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Geheimdienstchef: ‚Frankreich steht am Rande eines Bürgerkrieges’

20. Juli 2016 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Es fehle nicht viel, um eine gewalttätige Konfrontation zwischen Muslimen und Rechtsextremen zu provozieren, sagt der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes.


Paris (kath.net/jg)
Frankreich stehe am Rande eines Bürgerkrieges. Dieser könnte ausgelöst werden, wenn etwa Migranten massenhaft sexuelle Angriffe auf Frauen, ähnlich wie jene in der Silvesternacht in Köln durchführen würden. Das sagte Patrick Calvar, der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes DCRI gegenüber Mitgliedern einer Kommission des französischen Parlaments. Ein weiterer islamistischer Terrorangriff könnte ebenfalls zu einer heftigen Gegenreaktion von rechts führen, berichtet die britische Tageszeitung Express.


Er befürchte, dass eine Konfrontation zwischen der extremen Rechten und Muslimen unausweichlich sei. Auch ein oder zwei Anschläge könnten reichen. Die Aufgabe des DCRI sei es dies zu verhindern, sagte Calvar. „Europa ist in großer Gefahr, der Extremismus wächst überall“, fügte er wörtlich hinzu.

Richard Dearlove, der ehemalige Leiter des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, hatte erst vor kurzem die Befürchtung geäußert, es werde in Europa Volksaufstände geben, wenn die Regierungen die Migrationskrise nicht in den Griff bekommen.


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Lesermeinungen

 Schneerose 22. Juli 2016 
 

Realistisches Szenario -

wenn man die Augen offen hält. Die Menschen, die zur Ängstlichkeit neigen, sollten derzeitige (und zukünftige?) Nachrichten ignorieren. Es schaut nicht so aus, als würde sich die Situation in Frankreich, in der Türkei etc. in naher Zukunft beruhigen. Beten hilft! :)


0
 
 Oberaargauer 20. Juli 2016 
 

ein guter Artikel

Genau da sehe ich auch die grösste Gefahr. Kommt es zu solchen Auseinandersetzungen, ev. mit Toten, dann werden sich viele bisher ruhige Muslime radikalisieren. Der IS muss dann keine Kämpfer mehr nach Europa schicken, sondern wird hier genug finden. Also ruhig Blut bei den Konservativen und auch sonst.


4
 
 roruckstuhl 20. Juli 2016 
 

Angstmacherei!

Was soll dieser Artikel? Aufrütteln? Angst machen? Wir leben in einer schwierigen Zeit, alles ist möglich. Ich glaube aber, dass dieser Artikel einen Hintergedanken hat und die ist sicher nicht versöhnend.


2
 
 Chris2 20. Juli 2016 
 

"Wehret den Anfängen"

Ach, es ist müßig, immer gegen Windmühlen anzukämpfen. Hätten weite Kreise in Politik, Justiz und Medien nicht jahrzehntelang (und bis heute!) kriminellen und radikalislamischen Migranten praktisch alles durchgehen lassen, Meldungen über entsprechende Probleme unterdückt und gleichzeitig alle Kritiker verteufelt, hätten wir die Probleme angehen und uns Respekt verschaffen können. So aber ging die Schere immer weiter auseinander und die ohnmächtige Wut der unterdrückten und lobbylosen Mehrheit steigt immer mehr. Ich fürchte, auch für D wird Richard Dearlove daher wohl leider rechtbehalten, wenn die Regierung nicht bald ihre Drogen absetzt und endlich Politik für ihr Volk einschließlich aller gutwilligen Migranten macht...


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 Talitha kumi 20. Juli 2016 
 

Da können wir aber froh sein, daß bei uns gegen „Hinwendungsprozesse zum Rechtsextremismus, zum Islamismus“ hart gearbeitet wird:
http://www.tagesschau.de/inland/extremismuspraevention-101.html
Leider werden diese Vereine wohl keine arabischen Aktivierungssignale an Schläfer, die also schon längst radikalisiert sind, lesen und erkennen können. Und mit dem Datum 20.Juli können auch immer weniger etwas anfangen.


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