Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Tote und Verletzte bei Schießerei in München

23. Juli 2016 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


War 18-jähriger Deutsch-Iraner der Täter? – Charlotte Knobloch: „Terror von rechts, links oder Islamisten richtet sich immer gegen gesamte freie Welt, unsere Art zu leben, unsere Art zu denken“. Sie fordert gesellschaftliches Umdenken.


München (kath.net) In München hat es am Freitagabend im Münchner Olympiazentrum eine Schießerei gegeben. Bisher hat die Polizei bestätigt, dass es neun Tote und 21 Verletzte. Bei einem weiteren Toten könnte es sich ersten Angaben zufolge um den Täter handeln, der „Bayrische Rundfunk“ und weitere Medien sprechen dabei von einem 18-jährigen Deutsch-Iraner, der sich möglicherweise selbst gerichtet hat. Zu seinen Motiven ist bisher nichts bekannt, die Mutmaßungen reichen von Amoklauf bis Terroranschlag. Zunächst war von drei Tätern ausgegangen worden, was sich aber nicht bestätigte. 2.300 Einsatzkräfte kamen zum Einsatz, darunter Kräfte des SEK und des GSG9, die Polizei hatte vorsichtshalber Terroralarm ausgelöst. Die Stadt München hatte den Sonderzustand ausgerufen. Die Verkehrsbetriebe standen still, der Hauptbahnhof wurde geräumt, das Leben in der Stadt war lahmgelegt. Die Polizei hatte die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Öffentlichkeit und öffentliche Plätze zu meiden. Viele Personen waren am Abend in der Stadt gestrandet, Münchner Bürger stellten Notlager zur Verfügung, ebenso der Bayrische Landtag und weitere staatliche Einrichtungen. Nach Mitternacht entspannte sich die Situation, inzwischen fahren wieder alle öffentlichen Verkehrsmittel.


Erzbischof Ludwig Schick/Bamberg äußerte sich auf Twitter zu der Schießerei: «Auch in Stettin denken die Teilnehmer an der Vorwoche zum Weltjugendtag an die Opfer in München und beten: Herr gib Frieden unserer Zeit». Auch er selbst ist bereits im Vorfeld des Weltjugendtages in Polen.

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, äußerte sich noch am Freitagabend, während die Gefährdungslage noch bestand: „Nach der Phase des Schocks und des Entsetzens müssen wir uns darauf besinnen, wo unsere Stärken sind und was wir jetzt tun können und müssen, um unsere Art zu leben zu bewahren und gleichzeitig all jene entschlossen zu suchen und zu bekämpfen, die uns für unsere Werte hassen und die unsere Freiheit und unsere Demokratie zerstören wollen.“ „Fest steht, wir werden uns nicht einschüchtern lassen.“ Allerdings erwarte sie „jetzt nicht nur deutliche Worte von der Politik, sondern ein konsequentes und entschlossenes Vorgehen gegen Extremisten, die sich politisch oder religiös radikalisieren. Größte Gefahr geht dabei vom Internet aus, wo sich Täter nicht nur ideologisch radikalisieren, sondern auch Anleitungen zur Realisierung ihrer perfiden Pläne finden können. Aber es ist möglich, Extremisten frühzeitig zu enttarnen. Dafür müssen Polizei und Sicherheitskräfte endlich alle zur Verfügung stehenden Mittel der Prävention und der Fahndung an die Hand bekommen, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen – das ist die vorranginge Aufgabe des Staates und allen staatlichen Handelns. Deswegen darf die Politik nicht ohnmächtig erscheinen, sondern muss vor allem der Polizei und auch der Bundeswehr - wie in anderen Ländern auch - den uneingeschränkten Rückhalt geben. Die Verantwortlichen müssen erkennen, dass dafür auch gesetzliche Änderungen nötig sind.“

Knobloch führte weiter aus: „Als jüdische Gemeinschaft wissen und spüren wir speziell das extreme Ausmaß an Antisemitismus schon lange. Daher waren Naivität und Blauäugigkeit nie Bestandteil unseres Bewusstseins. Aber die europäischen Gesamtgesellschaften sind auf den hemmungslosen Hass, den sowohl Rechtsextremismus, aber insbesondere der fundamentale Islam in Menschen wecken kann, nicht vorbereitet. Dieser radikale Hass wendet sich gegen unsere liberalen Gesellschaften als solche. Terror von rechts, links oder Islamisten richtet sich immer gegen die gesamte freie Welt, unsere Art zu leben, unsere Art zu Denken. Wir brauchen ein tiefgreifendes Umdenken auf breiter gesellschaftlicher Ebene. Viel zu lange, viel zu leichtfertig haben Gesinnungspostulate das politische und öffentlich als sozialadäquat geltende Denken dominiert. Man war blind gegenüber den antidemokratischen und illiberalen Einstellungen, die sich immer stärker und greifbarer verbreiten – mitten unter uns.“

N24 - Neun Tote nach Amoklauf in München: Eine Augenzeugin berichtet




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SCV 27. Juli 2016 
 

Täter war rechtsradikal und Fremdenhasser

Neue Erkenntnisse um den Täter von München:
der Täter kommt lt. FAZ aus der rechtsradikalen Szene und wandelt damit auf den grausigen Spuren von Breivik und der NSU:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/f-a-z-exklusiv-amoklaeufer-von-muenchen-war-rechtsextremist-14359855.html


2
 
 Gloria Patri 25. Juli 2016 
 

@rappix

Passiert uns allen einmal, kein Problem.


0
 
 rappix 25. Juli 2016 

Man sollte nicht in Zorn schreiben

@Gloria Patri

Meine Worte waren voll Zorn über das unfassbare Geschehen. Ich entschuldige Mich!


0
 
 maryellen 25. Juli 2016 
 

Keine Angst vor fremden Religionen und Kulturen?

"Die Sach und den Herrn,
die Ordnung, das Land und die Religion,
erhalte deinen Bayern, Oh Jungfrau Maria!"

Dieses kurze Gebet habe ich dem 2007 Kalender "Mein Bayern - Papst Benedikt XVI" entnommen..

Wie treffend das auf die heutigen Geschehnisse passt.

Mein Mitgefuehl gilt den betroffenen der juengsten Graeueltaten, aber auch den Deutschen die sich in ihrem Heimatland nicht mehr sicher fuehlen koennen und jetzt mit der Angst und Unsicherheit leben muessen.
A "brave new World", eine neue Realitaet die sich die meisten Leute nicht gewuenscht haben.

Wann wachen die Politiker und die Gutmenschen endlich auf? Hoffentlich bald, bevor es das Deutschland/Oesterreich wie wir es kennen nicht mehr gibt.

Der Taeter in diesem Fall war ein gestoerter, unzufriedener Iraner in zweiter Generation, wahrscheinlich Muslim. Derer gibt es viele.
Messer, Beil und Machete Attacken In Wuerzburg und zuletzt in Reutlingen durch Fluechtlinge.
Was muss noch alles passieren?
God help Europe.


5
 
 Helena_WW 25. Juli 2016 
 

Reutlingen : Schwangere Frau von Amokläufer mit Machete getötet

in was für einer Welt leben wir?

link :

http://www.focus.de/panorama/welt/eine-tote-zwei-verletzte-mann-mit-machete-sorgt-fuer-schrecken-in-reutlingen_id_5758513.html

"Erste Notrufe erreichten die Polizei um 16.30 Uhr: Ein Mann hat in Reutlingen mit einer Machete um sich geschlagen und dabei eine angeblich schwangere Frau getötet. Die Polizei berichtete am späten Sonntagabend von fünf Verletzten, zuvor hatte sie von zwei gesprochen
..
Zur Person des Tatverdächtigen teilte die Polizei am Abend schriftlich mit, dass es sich "um einen 21-jährigen Asylbewerber aus Syrien" handele. Er sei wegen mehrfacher Körperverletzung polizeibekannt und wegen anderer Taten bereits aufgefallen, hieß es
..
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung arbeitete das Opfer als Reinigungskraft in einer Gaststätte und war schwanger.
"


3
 
 Selene 24. Juli 2016 
 

Schiit?

Wenn der junge Mann iranischer Abstammung war, war er wahrscheinlich Schiit.

Laut Internet sei er von Türken und Arabern - vermutlich an der Schule - gemobbt worden, diese sind Sunniten.

Widerum laut Internet hat er den Facebook - Account eines türkischen Mädchens gehackt um ausländische Jugendliche mit einer fingierten Einladung ins MCDonalds zu locken.

Und tatsächlich haben - zumindest die meisten - getöteten Jugendlichen Migrationshintergrund.

Demnach wäre die Tat so etwas wie ein Konflikt zwischen muslimischen Jugendlichen unterschiedlicher Glaubensrichtungen gewesen.

Fraglich, ob die Ermittler das durchschauen werden.


7
 
 Kleine Blume 23. Juli 2016 
 

Verwirrung um den Namen des jugendlichen Todesschützen

Laut der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung heißt der jugendliche Todesschütze David S. In der Online-Ausgabe von "The Telegraph" heißt er Ali Sonboly.

Die Online-Ausgabe des "Blick" löst den scheinbaren Widerspruch so auf:
Er heißt Ali David Somboly; der Name David komme im Iran als "Davoud" bzw. "Davood" vor und im Koran als "Dauud".


7
 
 antonius25 23. Juli 2016 
 

@Gloria Patri: Deutsch-Iraner:

Das heißt lediglich, dass er einen deutschen Pass hat, nicht dass er ein deutsches Elternteil hat. Es ist vielleicht nicht sinnvoll, aber das Wort wird in den meisten Medien so benutzt.


5
 
 Selene 23. Juli 2016 
 

@Gloria patri

Deutsch-Iraner heißt meines Wissens nach, dass es sich um einen in Deutschland geborenen jungen Mann iranischer Abstammung handelt, also Eltern Iraner.

Auch soll der junge Mann zwei Staatsbürgerschaften gehabt haben, die deutsche und die iranische.

Über die Religionszugehörigkeit sagt das zunächst nicht viel aus.


5
 
 rappix 23. Juli 2016 

Zuerst Beten - dann Überlegen - dann Sprechen

@padre14.9.

Nein Kardinal Marx hat nicht geschwiegen.

Vielleicht gehört er auch zu einem Krisenstab an. In einer solch unfassbaren Situation hört man ab und zu gerne auf die Worte eines Kirchenvertreters.

Besuchen Sie wenn möglich das Pontifikalamt mit Kardinal Reinhard Marx anlässlich des Todestages von Kardinal Julius Döpfner am Sonntag, 24. Juli, um 17.30 Uhr im Liebfrauendom wird im Zeichen der Ereignisse in dem Münchner Einkaufszentrum stehen.

So können Katholiken Solidarität zeigen.

Ich schätze Kardinal Marx als besonnenen Mann ein der nicht voreilig in ein Mikrofon Banalitäten über Betroffenheit schwätzt.


1
 
 rappix 23. Juli 2016 

Selig sind die Toten - Verleih uns Frieden gnädiglich

Heinrich Schütz:

https://www.youtube.com/watch?v=rov7WQB4jms

https://www.youtube.com/watch?v=1zs0dQTSAEU


0
 
 Bernhard Joseph 23. Juli 2016 
 

Entscheidende Frage bleibt offen

Wie kommt ein Jugendlicher an eine 9mm Pistole und 300 Schuß Munition? Merkwürdigerweise will auf Nachfrage von Jounalisten die Polizei und Staatsanwaltschaft nichts dazu sagen. Eine 9mm Pistole ist kein Spielzeug und damit kann auch nicht jeder umgehen. Irgendjemand muss dem jungen Mann diese Waffe gegeben(verkauft) haben, also muss der Täter Kontakte ins kriminelle Milieu gehabt haben bzw. zu einem Personenkreis, in dem man sich solche Waffen beschaffen kann. Bei dem Amokläufer von Winnenden stammte die Tatwaffe vom Vater, der Jäger war.

Erst wenn geklärt ist, wo die Waffe herkommt, wie sich ein 18jähriger eine solche Waffe besorgen konnte, woher er als Schüler das Geld zum Kauf der Waffe und der Munition hatte und wie er den Umgang erlernte, wird man wirklich sagen können, welcher Tathorizont vorliegt. Normalerweise kommt ein Jugendlicher nicht an eine solche Waffe. Hier müssen Fragen beantwortet werden.


14
 
 Germanium 23. Juli 2016 
 

1Petr 5,8 Seid nüchtern und wachsam!

In der gestrigen Nachrichtenübertragung war aber auch zu sehen u. hören wie der Täter von einem Passanten immer wieder als Du Wixer beschimpft wurde. ich nehme an, das hat den Täter noch viel rasender gemacht.
Ist das die richtige Art, mit der Situation umzugehen? Für mich kommt das alles teuflisch herüber.

1Petr 5,8 Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.


1
 
 Chris2 23. Juli 2016 
 

3 Tote 14 Jahre, 2 Tote 15 Jahre,

alle anderen Ermordeten (mit Ausnahme eines 45-jährigen Mannes) durften maximal 20 Jahre alt werden. Mein Gott, was geht nur in so einem Hirn vor?


11
 
 Chris2 23. Juli 2016 
 

Bilanz: 10 Tote (v.a. Jugendliche!), 21 Verletzte

Ich fürchte nur, sie werden umsonst gestorben sein. Vermutlich wird "unsere" Regierung sogar wieder (wie nach Paris I) Muslime die Trauerfeier gestalten lassen und ansonsten weitermachen wie bisher. Denn all der Wahnsinn der letzten Zeit (darunter vieles, was noch vor viell. 2 Jahren völlig undenkbar war (Stichworte: Köln, Schwimmbäder, Volksfeste, hunderttausende "Anonyme" im Land, massive, lange vertuschte Clan-, Banden- und Gruppenkriminalität etc.) hat ja auch zu keinerlei Umdenken geführt. Das Einzige, wo man durchgreift, ist "rechte Hasskriminalität - da werden auch schon mal zig Wohnungen durchsucht, während gleichzeitig Islamisten vor den Flüchtlingsheimen predigen. Die "Unterwerfung" ist viel näher als es selbst der Romanautor noch 2014 ahnen konnte...


7
 
 Laus Deo 23. Juli 2016 

Wer steckt dahinter? Satans Werk.

Ob Rechter Linker oder Islamischer Terror, im Handbuch der Legion Mariens steht folgendes:Wir müssen verstehen, was für ein Krieg das ist. Er wird nicht einfach dazu
geführt, um die Kirche größer zu machen, sondern um Seelen zur Vereinigung
mit Christus zu führen. Es ist der seltsamste aller Kriege, der für den Feind und
nicht gegen ihn geführt wird. Sogar der Ausdruck ,Feind’ darf nicht falsch verstanden
werden.
Jeder Ungläubige ist, wie jeder Katholik, ein Wesen mit einer unsterblichen
Seele, nach dem Abbild Gottes geschaffen, und Christus starb für ihn. Mag er
die Kirche oder Christus noch so wütend bekämpfen, unser Ziel ist es, ihn zu
bekehren, nicht bloß zu besiegen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Teufel
seine Seele genauso wie unsere in der Hölle haben will, und so müssen wir den
Teufel für ihn bekämpfen.

Satan aber kann man nur vereint mit Jesus und Maria bekämpfen darum wäre es wirklich langsam Zeit, Rosenkranz Kreuzzüge zu starten. Betet ohne Unterlass


4
 
 Florian75 23. Juli 2016 
 

Und wieder werden wir nichts daraus lernen. Es ist einfach nur traurig.


2
 
 padre14.9. 23. Juli 2016 

Viele äußern sich mutig und sofort, so wie Frau Knobloch

Charlotte Knobloch, Barack Obama, F. Hollande
aber ich habe noch nichts vom Kardinal Marx von München / Freising gehört.?!
Auch nichts von der Bundeskanzlerin Merkel.


9
 
 antonius25 23. Juli 2016 
 

Was ist mit den am Marienplatz Festgenommenen?

Weiß da jemand was? Die englischsprachige Presse zeigte gegen 23.00 Uhr Bilder von drei festgenommenen Orientalen ohne Hosen. Was haben die gemacht? Warum redet niemand mehr darüber?


7
 
 Kleine Blume 23. Juli 2016 
 

Begrenztheit des irdischen Lebens

Jahrzehntelang durften wir in Frieden und Sicherheit leben. Jetzt sehen wir innerhalb einer Woche, dass uns der Tod ganz plötzlich im Alltag beim Zugfahren bzw. beim Einkaufen ereilen kann.

Nutzen wir dieses Jahr der Barmherzigkeit zur Umkehr, um jederzeit bereit zu sein, vor das Angesicht Gottes zu treten!


16
 
 rappix 23. Juli 2016 

"Willkommen" war unsere Begrüssung - Hass war eure Antwort?

Ihr habt unser Gastrecht missbraucht - Gastfreundschaft gewähren gehört zu eurer Pflicht.

Der Prophet legte fest, wie sich ein "Rechtgläubiger" im Zelt des Gastgebers verhalten muss. Der Prophet legte fest, wie sich der Gastgeber gebenüber dem Gast zu verhalten hat.

Und vorallem, wie lange oder kurz Gastfreundschaft gewährt werden muss.

Eure Antwort war Undank, gegenüber eurem Prophet und unserem Gott!


11
 
 frajo 23. Juli 2016 

Unsere Art zu leben!

Jesus spricht nicht: Nur weiter so wie ihr lebt; sondern er sagt sehr deutlich: Kehrt um! Und "Ihr werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt!"

* Gottlose Gesetze und Handeln, wie wenn es Gott nicht gäbe.
* Abtreibung
* Turbokapitalismus und ungrechte Entlohnung. "Sklavenähnliche" Arbeitsverhältnisse.
* Gender,Homosexualität, Verehrung fremder "Götter", usw.

So eine Kultur ist definitiv nicht überlebensfähig.

Die "ägyptischen Plagen" werden weitergehen, auch unter den Pharaonen hat es 10 selcher Plagen gebraucht.

Wann werden sie, die Politiker und gesellschaftlich Verantwortlichen, wann werden wir alle, endlich umkehren? Wir können dankbar sein für Gottes Langmut und Geduld mit uns!


19
 
 Chris2 23. Juli 2016 
 

R.I.P. den Opfern,

baldige Genesung den Verletzten und seelisch verwundeten, den Trost des Himmels allen Angehörigen und Dank allen Einsatzkräften, v.a. an diejenigen, die ihr Leben riskiert haben, um andere zu retten, seien es nun Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrleute, SEK-Männer oder auch Zivilisten gewesen...


18
 
 Chris2 23. Juli 2016 
 

Jetzt ergibt auch das ominöse video einen Sinn,

auf dem der mutmaßl. Täter ruft: "Ich bin Deutscher, ich bin hier aufgewachsen". Im ö-r TV hatten sie dann gleich (der Wunsch ist der Vater des Gedanken) über einen rechtsradikalen Hintergrund spekuliert. Dabei war offenbar dem Täter zugerufen vorden, er solle dahin verschwinden, wo er hergekommen sei. Jetzt werden unsere Politiker erleichtert sein, weil es ja "home grown terrorism" ist. Und alles bleibt beim alten, bis der nächste Islamist um sich ballert...


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gewalt

  1. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  2. Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
  3. USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
  4. Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?
  5. Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
  6. „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
  7. Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
  8. Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
  9. Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
  10. Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz