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Gänswein präzisiert Äußerungen über geteiltes Papstamt

25. Juni 2016 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Präfekt des Päpstlichen Hauses: «Papst Franziskus ist der rechtmäßig gewählte und der rechtmäßige Papst. Insofern gibt es also nicht zwei - einen rechtmäßigen und einen unrechtmäßigen» - MIT VIDEO


Rom (kath.net/KNA) Erzbischof Georg Gänswein hat seine Aussagen über ein «geteiltes Papstamt» präzisiert. In einem am Samstag verbreiteten Interview des katholischen Fernsehsenders EWTN betonte Gänswein, dass er damit keineswegs zum Ausdruck bringen wollte, dass es aus seiner Sicht zwei Päpste gebe und Franziskus dieses Amt nicht rechtmäßig innehabe. «Papst Franziskus ist der rechtmäßig gewählte und der rechtmäßige Papst. Insofern gibt es also nicht zwei - einen rechtmäßigen und einen unrechtmäßigen», sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Benedikt XVI.

Im Mai hatte Gänswein in einer Rede an der Universität Gregoriana in Rom gesagt, nach dem Amtsverzicht von Benedikt XVI. gebe es keine zwei Päpste, «aber de facto ein erweitertes Amt - mit einem aktiven und einem kontemplativen Teilhaber». Benedikt XVI. habe seinen Stuhl geräumt, doch den Petrusdienst mit seinem Rücktritt nicht verlassen. Er habe das «personale Amt stattdessen ergänzt um eine kollegiale und synodale Dimension, als einen quasi gemeinsamen Dienst». Diese Äußerungen erregten großes Aufsehen.


Man habe ihm hier Dinge unterstellt, die er gar nicht gesagt habe, so Gänswein weiter. Er verwies darauf, dass Benedikt XVI. selbst geäußert habe, dass er «auch weiterhin im Gebet und im Opfern da ist, im Recinto [Umkreis, Anm.d.Red.] von Sankt Peter.» Mit seiner Aussage vom erweiterten Petrusdienst habe er ebendies sagen wollen, dass Benedikt XVI. nun «geistige Frucht» bringe.

Von Schwierigkeiten oder einem Konkurrenzverhältnis zwischen Franziskus und dem emeritierten Papst könne keine Rede sein, betonte Gänswein.

Kurienerzbischof Georg Gänswein im großen EWTN-Interview mit Paul Badde


Foto


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Archivfoto Kurienerzbischof Gänswein (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 la gioia 28. Juni 2016 
 

@Adson_von_Melk
Erst einmal möchte ich mich der Antwort von 'Bücherwurm' anschließen, und zum anderen, wenn Sie mir die Feststellung erlauben: An Hartnäckigkeit fehlt es Ihnen selbst ja ganz bestimmt auch nicht...


4
 
 bücherwurm 28. Juni 2016 

@Adson_von_Melk: Die Moderation bittet Sie,

zukünftig nicht einfach anderen zu unterstellen, dass sie hier früher unter anderen Namen gepostet haben. Ich bitte um Beachtung!


4
 
 Adson_von_Melk 28. Juni 2016 

Nun, wir freuen uns, dass Sie leben, lieber Franz Bernhard Josef Suarez

Der Poster e.g.o.38 damals wollte uns ja den Floh ins Ohr setzen, Sie seien der Philiosoph Walter Hoeres. Als dieser Anfang 2016 verstorben ist, habe ich sogleich für Ihre arme Seele zu beten begonnen. (Ja, im Ernst, ich mache sowas.)

Aber wenige Tage danach waren Sie in jenem anderen Forum ja wieder 'alive and well'. Also entweder wirkt mein Gebet Wunder oder Sie sind doch jemand anderer. Für einen Troll halte ich Sie aber nicht, nur für extrem hartnäckig.

Weiterhin ist der so eindeutige Wiedererkennungswert Ihrer Postings ein kleiner praktischer Hinweis auf den Wert von textkritischen Untersuchungen, auch im Rahmen der Bibelwissenschaft. Stammen zB das Johannesevangelium, die Johannesbriefe und die Offenbarung des Johannes von demselben Autor? Wie viele Jesajas gab es?

Sehr anregende Fragen, ausgelöst durch Ihre Wiederkunft!


2
 
 Bernhard Joseph 28. Juni 2016 
 

@Adson_von_Melk

Welchen Sinn macht eigentlich Ihr Kommentar?


3
 
 Ambrosios 27. Juni 2016 

@Adson von Melk & Charles X.

Ich dachte auch schon an den Oberrelativierer Suarez, der beim Papstgeflüster auch schon heftigst gegen Benedikt XVI. polemisierte. Vermutlich ein Troll... Also am besten nicht ernstnehmen.


2
 
 Adson_von_Melk 27. Juni 2016 

Sie haben recht, @Charles

"... immer wieder aufzudecken, so dass deutlich wird, wie da manipuliert, verdreht und immer wieder subtil Angriffe gegen andere Foristen ins Werk gesetzt werden, nur weil sie eben nicht das relativistische Kirchenbild haben, dass diese Herren gerne durchgesetzt sehen würden"

Das ist so Suarez ... Wobei es natürlich nicht verboten ist, sich nach einiger Zeit wieder anders anzumelden, mir ist nur der Sinn unklar. Diese Stimme erkennt man unter Tausenden.


5
 
 kreuz 27. Juni 2016 

der Artikel/ das Interview von EB Gänswein zieht Kreise,

gut so!
so schreibt zB "Die Welt": Gänsweins Irritationen/ Papst Franziskus mit klarer Ansage zur Rolle Benedikts. als Verfasser wird -auch- KNA genannt.
so ist das wenn man keinen g`scheiten Vatikan-Korrespondenten mehr hat. der hat nämlich das Gänswein-Intrview gemacht, und das (30min) schau ich mir heut abend an (s. link), um 21:30 :-)

www.ewtn.de/liveuebertragungen_und_sondersendungen


0
 
 Adson_von_Melk 27. Juni 2016 

@Charles: Meine textkritischen Untersuchungen kommen zu demselben Ergebnis

'Unterstellungen', am liebsten 'subtile', und ein 'relativistisches Kirchenbild' der Gegner ... das Vokabular ist wieder da.

Grüß Gott, Herr @Suarez.
Natürlich ist es nicht verboten, sich neu anzumelden. Und wir sind alle froh, dass Sie trotz anders lautender Gerüchte noch am Leben sind.


4
 
 la gioia 27. Juni 2016 
 

@Bernhard Joseph

Es läßt sich auch später noch sehr gut beweisen, was die Herren wo und wie tatsächlich gesagt haben: Sie können die Kommentare mit dem dazu gehörenden Artikel ganz einfach ausdrucken - dann haben Sie alles schwarz auf weiß.


3
 
 Charles X. 27. Juni 2016 
 

@Rodrigo Mendoza

"Wer in dieser Diskussion der Vater der Lüge ist, kann man sehr genau sehen, Bernhard Joseph."

Harte Worte! Aber leider berechtigt. Wenn @Bernhard Joseph die Argumente ausgehen, verlegt er sich darauf aus dem Blauen heraus anderen einfach Hass auf den Papst zu unterstellen oder eine der Gendertheorien zu unterstützen.
Mich erinnert sein/ihr Stil doch stark an Suarez, der anderweitig über das kath.net-Forum stänkerte, weil es ihm zu papstreu war und hier den Oberkatholiken spielte. Ob sich da jemand unter anderem Namen wiederangemeldet hat?


3
 
 Bernhard Joseph 27. Juni 2016 
 

Sehr geehrter Aegidius2,

mir scheint es um so wichtiger, zumindest die Vorgehensweise dieser Herren immer wieder aufzudecken, so dass deutlich wird, wie da manipuliert, verdreht und immer wieder subtil Angriffe gegen andere Foristen ins Werk gesetzt werden, nur weil sie eben nicht das relativistische Kirchenbild haben, dass diese Herren gerne durchgesetzt sehen würden.

Natürlich verbirgt sich hinter der dauernden Beschwörung von "Reformen" ein Reformgeist, der zumindest mich sehr stark an das erinnert, was z.B. von dem Freiburger Moraltheologen Eberhard Schockenhoff zu hören und zu lesen ist.

Die Herren profitieren davon, dass allgemein Kommentare nach 7 Tagen gelöscht werden, so dass sich später nur schwer belegen lässt, was die Herren wo und wie tatsüächlich gesagt haben.

Entsprechende Taktik zeigt hier @Rodrigo Mendoza, der nur übersah, dass der Kommentar von @Amrosios eben noch zu lesen ist.

Dem Grunde nach gebe ich Ihnen Recht, es ist kein Vergnügen, die Kommentare dieser Herren zu lesen.


2
 
 Aegidius2 27. Juni 2016 

Corrigendum
Es mußte heißen: "Quisquillien" sic!


0
 
 Bernhard Joseph 27. Juni 2016 
 

@Rodrigo Mendoza

@Ambrosios hat diesen Vorwurf gegenüber einem anderen Foristen erhoben:

Ambrosios am 24.6.2016
@Birlinger
Sehr geehrter Herr Birlinger,

ich halte die Tatsache, dass Sie die Eignung des Hl. Vaters für sein Amt anzweifeln für eien durchaus hinreichend erfüllten Tatbestand im Sinne der Papsthasschürung!

zu finden unter dem Artikel http://www.kath.net/news/55679

Gerade weil ich solche "Techniken" der Diskussion nicht mag, habe ich formal an @Ambrosios die von Ihnen genannte Frage gerichtet.

Zum Inhalt des Artikels bringen Sie nichts. Nochmals, der Präfekt des Päpstlichen Hauses hätte nichts besser wissen müssen, weil er nichts behauptet hat, was dem Kirchenercht widerspricht.

Und natürlich haben wir derzeit zwei Päpste, nämlich einen emeritierten Papst und einen, der die volle Jurisdiktionsgewalt inne hat. Darum ist Papst(!) Benedikt XVI. emeritus die korrekte Namensbezeichnung.


3
 
 Rodrigo Mendoza 26. Juni 2016 
 

@ Bernhard Joseph

"Und warf nicht @Ambrisios einem anderen Foristen auf Grund eines freigeschalteten Kommentars in Frageform Hass gegen Papst Franziskus vor?"
Es gibt einen Beitrag von Ambrosios im Rahmen dieser Diskussion:
"ls Kirchenrechtler...
hätte er eigentlich wissen müssen, was er da sagt. Selbstverständlich gibt es nur einen Inhaber aller jurisdiktionellen und primatialen obersten Gewalten. Das ist Papst Franziskus. Vater Benedikt hat an der plena potestas keinen Anteil mehr, das hat er auch selber gesagt."
Wo ist da der Vorwurf gegen einen Foristen, Hass gegenüber Papst Franziskus zu äußern?
Sie selber schreiben gegen Ambrosios:
"Sie wissen sicher, dass auch der Hass auf einen früheren Papst eine schwere Sünde ist?"
Wo sehen Sie den Hass gegen einen früheren Papst in der Aussage von Ambrosios?
Wer in dieser Diskussion der Vater der Lüge ist, kann man sehr genau sehen, Bernhard Joseph.


2
 
 Bernhard Joseph 26. Juni 2016 
 

@Charles X.

Meine Frage war allgemein gefasst, von daher verstehe ich Ihre Frage nicht;)

Und warf nicht @Ambrisios einem anderen Foristen auf Grund eines freigeschalteten Kommentars in Frageform Hass gegen Papst Franziskus vor?

Mag sein, dass sich Erzbischof Gänswein aus Ihrer Sicht missverständlich ausgedrückt hat, wobei er doch klargestellt hat wie er es gemeint hat.

Warum schreibt dann @Ambrosios unten: "Als Kirchenrechtler...hätte er eigentlich wissen müssen, was er da sagt. Selbstverständlich gibt es nur einen Inhaber aller jurisdiktionellen und primatialen obersten Gewalten.Das ist Papst Franziskus."

Was hätte denn nun Erzbischof Georg Gänswein als Kirchenrechtler(!) wissen müssen, er hat doch nie was anderes gesagt als das Franziskus der Papst ist. Wer die von @Ambrosios gewählte Formulierung genau betrachtet, merkt sofort, was da subtil unterstellt wird.

Erzbischof Gänswein beklagt ja, man habe ihm hier Dinge unterstellt, die er gar nicht gesagt habe!


4
 
 Charles X. 26. Juni 2016 
 

@Bernhard Joseph

"Sie wissen sicher, dass auch der Hass auf einen früheren Papst eine schwere Sünde ist?"

Wo bitte hat sich @Ambrosios je gegen Benedikt geäußert? Einmal davon abgesehen, dass ich kaum glaube, dass ein solches posting freigeschaltet würde, muss ich schon Ihren Verfolgungswahn als solchen klar benennen. Dass sich Ex. Gänswein missverständlich ausgedrückt hat, ist doch selbst im Forum hier diskutiert worden.
Ich glaube schon länger, dass IHNEN das verstehen wollende Wohlwollen fehlt.
@Thomas Karl: Ein zum Papst Gewählter verliert mit Akzeptanz der Wahl den Kardinalat - er müsste von seinem Nachfolger wieder zum Kardinal kreiert werden. Der Kardinalat ist nämlich kein Amt, sondern eine Würde. Angesichts der von Ihnen genannten Umstände hätte ich es für kirchenrechtlich und theologisch stimmiger gehalten, wenn Vater Benedikt seinen bürgerlichen Namen und die violette Soutane als pensionierter Erzbischof von Rom angenommen hätte. Aber das ist nur meine Meinung.


2
 
 rappix 26. Juni 2016 

Nicht nur der Heilige Vater kann missverstanden werden

Selbstverständlich können Untergebene des Heiligen Vaters mit Absicht missverstanden werden, respektiv die Worte im wahrsten Sinne der Worte auf Papier verdreht werden!


1
 
 Thomas-Karl 26. Juni 2016 

Teil-Rücktritt gibt es nicht

Vielleicht wäre es besser gewesen, Benedikt XVI. wäre einfach als Joseph Ratzinger ins Kardinalskollegium zurückgekehrt. Jetzt schaut es nach einem Teil-Rücktritt aus.


1
 
 Bernhard Joseph 26. Juni 2016 
 

@Ambrosios

Sie wissen sicher, dass auch der Hass auf einen früheren Papst eine schwere Sünde ist?

Ihr Kommentar zeigt wieder einmal sehr anschaulich, wie Sie trotz klarer Richtigstellung die Aussage des Präfekten des Papstlichen Hauses weiter verdrehen bzw. Erzbischof Georg Gänswein unterstellen, er habe sehr wohl sagen wollen, dass es zwei Päpste gäbe.

Dass Papst Franziskus die volle Amtsgewalt inne hat, ist doch unbestritten und Erzbischof Georg Gänswein hat dies auch nie in Zwiefel gezogen.

Aber wo der Vorschuss an Sympathie fehlt, gibt es eben kein Verstehen.


7
 
 anjali 26. Juni 2016 
 

@kreuz

Herzlichen Dank fuer diesen Link,sehr interessant.


2
 
 Robert S 26. Juni 2016 
 

solche Aussagen stiften nur noch mehr Verwirrung

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA, solche Aussagen stiften nur Verwirrung.Entweder ist franzikus der papst oder es ist bxvi. Zwei päpste kann es nicht geben. Es kann +PAX+CHRISThöchtens einen papst und einen bzw. mehrere antipäpste geben d.h. keine rechtmässige päpste sondern menschen die fälschlicherweise das papstamt beanspruchen...+Robert S


1
 
 Ambrosios 26. Juni 2016 

Als Kirchenrechtler...

hätte er eigentlich wissen müssen, was er da sagt. Selbstverständlich gibt es nur einen Inhaber aller jurisdiktionellen und primatialen obersten Gewalten. Das ist Papst Franziskus. Vater Benedikt hat an der plena potestas keinen Anteil mehr, das hat er auch selber gesagt.


5
 
 kreuz 25. Juni 2016 

das gesamte Interview

sagt mehr als die teilweise Zusammenfassung von KNA

de.catholicnewsagency.com/story/wie-papst-benedikt-heute-zu-seinem-rucktritt-steht-interview-mit-erzbischof-ganswein-0907


2
 

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