr. Merkel und Co die Signal-Wirkung. Großbrit. hat WELTWEIT das sechst-größte BIP. da habe ich wenig Sorgen um das LAnd.

www.businessinsider.de/norwegen-hat-die-hoechste-lebensqualitaet-2015-12


9
 
 queenie 24. Juni 2016 
 

Brexit wird nur von kurzer Dauer sein

Die wirtschaftlichen Nachteile sind für alle Seiten zu groß. Das England fast deindustrialisiert ist, hat es sich selber zu verdanken. Und nur in Geschichte schwelgen schafft keine materiellen Werte. Amerikaner und Chinesen sind fleißiger und produktiver. Das ist die Hauptkrankheit aller Europäer. Eine Insellösung wie die Schweiz, in der keinerlei welt-
politische Verantwortung gibt, ist für England illusionär. Und auch unmoralisch. Als Volkswirt weiß ich, daß er Markt stärker als Illusionen,
Phantasien etc. ist. Sündenböcke dienen meist dazu, sich selbst nicht verantwortlich zu fühlen. In China akzeptiert man so etwas nicht. Für den Erfolg muß man härter arbeiten.


1
 
 bernhard_k 24. Juni 2016 
 

Dexit :-)

Ja, dafür bin ich mittlerweile auch. Ohne Gott im Fokus der EU kann es ohnehin nur steil bergab gehen ... machen wir uns nichts vor.


4
 
 Smaragdos 24. Juni 2016 
 

Diese gottlose EU will ich auf jeden Fall auch nicht. Erst wenn Europe wieder zu seinen christlichen Wurzeln zurückkehrt, wie es auch die Sicht der Gründungsväter in den 1950er Jahren war, wird es für mich wieder interessant.


5
 
 montreal 24. Juni 2016 
 

Debatte über die Zukunft?

Ist ja hübsch zu lesen, aber diese Debatte wird sicher ohne die Kirchen stattfinden, denn die Bevölkerung von GB, Deutschland und Italien (um nur die mittlere Achse zu erwähnen) hat sich längt verabschiedet vom Glauben. Und deshalb hat es mit Europa ja auch nicht geklappt. Das Christentum war lange Zeit der Zusammenhalt Europas, dann wurde es über Bord geworfen. Und es wird nicht zurück kommen, oder sicher nicht bald. Ich würde deshalb dem Christentum raten (inkl. dem Vatikan) sich neu zu orientieren. Südamerika wäre ein sicherer Hafen. In Argentinien und Chile gibt es Platz genug für treue Christen und den Papst. Schüttelt den Staub von euren Schuhen und brecht auf! Sie wollen euch nicht mehr...


3
 
 1Pace 24. Juni 2016 

Zusammen das Europa von morgen aufbauen

„Wir sind also zu dem christlichen Gesetz einer vornehmen, aber demütigen Brüderlichkeit zurückgebracht worden. Und paradoxerweise, was überraschen würde, wenn wir nicht Christen - unbewusst Christen vielleicht - wären, strecken wir die Hand nach unseren Feinden von gestern aus - nicht einfach nur, um zu verzeihen, sondern um zusammen das Europa von morgen aufzubauen.“- aus: “15 Tage beten mit Robert Schuman“ („Prier 15 jours avec Robert Schuman“ - ISBN-10: 2853136035; ISBN-13: 978-2853136037) - Das kleine Buch begleitet uns bei der Entdeckung einer starken geistlichen Persönlichkeit: Robert Schuman. – Der Autor Paul-Dominique Masiclat, O.P., geboren 1958 auf den Philippinen, ist Robert Schuman im Konvent der Dominikaner in Strassburg begegnet.Das christliche Engagement Schumans ist für ihn ein Zeichen, dass man sich von Krieg und jeglicher Aggression verabschieden muss. - Quelle: http://metz-catholique.fr/dossiers/robert-schuman/661-prier-15-jours-avec-robert-schuman


2
 
 Kleine Blume 24. Juni 2016 
 

Wieso dürfen die Briten abstimmen und wir nicht?

Das ist für mich nicht nachvollziehbar!


8
 
 Willigis 24. Juni 2016 
 

@ Dottrina

"Großbritannien wird sich nicht vom europäischen Markt abkapseln; wie gesagt, es gibt Verträge, die einzuhalten sind."

Von wegen: Der Souverän hat der britischen Regierung gestern den Auftrag zur Kündigung dieser Verträge erteilt. Das muss jetzt alles neu ausverhandelt werden.

Und was die Schweiz angeht: Der geht es natürlich gut, aber sie zahlt natürlich an die EU Geld für den Marktzugang, genau wie Norwegen. Ohne eine Einflusschance zu besitzen.


8
 
 fuoco celeste 24. Juni 2016 
 

Deutschland sollte es den Briten gleich tun! Sie haben so Recht diese EU zu verlassen.


11
 
 wandersmann 24. Juni 2016 
 

Dann noch die Flüchtlingsverteilung ...

Ich verstehe nicht, wieso die EU souveränen Nationalstaaten vorschreiben kann oder vorschreiben will, wieviele Flüchtlinge sie aufnehmen müssen und das auch noch gegen die offensichtliche Mehrheitsmeinung der jeweiligen Bürger.

Das soll, kann und muss doch jedes Land für sich selber entscheiden.

Welchen Vorteil haben die Bürger der jeweiligen Länder der EU, wenn sich die EU in solche Angelegenheiten einmischt? Keinen! Wenn sie es trotzdem tut, dann offenbar aus ideologischen und erzieherischen Gründen und nicht zum Wohl der einzelnen Staaten.

Wenn Deutschland alle Flüchtlinge nach Europa holen will, dann muss Deutschland die auch alle nehmen, wenn kein anderer Staat sie haben will. Was denn sonst?

Wenn ein Land keine Flüchtlinge aufnimmt, dann soll es nun 250.000 Euro pro abgelehnten Flüchtling bezahlen. So macht die EU das also mit ihren Erziehungsmethoden ...

https://www.tagesschau.de/ausland/verteilung-fluechtlinge-101.html

Das ist Diktatur.


11
 
 Gloria Patri 24. Juni 2016 
 

@Dottrina

Entschuldigen Sie bitte, aber das stimmt in keiner Weise. Die Schweizer müssen für den Binnenmarktzugang sehr wohl die meisten europäischen Regeln einhalten. Dass wird im Einzelfall zwischen der EU und der Schweiz ausgehandelt. Das sind die von Ihnen bezeichneten "unnötigen Regeln", an die sich die Schweizer angeblich nicht halten müssen. Müssen sie doch.

Und wenn die Briten wie z.B. die Norweger weiter Zugang zum europäischen Binnenmarkt haben wollen, dann werden sie in blanker Münzen dafür bezahlen müssen. Die Norweger zahlen pro Kopf derzeit genauso viel an die EU wie die Briten pro Kopf zahlen. Glauben Sie wirklich, die Briten könnten austreten, den Binnenmarktzugang behalten und dann noch pro Kopf weniger bezahlen als früher? Da wäre die EU aber schön doof.

Die Briten bleiben also genauso Nettozahler wie vorher. Das hat die Brexit-Kampagne den Briten nur sinnvollerweise verschwiegen.


6
 
 wandersmann 24. Juni 2016 
 

Bin zufrieden @Dottrina

Die EU in ihrer heutigen Form ist eine Riesen-Bürokratiekrake, undemokratisch und bürgerfeindlich. Überdies fördert sie den Gender-Schwachsinn. Ich wünsche mir persönlich einen "Dexit"!


Das sehe ich ähnlich. Diese ganzen Antidiskriminierungsauswüchse wie z. B. Gender sind ja nicht vom Volk ausgegangen, sondern mit der Androhnung von Repressionen ins Volk von oben hineingetragen worden und das funktioniert natürlich besonders gut, wenn es eine machtvolle EU gibt, die über die Köpfer der Bürger und auch viele Abgeordneter hinweg bestimmten kann.

Die damals geplante Verfassung der EU ist vom Volk (Referendum in verschiedenen Ländern, in Deutschland natürlich nicht) abgelehnt worden und dann hat man einfach das Ganze leicht abgeändert und nicht mehr Verfassung GENANNT. Gekommen ist es trotzdem und heisst "Vertrag von Lissabon".

https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_%C3%BCber_eine_Verfassung_f%C3%BCr_Europa

Das alles sind billige Taschenspielertricks.


11
 
 rappix 24. Juni 2016 

Wirren der (Nach-) Konzilszeit?

@chris2

Das mit dem Konzil weiss ich nur vom "Hören sagen". Allerdings weiss ich das der Heilige Vater Johannes XXIII den umunstösslichen "Befehl" für die Durchführung erteilte.

Es gab Widstände, doch der Heilige Johannes XXIII erinnerte die Untergebenen an ihre Gehorsamspflicht gegenüber dem Stellvertreter Gottes.

Die Grundlagen wurden gemeinsam erarbeitet. Die Beschlüsse erfolgten meines Wissen mit grosser Mehrheit.

Viele Bischöfe, das heisst die meisten Bischöfe setzten die Beschlüsse auch um. Zugegeben nicht alle Bischöfe waren dieser Meinung.

Einige wenige vergassen die Gehorsamspflicht gegenüber dem Heiligen Vater.

Die Piusbrüder stehen für mich auf der gleichen Stufe wie die Anhänger von Luther oder Zwingli als Christen.

Nur bei der Auslebung der Details bestehen oft grosse Differenzen!


4
 
 Gloria Patri 24. Juni 2016 
 

@CkH

Sie verlieren Ihre Mitgliedschaftsrechte (Zugang zu den Sakramenten) deshalb, weil Sie sich ggf. der solidarischen Beitragspflicht aller Katholiken verweigern. Da gibt es kein Rosinenpicken ("ich will aber nicht, dass mein Geld an das ZdK fließt"). Da können Sie entweder die Zähne zusammenbeißen oder austreten. So einfach ist es.

Das gilt übrigens genauso auf europäischer Ebene. Da bekommen Sie die EU auch nur als ganzes und nicht nur die Rosinen.


3
 
 Dottrina 24. Juni 2016 
 

Liebe @Rosaire,

Großbritannien wird sich nicht vom europäischen Markt abkapseln; wie gesagt, es gibt Verträge, die einzuhalten sind. Dass GB nicht mehr mitbestimmen darf, mag zwar stimmen, aber als einer der größten Nettozahler in die EU fallen die damit zumindest aus, was dem britischen Etat zugute kommen sollte. Was die CH anbelangt, so stehen die Schweizer wirtschaftlich gesund da und müssen sich vor allem keinen unmöglichen Regeln aus Brüssel beugen. Zudem haben die Schweizer die direkte Demokratie via Volksabstimmung.


6
 
 Der Gärtner 24. Juni 2016 

«tatsächlichen» Fakten

Fakt ist das Ergebnis der Abstimmung.
Heute muß ich zugeben, dass ich echt mit meiner Selbstbeherrschung zu kämpfen habe. Es ist ein Trauerspiel. Für mich ist die EU schon lange kein vorwiegend wirtschaftliches Konstrukt, sondern um es einmal mit Helmut Kohl zu sagen, eine Herzensangelegenheit und eine Friedensangelegenheit.
Jetzt, wo es zu spät ist fällt unseren Eliten wohl ein, was man denn alles so mal machen müsste. Da wird dieser Bischof nicht der Letzte sein. Warum ist das alles nicht längst geschehen?
Ekelhaft!


3
 
 Chris2 24. Juni 2016 
 

Dexit now!

Gratulation zum Brexit. Leider werden wir nie die Gelegenheit bekommen, über einen Dexit abzustimmen, denn wir sind ja Hauptzahler (vgl. Euro-Einführung). Möge dieser Moloch zerfallen und neuem Platz machen, einem freien Zusammenschluss freier Staaten. Die lobbygesteuerten Zentralisten an der Spitze der EU, ihr Machthunger und Merkels offene Grenzen haben letztlich die EU zerstört.


12
 
 Rosaire 24. Juni 2016 

@Dottrina

Wenn Großbritannien sich nicht völlig vom europäischen Markt abschotten will, wird es sich auch in Zukunft den Regeln der EU beugen - allerdings ohne daran mitzubestimmen. Wie die Schweiz. Toll, oder?


5
 
 Chris2 24. Juni 2016 
 

Keine Gemeinsamkeit?

@rappix Nur den Glauben und die Liturgie, die bis zu den Wirren der (Nach-) Konzilszeit (und dem Wehen des "Geistes des Konzils" statt des Heiligen Geistes) universale Geltung in der Kirche Gottes hatten. Wenn Sie also sagen, es gäbe "keine Gemeinsamkeit", dann ist es etwa das Gleiche wie das lächerliche Mantra unserer "Eliten", nichts (aber auch gar nichts) habe mit dem Islam zu tun. Bitte sachlich bleiben. Danke.


7
 
 CkH 24. Juni 2016 
 

mit welchem Recht?

@Gloria Patri
und mit welchem Recht wird mir in Deutschland die "Mitgliedschaftsrechte" in der römisch-katholischen Kirche aberkannt? Und nur weil die Briten nicht mehr an der EU teilnehmen wollen, gibt es kein Recht, Ihnen das "Europäisch-Sein" abzusprechen.

@Aegidius2
EU hat nichts, aber auch gar nichts mit "christlich" zu tun! Fragen sie mal die Aktivisten von One of us und Father, Mother, Child, wie christlich sich die EU gegenüber ihnen verhalten hat.


9
 
 chriseeb74 24. Juni 2016 
 

Nun ja...

so euphorisch wie einige hier bin ich nicht, im Gegenteil:
Richtig ist, die wirtschaftlichen Verpflechtungen sind reparabel und wenn nicht, so wird Europa nicht so schnell verhungern, aber der Lebensstandard sinkt dann eben etwas.
Politisch und historisch ist das eine mittlere Katastrophe.
Historisch haben sich die Briten schon des öfteren in die "British Isolation" zurückgezogen...danach tobten immer wieder Kriege auf dem "Kontinent".
Politisch halte ich den Rückfall ins 19. Jh. für problematisch, weil der Brexit sich letztlich durch das Wiederkehren des Nationalismus-Gebahrens in Europa manifestiert hat.
Die jetzigen Granden der europ. Politik sind daran allerdings nicht ganz schuldlos.
Fazit: Es setzt sich fort, was man schon seit ca. 30-40 Jahren erkennen kann: Der Niedergang Europas und das Emporklimmen anderer Weltregionen.
Ein gewisser Vergleich mit dem römischen Reich sei einmal erlaubt; nur das der Niedergang Europas zeitlich schneller erfolgen wird!


1
 
 waghäusler 24. Juni 2016 
 

Brexit

Wenn es um die Europäische-Flüchtlingspolitik
ging,so hörte man zumindest bei uns in D den
Satz: Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Das Gegenteil ist der Fall. Aus Angst um unsere Gesundheit Rauchen wir nicht, mäßigen unseren
Alkoholkonsum und treiben Sport.
Auch, vor garantierter Zerstörung wurde in Zeiten des Kalten Krieges, der Tag X nie Realität.
Für den besten Ratgeber halte ich aber die
Vernunft.Die Vernunft, die uns riet mit den
Flüchtlingen,Islamischer Verhaftung, etwas
langsamer zu machen, wurde dann Hass und Hetze
unterstellt. Ich glaube dass es speziell, diese
Flüchtlingspolitik der EU war/ist, die die Briten zu dem Brexit bewegten oder der letzte
entscheidente Tropfen war.


6
 
 serafina 24. Juni 2016 
 

@Dottrina: Ich wünsche mir persönlich einen "Dexit"!

Ich auch!!!


11
 
 Aegidius2 24. Juni 2016 

Erdogan und Putin, die einzigen wirklichen Nutznießer dieser so irrationalen wie verhängnisvollen Entscheidung der britischen Wähler, lachen sich weiter ins Fäustchen angesichts der Massen teilweise gutmeinender "nützlicher Idioten". Ob man das christliche Abendland retten kann, wenn man seine Einigkeit zerstört?


7
 
 Dottrina 24. Juni 2016 
 

Hier hat das britische Volk entschieden!

Wenn auch knapp, aber das Volk hatte zumindest die Wahl, wir Deutschen hingegen werden diese Möglichkeit nach Willen unserer undemokratischen Politiker NIE erhalten. Ich halte den Brexit für die einzig vernünftige Entscheidung. Wenn jetzt alle in Panik ausbrechen, halte ich das für schwachsinnig. Börsen erholen sich - ich habe das in 35 Berufsjahren in der Finanzbranche oft genug miterlebt. Verträge mit britischen Firmen bestehen weiterhin, die Austrittsverhandlungen dauern 2 Jahre. Die Schweiz macht es doch vor, wie es geht, ohne in der Zwangsjacke EU zu stecken - auch die Eidgenossen sind Europäer. Holland denkt auch schon über ein Referendum nach. Die EU in ihrer heutigen Form ist eine Riesen-Bürokratiekrake, undemokratisch und bürgerfeindlich. Überdies fördert sie den Gender-Schwachsinn. Ich wünsche mir persönlich einen "Dexit"!


18
 
 rappix 24. Juni 2016 

KathExit - diesen Schritt haben die "Piusbrüder" bereits vollzogen

Und nun gibt es heisse Diskussionen und Streit ob diese "Piusbruderschaft" römisch-Katholisch ist oder nicht!

Nein diese Bruderschaft hat mit der Heilig-Römisch Katholischen Kirche mit dem Heiligen Vater Franziskus keine Gemeinsamkeit!


1
 
 Kleine Blume 24. Juni 2016 
 

Wer gegen die EU ist, ist noch lange nicht gegen Europa

Wenn man heute diverse Schlagzeilen liest, so hat man den Eindruck, als werde mit dem EU-Austritt Großbritanniens der Untergang Europas eingeläutet.

Wenn ich mir den EU-Schülerkalender 2011 ohne christliche Feiertage anschaue (
http://www.kath.net/news/29773), habe ich den Eindruck, dass die Reise in Richtung eines Europas ohne Christentum geht - gesteuert von oftmals nicht einmal demokratisch legitimierten EU-Eliten.


15
 
 julifix 24. Juni 2016 

Den Nagel auf den Kopf getroffen

Zitat[...]Hill hoffe, dass die Kirchen eine Vision von Europa wiederbeleben könnten, die vom christlichen Verständnis der Gesellschaft geprägt sei. Nicht «nur» Wirtschaft, sondern das Wohl für die gesamte Gesellschaft solle dabei im Vordergrund stehen.[...]

Hier hat Bischof Hill den Nagel auf den Kopf getroffen. Genau deswegen, weil die EU nur noch aus Wirtschaftslobbyisten und deren politischen Handlangern besteht (Ausnahmen gibt es), wird diese Form der EU zusammenbrechen, den sie entspricht nicht der urspünglichen politischen Idee. Die Fahne der EU trägt die Farben der Jungfrau Maria und das hat seinen Sinn. Dazu genügt aber ein "Brexit" alleine nicht - dazu brauchts noch mehr "Exits". Wir müssen als Christen endlich beginnen, die Werte Jesu wieder zu beleben und das geht nur, indem wir sie vorleben und erbeten. Dann wird eine EU entstehen, wie Gott sie will und nicht wie die aktuelle Wirtschaft/Politik sie z.Zt. bastelt.


14
 
 CkH 24. Juni 2016 
 

EU ist nich Europa!

Die Briten werden weiterhin an der EM teilnehmen, am (diskutablen) Eurovision, sind Mitglied im Europarat und unterstützen die Eu.GH für Menschenrechte.
Was also bitte ist Europa? Auf keinen Fall ist es die EU!!!!
Wer gehört zu Europa? Bei der EM ist Russland dabei..in der EU undenkbar. Norwegen? Ist nicht Teil der EU aber auf alle Fälle europäisch, oder?
Gehört die Schweiz zu Europa? Auch die sind nicht in der EU.
Selbst ein Bischof sollte hier genauer differenzieren. Ein Brexit stellt nicht Europa in Frage, sondern die EU-Bevormundung. Wenn ich keine Kirchensteuer mehr zahle, weil ich "ZdK" und andere "katholischen" Einrichtungen für verschwenderisch und destruktiv halte, heißt das nicht, dass ich die heilige römische Kirche verlasse. Aber bei Geld hört die Barmherzigkeit auf. Ehebruch, Mord alles kein Thema, aber keine Kirchensteuer zahlen? Steinigt ihn!!!


23
 

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