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Studie zeigt hohen Anteil männlicher Missbrauchsopfer in Kirche

27. Juni 2016 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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DBK-Studie: Bei untersuchten Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester, Ordensleute und andere Mitarbeiter der katholischen Kirche waren etwa vier von fünf Opfern männlich (78,6 Prozent).


Berlin (kath.net/KNA) Eine neue Studie zeigt, dass der Anteil männlicher Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche deutlich höher ist als in anderen Institutionen. Bei den untersuchten Fällen von sexuellem Missbrauch durch Priester, Ordensleute und andere Mitarbeiter der katholischen Kirche waren etwa vier von fünf Opfern (78,6 Prozent) männlich. Bei anderen Institutionen war nicht einmal jedes zweite Opfer männlich (45,1 Prozent), wie aus der am Montag in Berlin vorgestellten Untersuchung hervorgeht.

Die Studie ist ein Teil des Forschungsprojekts der Deutschen Bischofskonferenz zum sexuellen Missbrauch durch Geistliche. Es handelt sich dabei um eine Auswertung von bereits veröffentlichten Untersuchungen aus verschiedenen Ländern. Neben Deutschland gehören dazu mehrere westeuropäische Länder sowie unter anderem die USA, Kanada und Australien. Insgesamt zogen die Forscher für die Metaanalyse nach eigenen Angaben 40 Studien über die katholische Kirche und 13 über andere Einrichtungen heran. Das gesamte Forschungsprojekt, das aus sechs Teilprojekten besteht und im vergangenen Jahr begonnen wurde, soll Ende 2017 abgeschlossen sein.


Die Täter sind danach in erster Linie Gemeindepfarrer und andere Priester (über 80 Prozent). Laut Analyse weisen 29,6 Prozent der Täter eine emotionale oder sexuelle Unreife auf, 21 Prozent der Täter sind von einer Persönlichkeitsstörung betroffen, für 17,7 Prozent der Täter wurden Merkmale von Pädophilie angegeben. Alkoholabhängig seien 13,1 Prozent der Täter.

Bei der Mehrheit der Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche handelt es sich laut Studie um geplante Handlungen (52,2 Prozent). Auf häufigsten ereigneten sich Übergriffe demnach in der Wohnung des Täters (24,2 Prozent), am zweithäufigsten in einer Schule (12,8 Prozent), gefolgt von öffentlichen Plätzen (10,4 Prozent) und von Übergriffen vor oder nach dem Gottesdienst (9,3 Prozent) in der Kirche oder in angrenzenden Räumen.

Insgesamt haben die Wissenschaftler in den Studien 14.588 Taten untersucht. In 82,9 Prozent der Fälle gab es einen direkten Körperkontakt zwischen Opfer und Täter. Die Opfer litten nach der Tat überwiegend an psychischen Folgen wie Angststörungen oder Depressionen (64,2 Prozent), gefolgt von verhaltensrelevanten Folgen wie einem sozialen Rückzug (23,2 Prozent) und körperlichen Folgen wie Schlafstörungen oder Kopfschmerzen (12,6 Prozent).

Das Forscherkonsortium um den Psychiater und Forensiker Harald Dreßing will in den anderen Teilprojekten unter anderem Personal- und Strafakten auswerten. Zudem soll es eine biografische Befragung von Tätern und Opfern und einen Vergleich mit anderen Institutionen geben.

Als erste große Institution hatte die katholische Kirche in Deutschland bereits 2010 ein Konzept zur Entschädigung der Opfer von sexuellem Missbrauch vorgelegt. Demnach erhalten Betroffene, die durch Priester oder andere Mitarbeiter der katholischen Kirche missbraucht wurden, jeweils bis zu 5.000 Euro. In begründeten Einzelfällen werden auch höhere Summen gezahlt.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 landpfarrer 2. Juli 2016 
 

@chriseeb74

Sie schrieben :
"Natürlich gibt es ein...
Problem mit homosexuellen Priestern in der Kirche; wer die Strukturen ein wenig kennt, wird dies auch nicht verneinen können.
Problematisch wird das Ganze erst, wenn sich diese Neigung so äußert, wie im o.a. Artikel beschrieben."
----
Nun ich verstehe diesen Satz einfach nicht: Homosexuelle Priester sind "ein Problem" aber "problematisch" wird es nur wenn es zu Missbrauch kommt?
Was ist denn ein Problem, dass nicht problematisch ist ?


0
 
 spotlight 30. Juni 2016 
 

Es kann nicht wegdiskutiert werden

daß diese Häufung an Missbrauch bei Jungen einen Grund haben muss: Und zwar den, daß sich eben im kirchlichen Umfeld eine ganz bestimmte Spezies von Kranken beruflich betätigen kann, ja offensichtlich gefördert wird. Das verunsichert. Meine Kinder waren noch bei der Erstbeichte und allem was dann folgt. Meinen Enkel dort hinzuschicken fände ich verantwortungslos. Wenn man dann liest, bestimmte Leute fordern jetzt auch noch die Firmung mit 6 Jahren (vielleicht aus Angst die Kinder kommen nicht mehr wenn sie eigenständig denken): Gott bewahre uns davor.


1
 
 Fg68at3 30. Juni 2016 
 

@Ehrmann Welcher HS-Verein fordert eine Aufhebung des Schutzalters?

HOSI und HUK tun das dezitiert nicht. Spezialparagrapph 209 öStGB ist weg, §207x? wurde geschlechtsneutral eingeführt, damit ist die Sache erledigt.
Auch Graupner hat schon lange in einer Arbeit dargelegt, dass eine Senkung des Schutzalters keine Aufgabe der HS-Bewegung sein kann.


1
 
 Fink 27. Juni 2016 
 

Homosexuelle als Täter

Ein (kleiner)Teil der homosexuellen Männer sucht sich heranwachsende Buben/ Jungen zur sexuellen Befriedigung (=Missbrauch). Die heutige Politische Korrektheit verbietet, das auszusprechen! Wie Pädophile/ Päderasten das machen, zeigt das Beispiel "Odenwaldschule". Nachzulesen im Buch "Die Revolution missbraucht ihre Kinder" von Christian Füller.
Übrigens: Schon im antiken Griechenland gab es die "Knabenliebe"(=sexueller Missbrauch).


4
 
 Ehrmann 27. Juni 2016 

@Detlef: Warum fordern HS-Vereine (wie HOSI und HUK) die Aufhebung des Schutzalters?

Das Schutzalter für Kinder und Jugendliche bedeutet das Alter, unter dem sexuelle Akte mit einem Erwachsenen für letztern strafbar sind - das Bestreben wurde und wird in D und Österreich garnicht bestritten. Warum wohl besteht dieses Interesse???


6
 
 A.Birlinger 27. Juni 2016 
 

Ungenau

Leider gibt es keine Angabe zum Alter der Opfer. Dann ließen sich vielleicht eher Rückschlüsse auf die sexuelle Ausrichtung der Täter machen.


2
 
 Bernhard Joseph 27. Juni 2016 
 

@Detlef

Ihre Aussage bezüglich Homosexuelle ist unsinnig. Ebenso könnten Sie behaupten, dass Heterosexuelle sich nicht an Kindern vergehen. Am Ende vergeht sich dann niemand an den Kindern.

Tatsache ist, dass die Mehrzahl der Opfer Jungs sind, also abgesehen von der Motivlage, wie Machtmissbrauch, die homosexuelle Veranlagung der Täter eine zentrale Rolle spielt. Zudem spricht der Bericht von einer sexuellen Unreife.

Angesehen von der sexuellen Orientierung missbrauchen alle Pädophilen das Vertrauen von Kindern. Nur wo Pädophile das Vertrauen von Kindern erschleichen können, werden diese Kinder zu Opfern.

Dass die Kirche ein großes Problem mit ungeeigneten Priestern hat, ist bekannt und kann gar nicht bestritten werden. Offenbar fühlen sich sexuell unreife Homosexuelle stärker vom Priesterdienst angezogen als Heterosexuelle. Das legt zumindest die Studie nahe.

Übrigens hat Pädophilie nichts damit zu tun, ob ein Täter andere Möglichkeiten hätte, seine Sexualität auszuleben.


5
 
 resistance 27. Juni 2016 
 

Da es sich in der Mehrheit um geschlechtsreife männliche Jugendliche handelt,
da eine möglichst frühzeitige Sexualisierung von Staats wegen in den Schulen gefördert wird,
da sexuelle Praktiken wie ein Analverkehr heute zum gesunden Sexualleben hinzu gerechnet und unterrichtet werden,
muss man hier von überwiegend akzeptablen homosexuellen Handlungen ausgehen.
Offenbaren diese Studien nicht eine latente, aber tiefgreifende Homophobie ihrer Verfasser?
Wer jetzt einwendet, dass bei Minderjährigen zumindest deren Eltern einverstanden sein müssten, dem sei gesagt, dass die Schulen den Eltern ebenso Mitspracherechte verweigern.
Also, wo ist das Problem?


4
 
 chriseeb74 27. Juni 2016 
 

Natürlich gibt es ein...

Problem mit homosexuellen Priestern in der Kirche; wer die Strukturen ein wenig kennt, wird dies auch nicht verneinen können.
Problematisch wird das Ganze erst, wenn sich diese Neigung so äußert, wie im o.a. Artikel beschrieben.
Unabhängig von der strafrechtlichen Relevanz, hat die Kirche leider viel zu lange die Dinge unter den Teppich gekehrt und damit unzählige weitere Sünden begangen...
Dieses wirkliche Drama hat zur Schwächung der Kirche in unserer heutigen Zeit beigetragen.
Fakt ist: Sodom und Gomorrha hat es nicht nur im AT gegeben, sondern dauern bis in die heutige Zeit an.
Viele Verantwortliche, die bis heute nie genannt worden sind, wissen dies und werden irgendwann über dieses Wissen vor Gott Rechenschaft ablegen müssen!


7
 
 Hausfrau und Mutter 27. Juni 2016 
 

Vollständigkeit und Zeitraum

@Stephaninus

Es fehlt sowohl den Hinweis darüber, über welches Zeitraum sich die untersuchte Fälle erstrecken als auch ob es sich dann über die vollständige Fälle handelt. Außerdem wird nicht angegeben, wie viele hierzulande statt gefunden haben.

Dennoch: Die Zahl ist beachtlich, wenn man an die Opfer denkt.

Wenn Täter (Priester, Ordensleute usw.) Männer, junge Männer und Jungs mehrheitlich sexual missbrauchen, ist doch der Beweis, dass sie homosexuell veranlagt sind. Es wäre m.E. einfacher für Täter Frauen, junge Damen und Mädchen anzugreifen.

Ich denke, wir dürfen nicht alles durcheinander bringen. Die Kirche ist eine von Christus gegründete Einrichtung nicht eine für Sexualprädatoren vorgesehenes Sumpf. Die Kirche muss sich die Sache annehmen (und sie tut es, auch wenn spät). Der Hinweis über die "Ursachen" wie "emotionale/sexuale Unreife, Persönlichkeitsstörung, Pädophilie und Alkoholismus" zeigt die Schere zwischen vorgelebtes Glauben und Tatsachen.

H&M


4
 
 Stephaninus 27. Juni 2016 
 

@Detlef

Kann mir gut vorstellen, dass Sie recht haben (wesentlich ist der Machtmissbrauch). Aber spielt die Veranlagung, wenn doch die Opfer meist Jungs sind, nicht doch auch eine wichtige Rolle?


3
 
 Detlef 27. Juni 2016 
 

homosexuelle priester

Homosexuelle Menschen vergehen sich nicht an Kinder das ist absurt.
Sie haben andere Möglichkeiten um Ihr Sexualleben auszuleben.Studien haben das beweisen.Priester die so was tun missbrauchen Ihre Macht.Und das macht die Sache einfacher.Es ist nicht Fair einfach alle Schuld auf Homoseluelle zu schieben.


4
 
 Theobald 27. Juni 2016 
 

@Stephaninus

ich weiß nicht, ob man aus der Art der Übergriffe zwingend auf die sexuelle Orientierung der Täter schließen darf.
Wegen des Zölibats ist wohl einfach der "Zugang" (schlimmer Ausdruck in diesem Zusammenhang) zu Jungs leichter und unverfänglicher, als zu Mädchen.
Ich bin aber kein Fachmann.
Bleibt zu hoffen, dass unsere Kirchenoberen wahrhaft, offen und weise handeln.


5
 
 Stephaninus 27. Juni 2016 
 

@Theobald

In die Hände spielen: Nun ja, aber tatsächlich scheint eben da auch der Hund begraben. Diese Problem ist wohl riesig.

Dann macht mich die Zahl von über 14000 Taten schlichtweg sprachlos! Da muss ja ein gewaltiger Sumpf vorhanden sein.


6
 
 doda 27. Juni 2016 

Hat die Kirche nicht in den letzten Jahrzehnten viele homosexuell veranlagte Männer zu Priestern geweiht?
Mein Eindruck ist, daß das leider Tatsache ist.


11
 
 Theobald 27. Juni 2016 
 

Schande

Letztlich egal, ob mehr Jungs oder mehr Mädchen belästigt oder mißbraucht werden.
Schande bleibt Schande.

Dieses Ergebnis wird aber denen wieder in die Hände spielen, die Priester generell für überwiegend homosexuell veranlagt halten. Ein Drama.


6
 

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