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Erzbistum Philadelphia rät Wiederverheirateten zu Enthaltsamkeit

7. Juli 2016 in Familie, 16 Lesermeinungen
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Bistums-Leitfaden zu «Amoris laetitia»: Betroffene Paare sollten wie «Bruder und Schwester» leben, um im Sakrament der Buße Versöhnung zu empfangen – Enthaltsamkeitsempfehlung auch für homosexuell empfindende Menschen


Philadelphia (kath.net/KNA) Das US-Erzbistum Philadelphia rät wiederverheirateten Geschiedenen zu sexueller Enthaltsamkeit. Betroffene Paare sollten wie «Bruder und Schwester» leben, um im Sakrament der Buße Versöhnung zu empfangen, heißt es in einem auf der Bistums-Website veröffentlichten «Leitfaden zur Implementierung» des päpstlichen Schreibens «Amoris laetitia». Dies könne den Weg zum Empfang der Kommunion ebnen, heißt es in dem Schreiben.

Wiederverheiratete Geschiedene, so der Leitfaden weiter, sollten in der katholischen Gemeinde willkommen geheißen werden. Es sei Aufgabe der Priester, dafür zu sorgen, dass sie sich nicht ausgeschlossen fühlen.


In einem weiteren Abschnitt zu «Personen, die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen», rät das Erzbistum den Betroffenen ebenfalls zu sexueller Enthaltsamkeit. Dem katholischen Glauben zufolge seien «alle Formen sexueller Intimität» Mann und Frau innerhalb einer gültigen Ehe vorbehalten, heißt es in dem Text.

Philadelphias Erzbischof Charles Chaput ist Vorsitzender einer informellen Arbeitsgruppe der US-Bischofskonferenz, die für eine «Implementierung» des Papstschreibens «Amoris laetitia» in der Familienseelsorge sorgen soll. Zudem ist er gewählter Vorsitzender des Ausschusses für das Familienleben in der Bischofskonferenz.

Das nachsynodale Schreiben «Amoris laetitia» war Anfang April veröffentlicht worden. Darin fordert der Papst mehr Barmherzigkeit und Realismus im Umgang mit Familien. Franziskus geht in seinem Anfang April veröffentlichten Schreiben zu Ehe und Familie nicht ausdrücklich auf den Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene ein. In einer Fußnote heißt es jedoch, dass den Betroffenen «in gewissen Fällen» auch die «Hilfe der Sakramente» gegeben werden könne. Diese Bemerkung wird unterschiedlich interpretiert.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Bernhard Joseph 9. Juli 2016 
 

@myschkin

"Was in Philadelphia vorgeschlagen wird, ist ja bloß ein leicht durchschaubarer Trick. Es handelt sich dabei ja um gar keine Ehe, zu der qua definitionem auch die Möglichkeit zum geschlechtlichen Vollzug gehört."

Kein Trick, sondern Lehre der Kirche!

Da die katholische Kirche keine Mehrfach-Ehen kennt und die Ehe unauflösbar ist, kann die Kirche auch nicht mehrere Partnerschaften als gültig vollzogene Ehen ansehen. Dann wäre ja schon die Frage nach dem Willen der Ehewilligen bei der Trauung eine bloße Farce, ein inhaltsleerer Formalismus, den man sich schenken könnte.

Ehe auf Probe entspricht nicht katholischem Glauben, auch wenn die derzeitige Lebenswirklichkeit so aussieht.

Nochmals sei darauf hingewiesen, dass die Tendenz bei standesamtlich geschlossenen Ehen Mehrfach-Scheidungen stark im steigen begriffen ist.

Wir erleben also eine klare Rückwendung ins Heidnische. Soll das die Kirche auch noch positiv sanktionieren?


2
 
 Paddel 7. Juli 2016 

@myschkin

Als Katholik hat die Sexualität auch eine transzendente Dimension. Diese Dimension ermöglicht den Verzicht, auch in einer Ehe (NER!).
Was die Zeugung anbelangt: "Katholiken sind keine Karnickel!"
Will heißen, auch hier gilt, dass der Mensch über die Natur hinaus, eine besondere Stellung hat. Während die ganze Natur triebmäßig bzw. anlagemäßig tatsächlich ausschließlich zur Fortpflanzung bestimmt ist, so ist dies beim Menschen nicht der Fall. Die "Zeugung" eines Menschen hat eben auch über die Natur hinaus, eine transzendente Dimension.


5
 
 myschkin 7. Juli 2016 
 

@Paddel

Es ist auch von der hohen Geistlichkeit des Erzbistums Philadelphia eine Pastoral einzufordern, die in realistischer Weise Wege für wiederverheiratete Geschiedene innerhalb der Kirche aufzeigt. Was in Philadelphia vorgeschlagen wird, ist ja bloß ein leicht durchschaubarer Trick. Es handelt sich dabei ja um gar keine Ehe, zu der qua definitionem auch die Möglichkeit zum geschlechtlichen Vollzug gehört.
Insbesondere Papst Benedikt hat immer deutlich gemacht, dass für die Christlichkeit die Übereinstimmung mit dem Naturrecht und der Vernunft konstitutiv ist. Der Vorschlag aus Philadelphia bleibt hinter diesem Postulat des Papstes meilenweit zurück. Philadelphia drückt sich mit diesem absurden Vorschlag geradezu vor der Pastoral, und Philadelphias Geistlichkeit macht es sich mit solchen Ratschlägen schlicht zu einfach.

Und wie gesagt: Der Vorschlag verhindert, dass katholische Paare Kinder zeugen und Familien entstehen lassen. Und das soll christlich sein?????


4
 
 Paddel 7. Juli 2016 

@myschkin, Sie haben Recht!

Aus der Sicht eines Heiden.


6
 
 myschkin 7. Juli 2016 
 

Der Vorschlag läuft darauf hinnaus,

dass katholische Männer und Frauen, die einander lieben, keine Kinder zeugen sollen. Naturrechtlich ist das nicht zu begründen. Und ob es vernünftig ist, steht auch deshalb zur Debatte, da die Scheidungsrate in den USA meines Wissens bei knapp unter 50-Prozent liegt. Überdies werden durch diesen Vorschlag insbesondere Paare, denen an der katholischen Kirche etwas liegt, davon abgehalten, Kinder in die Welt zu setzen. Ist das lebensfreundlich? Ich erwarte von führenden Klerikern auch in den USA mehr Intellektualität, Problembewusstsein und Differenziertheit, wenn auf komplizierte Fragen wie dem Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen Antwort gegeben wird.


6
 
 bernhard_k 7. Juli 2016 
 

@myschkin

Ihre Schlafzimmer-Thesen halten keiner Logik stand.

Ich erkläre es an einem Beispiel: Wenn Sie zum Arzt gehen und er eine schwere Krankheit feststellt, erwarten(!) Sie, dass er sich "einmischt" und Ihnen deutlich sagt, wie Sie wieder gesund werden. Ansonsten wäre der Arzt verantwortungslos.

Und jetzt LOGISCH auf das Thema "Kirche und Sex" übertragen:

Die Kirche, also der "Arzt für die Seele" hat - wie der Arzt - genau so eine Pflicht, sich hier "einzumischen" und den Gläubigen zu sagen, wie sie "in den Himmel kommen" d.h. SEELISCH gesund werden; ansonsten wäre dies ebenso verantwortungslos wie ein Arzt, der Ihnen lebensrettende Medikamente verschweigt.


11
 
 Theodor69 7. Juli 2016 
 

@Igypop83

Wenn ich diesen Artikel lese und auch andere Äußerungen zu dem Thema, dann erscheint mir das nicht klar zu sein. In weiterer Folge kann man dann die Frage aufwerfen, warum zwei wie Geschwister zusammenwohnen wollen? Nur damit sie nicht einsam sind? Klingt für mich ein wenig merkwürdig. Wenn Kinder vorhanden sind frage ich mich schon, ob dies für die Kinder gut ist, wenn sie keinerlei Anzeichen von Zärtlichkeit und Liebe (eheliche Liebe und Geschwisterliebe ist ein Unterschied!) bei ihren Eltern erkennen können...


5
 
 Ehrmann 7. Juli 2016 

Ehebrecher "von außen" werden vergessen

Anerkennung einer zweiten Verbindung während einer kirchlicherseits aufrechten Ehe "WvG" und orthodoxe Zweitehen)bedeutet doch auch für Dritte mit guten Erfolgschancen in eine besthende, womöglich intakte Ehe einbrechen zu können (wie es bei Löffler-Klestil zu sein schien)."Wer eine Frau nur ansieht, um sie zu begehren, hat bereits Ehebruch mit ihr begangen", sagt Christus - das gilt auch für Homosexuelle. Und es wird sich jeder, der sein Christentum ernst nimmt, sehen, daß es leichter ist, diesen Weg zu gehen, statt immer wieder nach Schlupflöchern auszuschauen und dann die Lehre der Kirche, die ja die Lehre Christi ist, als unzeitgemäß anzuprangern. Daß sie hart ist, haben schon die Apostel festgestellt, "barmherzig" geändert haben sie sie allerdings nicht.


4
 
 doda 7. Juli 2016 

@myschkin

"Es reicht, auf die Prinzipien der Treue und der wechselseitigen Verantwortung auch innerhalb einer Ehe von wiederverheirateten Geschiedenen hinzuweisen."
Die Kirche muss die sakramental Verheirateten auf die Treue und Verantwortung ihrem wahrhaftigen Ehepartner gegenüber hinweisen, dem sie vor dem Altar lebenslange Treue versprochen haben!
Daß die Kirche sich mit einer kohärenten Verkündigung und Seelsorge lächerlich mache, ist doch lediglich eine Behauptung.
In Wirklichkeit erwirbt sie Respekt bei jenen,die auf der Suche nach Wahrheit sind.


6
 
 Igypop83 7. Juli 2016 
 

@Theodor69

Sicher! Wenn man verheiratet ist und mit einer anderen Person händchenhaltend spaziert, dann ist man seinem Partner untreu. Das sollten "wiederverheiratete" auf jeden Fall auch unterlassen.


4
 
 Igypop83 7. Juli 2016 
 

@myschkin

Hier handelt es sich aber nicht um Ehepaare.


3
 
 myschkin 7. Juli 2016 
 

Weltfremder Vorschlag

Wiederverheirateten Geschiedenen sollte die Kirche keine Vorschriften machen, wie sie ihr Intimleben zu gestalten haben. Ohnehin werden die wenigsten dieser Paare zölibatär nebeneinander herleben. Das ist doch abseits aller Lebenswirklichkeit. Die Kirche läuft Gefahr, durch solche realitätsferne Handreichungen sich ihres pastoralen Auftrags auf billige Weise zu entziehen, wenn sie sich nicht sogar durch solche Empfehlungen lächerlich macht. Es darf nicht der Anschein erweckt werden, dass die Kirche das Sexualleben von Ehepaaren kontrollieren will. Es reicht, auf die Prinzipien der Treue und der wechselseitigen Verantwortung auch innerhalb einer Ehe von wiederverheirateten Geschiedenen hinzuweisen. Was die Leute im Schlafzimmer miteinander machen oder nicht, geht die Kirche nichts an.


6
 
 Theodor69 7. Juli 2016 
 

Logisch ist das für mich nicht

Wie "Bruder und Schwester zu leben" beschränkt sich doch nicht auf kein Sex. Bruder und Schwester gehen auch nicht Händchen haltend miteinander und küssen sich nicht zärtlich. Oder von der anderen Seite gesehen: Ehebruch beginnt nicht erst beim ausserehelichen Geschlechtsverkehr.


5
 
 Karlmaria 7. Juli 2016 

Eheliche Keuschheit bedeutet nicht Enthaltsamkeit

Genauer gesagt können zwei oder drei Mal die Woche durchaus eheliche Keuschheit sein. Mich bewegen immer noch die Worte Seiner Heiligkeit über diese unerlaubten Verhältnisse die auch Ehen sein könnten. Da kommt doch auf die Kirche und alle Priester und Beichtväter das Problem zu dass jetzt bei der Eheschließung oder im Beichtstuhl viel genauer hingeschaut werden muss ob jemand schon mal verheiratet war. Denn es zählt ja jetzt nicht nur das was im Taufbuch eingetragen ist!


3
 
 Veritasvincit 7. Juli 2016 

@Fisch7

Wenn wir von Geschiedenen und Wiederverheirateten sprechen meinen wir natürlich die staatliche Trauung. Da sieht man, wie staatliche Gesetzgebung und kirchliche Lehre auseinander klaffen. Es scheint, dass wir uns darauf einstellen müssen, dem Gesetz Widerstand zu leisten (Abtreibung!), was dann natürlich Verfolgung nach sich ziehen kann.


1
 
 Fisch7 7. Juli 2016 
 

Enthaltsamkeit

Auch in der Ehe gilt die Enthaltsamkeit = eheliche Keuschheit. Diese ist auch schwieriger zu leben als ein Zölibat.

Leider wird immer wieder von "geschiedenen wiederverheirateten" gesprochen. Von kirchlicher Seite muss es heißen: "Die im Ehebruch leben oder die Unzucht treiben". Ansonsten leugnen wir diese schweren Sünden, welche wir offen ansprechen müssen. Das ist hart, aber an der Wahrheit führt kein Weg vorbei.


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