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Jungs bevorzugen Autos, Mädchen Puppen

28. Juli 2016 in Familie, 5 Lesermeinungen
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Forscher: Hauptgrund liegt in unterschiedlichen Testosteronausschüttungen


Frankfurt/Main (kath.net/idea) Jungs bevorzugen Autos, Mädchen Puppen. Der Hauptgrund für diesen Unterschied liegt in unterschiedlichen Testosteronausschüttungen von Geburt an. Diese Ansicht findet sich in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 24. Juli. Die Zeitung verweist auf eine Untersuchung des norwegischen Kinderpsychiaters Trond Diseth. Dieser bot neun Monate alten Babys in einem videoüberwachten Raum verschiedene Spielsachen an. Die Mädchen hätten dabei Puppen bevorzugt, die Jungs seien zu den Autos gekrabbelt. Das Ergebnis sei durch ähnliche Versuche mehrfach bestätigt worden. So habe eine Studie gezeigt, dass männliche Babys der Grünen Meerkatzen zu Spielzeug-Kippladern griffen und weibliche mehrheitlich zu Puppen. Ein Versuch mit Rhesusaffen habe ähnliche Ergebnisse geliefert. Laut dem britischen Psychologen Simon Baron-Cohen findet die geschlechtsspezifische Prägung bereits im Mutterleib statt. Die Forschungsergebnisse stellen – so die Zeitung – eine zentrale Annahme der Genderforschung infrage, wonach die Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht angeboren, sondern sozial konstruiert sind. Der Mainzer Soziologe Prof. Stefan Hirschauer bezeichnet die Genderforschung als „rhetorischen Lack auf einer traditionellen Frauenforschung, die sich als feministische Gegenwissenschaft versteht“. Das Label „Gender“ sei ein „Etikettenschwindel“. Damit tarnten sich „verzweifelte hochschulpolitische Versuche, hartnäckige Männerdomänen in bestimmten Fächern mit Frauenprofessuren aufzubrechen“.
Aus Bruce wurde Brenda
Die Sonntagszeitung erinnert ferner an den Psychologen John Money, der als Mitbegründer der Gendertheorie gilt. Er habe 1967 an dem 22 Monate alten Kanadier Bruce Reimer eine Geschlechtsumwandlung vorgenommen: „Der kleine Bruce wurde zu Brenda, durfte aber nichts davon wissen.“ In der Pubertät habe sich das Kind zu Mädchen hingezogen gefühlt, was Money als „lesbische Veranlagung“ gedeutet habe. Als Brenda im Alter von 15 Jahren die Wahrheit über sich erfuhr, entschloss sie sich, fortan als Mann mit dem Namen David zu leben. Im Mai 2004 habe er sich erschossen. Dennoch werde Money als Wegbereiter der Genderforschung gefeiert, so die Zeitung.



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Lesermeinungen

 Albertus Magnus 29. Juli 2016 
 

Medizinische Versuche an Menschen

Diese Geschichte über John Money und David Reimer ist mir neu, aber wenn sie wahr sein sollte, so gehört John Money vor das Internationale Strafgericht in Den Haag. Wie kommt der dazu wehrlose Kinder für seine Studien zu verstümmeln?


3
 
 Mariatheresia 28. Juli 2016 
 

Sehr instruktiv sind die Ergebnisse von Harald Eia

Youtube: "Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox" eingeben; Video(s) mit deutschen Untertiteln. Auf Eias Initiative hin wurde die Genderforschung als unwissenschaftlich entlarvt und von Norwegens Universitäten verbannt...


3
 
 SCHLEGL 28. Juli 2016 
 

Na toll! :)

Man fasst es nicht! :). Jeder normale Mensch, der nicht "Gender- verseucht" ist, weiß das ohnedies. Man braucht nur einmal Kindern im Kindergarten zuzuschauen.
Lustigerweise habe ich es in meiner Kindheit erlebt, dass die Töchter meiner Hausärztin, wenn sie uns besucht haben, ein großes Interesse an meiner elektrischen Eisenbahn gezeigt haben. Natürlich fand ich für kurze Zeit, wenn ich bei denen gewesen bin, die Puppenküche und den Miniaturbauernhof auch ganz interessant, kehrte aber dann gerne zur Eisenbahn zurück.
Meine Ukrainerinnen/Ukrainer, die viele Kinder haben, schütteln nur den Kopf über manche verrückte Ansichten in Westeuropa.Msgr. Franz Schlegl


5
 
 bernhard_k 28. Juli 2016 
 

Gender will "dekonstruieren"!

"Dekonstruieren" ist nur ein geschwollenes Wort für "zerstören". Letztlich ist dies eine Attacke gegen Gott, gegen die Kultur und v.a. auch gegen die Familie.

Der Zorn gegen alles Religiöse treibt diese Leute an ... traurig.


4
 
 HFischer 28. Juli 2016 

Männerdomänen

Es geht nicht darum, Männerdomänen mit Frauenprofessuren aufzubrechen. Wenn beispielsweise eine qualifizierte Physikerin einen Lehrstuhl übernimmt, habe ich da nichts gegen. Aber stattdessen bringt die Genderwissenschaft nichts substantielles hervor, da sie, wie der Artikel darlegt, empirisch falsch ist. Gott schuf den Menschen als Mann und Frau. Das lässt sich empirisch nachweisen, jeder Laie kann durch Überprüfung seiner Unterwäsche davon überzeugt werden.


8
 

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