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Was wissen Politik und Kirchen über den Islam?

29. Juli 2016 in Kommentar, 10 Lesermeinungen
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Nach jüngsten Anschlägen wird Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt weiter diskutiert. Doch was weiß die Politik überhaupt über hiesige Islamverbände? Ein kritischer Blick von Gerhard Besier (idea)


Wetzlar (kath.net/idea) Die Wochenzeitung „Die Zeit“ wollte wissen, wie viele Moscheen es in Deutschland gibt, wie die Gemeinden zusammengesetzt sind und welche religiösen Strömungen innerhalb des Islams sich wie organisieren. Das Bundesinnenministerium konnte nur ungefähre Auskunft geben. Aber ohne Genaueres zu wissen, haben sich die deutschen Bundesregierungen seit den 90er Jahren dennoch auf eine Strategie festgelegt, deren Scheitern spätestens seit dem Islamisierungskurs Erdogans offenkundig geworden ist. Man wollte den Islam „europäisieren“, indem man Parallelstrukturen zu den beiden Großkirchen aufbauen wollte. Auf diese Weise, so meinte man, müsse man hierzulande religionspolitisch gar nichts ändern.

Uni-Imame sind nicht gewollt

So wird es im nächsten Jahr an der Humboldt-Universität in Berlin – neben dem Evangelisch-Theologischen Institut – auch ein Institut für Islamische Theologie geben, das in der Startphase mit 500.000 Euro vom Land Berlin unterstützt werden soll. An diesem Institut sollen Imame und Religionslehrer wissenschaftlich ausgebildet werden, obwohl andere deutsche Universitäten schon die Erfahrung machen mussten, dass die an Universitäten ausgebildeten Theologen und Lehrer kaum Chancen auf eine Anstellung haben. Denn die meist konservativen Islamverbände mögen die akademisch gebildeten Geistlichen nicht. Und wäre es anders, könnten sie diese auch gar nicht bezahlen. Denn in den meisten Moscheegemeinden ist die Tätigkeit eines Imams ein nebenamtlicher Job, den Gemüsehändler oder andere, eher einfache Menschen für 500 Euro im Monat ausüben.


Wie die Türkei in Deutschland mitregiert

Daneben gibt es die sogenannten Import-Imame der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB), des größten deutschen Islamverbandes. Die DITIB untersteht der türkischen Religionsbehörde und zahlt ihren Imamen einen monatlichen Auslandsaufschlag von 1.800 Euro plus Heimatgehalt. Dass die DITIB-Imame bezahlte Beamte des türkischen Staates sind und sich an dem orientieren, was der türkische Präsident will, wurde spätestens mit ihrer Reaktion auf die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestages deutlich: Man fühle sich von den türkischstämmigen Abgeordneten des deutschen Parlaments nicht mehr vertreten, lautete die Parole aus diesen Kreisen. DITIB-Imame riefen zum Protest gegen die Resolution auf und polemisierten vorher wie nachher gegen die Abstimmung. Für Empörung sorgte auch die letzte Freitagspredigt in DITIB-Moscheen. Darin war der Putschversuch in der Türkei scharf verurteilt worden. Unter anderem hieß es, jene, die seit 40 Jahren „Aufwiegelei, Aufruhr und Feindschaft“ säten, hätten dem Volk „sehr großen Schaden“ zugefügt und Verrat „gegenüber unserem Volk und der Religion der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit“ begangen.

Die Abhängigkeit von türkischen Religionsbeamten

Obwohl die DITIB-Imame in der Türkei ausgebildet wurden und in der Regel weder die deutsche Sprache noch die deutsche Kultur kennen, wurde diese Fünfte Kolonne des türkischen Staates jahrzehntelang von deutschen Politikern hofiert. Man setzte darauf, dass die gut ausgebildeten Theologen den Fundamentalisten in den eigenen Reihen Paroli bieten könnten. Aus dieser Fahrlässigkeit, sich sicherheitspolitisch von türkischen Religionsbeamten abhängig zu machen, hat die deutsche Politik nichts gelernt, wie der „Flüchtlingsdeal“ mit Ankara zeigt. Schon damals übersah sie gezielt, dass diese Theologen aus der Türkei alles andere vor Augen haben als eine offene, multikulturelle Gesellschaft.

Wer finanziert die Moscheen in Deutschland?

Wollte man vom Einfluss der türkischen Religionsbehörde loskommen, müssten die Islamverbände ihren Moscheegemeinden die Erhebung von Moschee-Steuern – analog zu den Kirchensteuern – auferlegen, damit sie unabhängige Theologen von den Universitäten einstellen könnten. Aber die wollen sie, wie gesagt, meist nicht, weil ihnen die kritische Betrachtung des Korans nicht gefällt. Überdies gibt es weitere Abhängigkeiten: Der Bau großer Moscheen wird oftmals von Kuwait oder Saudi-Arabien finanziert, ohne dass die Bundesregierung darüber Bescheid wüsste.

Der Irrtum – auch der Kirchen

Hinter der offiziellen deutschen Betrachtungsweise, die meist auch von den Kirchen geteilt wird, steht die Vorstellung, dass Religionen sich prinzipiell ähnelten. Der Soziologe Ruud Koopmans von der Humboldt-Universität hat dagegen – im Unterschied zu den christlichen Umarmungsökumenikern – die Unterschiede klar akzentuiert. So sei beispielsweise der Antisemitismus im Islam kein Minderheitenproblem, sondern gesellschaftliche Norm. 96 Prozent der muslimischen Länder gelten laut „Freedom House“ als unfrei. Unter uns leben über 5 Millionen Muslime. Erst wenn wir bereit sind, offen über die gravierenden Unterschiede zwischen den Weltreligionen zu debattieren, können wir über Konsequenzen entscheiden, die wirklich weiterhelfen.

Der Autor, Gerhard Besier (Dresden), ist habilitierter evangelischer Theologe, promovierter Historiker und Diplom-Psychologe. Er lehrt an verschiedenen europäischen Universitäten und an der Stanford-Universität in Kalifornien.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 1. August 2016 
 

Jean Meslier

zitat:
"..Lassen wir einmal den Islam beiseite.."


Das werden wir sicher nicht tun, denn es geht hier um den Islam und die vielen Probleme die er verursacht.

Diese Probleme werden sicher nicht dadurch gelöst, das die Rechte der christlichen Kirchen beschnitten werden.


1
 
 Jean_Meslier 29. Juli 2016 
 

Somit ergibt sich (Zweiter Kommentar):

a) Entweder wir schränken die Gewissens- und Weltanschauungsfreiheit ein oder

b) wir schrauben den Einfluss der (religiösen und areligiösen) Körperschaften des öffentlichen Rechts zurück.

M.E. führt a) nur zu mehr Unfrieden und politisiert die Frage der Weltanschauung ins Unerträgliche. (Und Achtung, so ein Prozess kann auch schnell dazu führen, dass mehrheitlich - demokratisch der Laizismus Staatsräson wird!)

Damit bleibt b), was in der Praxis bedeutet, die Rechte der beiden großen Kirchen (Mitgliedschaft in Gremien, Steuerverwaltung, Staatszuwendungen, Ausübung quasi- hoheitlicher Akte wie Schul-, Krankenhaus- und Kindergartenträgerschaft [sofern nicht in 100%iger, eigener Finanzierung], Religionsunterricht, Arbeitsrecht etc.) verkleinert werden.
Denn mit der Verkleinerung des Einflusses der Körperschaften wird die Debatte wieder dahin verlagert, wo sie hingehört: In die Politik und in die Parteien und in die Wahlen und das Wahlrecht.


0
 
 Jean_Meslier 29. Juli 2016 
 

"Erst wenn wir bereit sind, offen über [...]

die gravierenden Unterschiede zwischen den Weltreligionen zu debattieren, können wir über Konsequenzen entscheiden, die wirklich weiterhelfen."

Ja und nein. Wenn ich es richtig sehe, dann diskutieren schon alleine die drei christlichen Religionen seit Jahrhunderten und können sich nicht einigen.

Viel wichtiger - und das ist recht offensichtlich - ist, dass unser Staatskirchenrecht (es steckt ja schon im Namen) nur auf die Strukturen und Bedürfnisse der christlichen Kirchen zugeschnitten ist, gleichzeitig aber der grundgesetzlichen Maßgabe der Gewissens- und Bekenntnisfreiheit genügen soll (und damit grundsätzlich keine Weltanschauung bevorzugen darf).
Lassen wir einmal den Islam beiseite: Es liegt z.B. schon in der Natur von Agnostikern und Atheisten, dass es - jenseits von politischen Erwägungen (aber dazu gibt es eigentlich Parteien) - wenig Gründe gibt, sich zu organisieren. Es hätte geradezu etwas Pegida-esques, weil es ja eine reine "dagegen"- Veranstaltung wäre.


0
 
 HFischer 29. Juli 2016 

Wikipedia Kategorie

Zum Thema "Islam und Gewalt" möchte ich nur auf die Wikipedia-Kategorien zum Artikel "Mohammed" verweisen. Dort steht neben "Religionsstifter" auch "arabischer Feldherr". Mohammed selbst war ein Krieg führender und Karawanen überfallender Feldherr. Wenn Menschen sich in seinem Namen auf Gewalt berufen, dann sehe ich da durchaus eine Grundlage für.


4
 
 juniper 29. Juli 2016 
 

Türkei

Die Vorgänge in der Türkei sind das Musterbeispiel für die Folgen der Machtergreifung des Islam in einem Staat. Ob Europa daraus lernt?


12
 
 Selene 29. Juli 2016 
 

Wir werden von Realitätsverweigerern regiert

das betrifft in erster Linie den Staat und da ist es besonders gefährlich, aber leider in großem Umfang auch die beiden großen Kirchen und, was den Islam betrifft, leider auch den Papst.

Und was die katholische Kirche betrifft, wäre es dringend nötig, das Konzilsdokument Nostra aetate zu überarbeiten unter dem Gesichtspunkt heutiger Erkenntnisse und Erfahrungen.

Aber stattdessen verweigert man sich lieber diesen Erkenntnissen, lässt die Stimmen kirchlicher Würdenträger aus den islamisch regierten Ländern ungehört verhallen und geht hier frohgemut dem eigenen Untergang entgegen.


13
 
 Chris2 29. Juli 2016 
 

FAZ, "Arier", " Nazis" und "Ahnung"

Wenn selbst die ehemals renommierte FAZ und viele 'Nachbeter' nicht wissen, dass der Begriff "Arier" aus dem iranischen stammt und dass die Ablehnung von Juden ("Antisemitismus" kann man ja z.B. Arabern nur schwer vorwerfen) im Islam weit verbreitet ist, weiß man wie spät es ist: Fünf vor zwölf. Aber vielleicht weiß man es ja und wirft nur Nebelkerzen, um nicht sagen zu müssen: Alle Attentäter und Amokläufer der letzten Wochen waren waren Islamisten und München vielleicht sogar der Beginn innerislamischer Kriege auf deutschem Boden. Das ganze wird flankiert von der Vertuschung vieler Straftaten und Übergriffe auf Basis des (gerade erst nochmals bekräftigten) Pressekodex. Die ganze Wahrheit würde uns ja nur verunsichern. Vielleicht ist es doch eher Schlag zwölf...


9
 
 Karlmaria 29. Juli 2016 

Gravierende Unterschiede

Selbstbefriedigung ist im Islam verboten und das wird auch durchgesetzt. Eigentlich ist es in der Kirche genau so. Aber neuerdings gibt es ja diese Vielfalt der Lehre. Manche Verantwortlichen sehen da ein gutes Mittel gegen Paedophilie. Und wenn die Psychologen mittregieren dann wird es noch toller. Dann kann es vorkommen das alles total auf den Kopf gestellt wird und mangelnde Selbstbefriedigung ist dann ein Grund fuer alles Uebel!


3
 
 tuennes 29. Juli 2016 
 

Was wissen Politik und Kirchen über den Islam?

Nichts bis überhaupt nichts!


15
 
 evangelisch 29. Juli 2016 
 

Zum Schwerpunkt hin einpendeln

Das Christentum kann aus den Fugen geraten. Fehlentwicklungen wie Gewalt sind möglich. Aber es gibt eine Mitte - Christus mit seiner Botschaft der Nächstenliebe (Bergpredigt). Das sind die Ursprünge, zu denen man immer wieder zurück kehrte und die Fehlentwicklungen verurteilte, weil sie dem Zeugnis des Evangeliums widersprechen. Was sind die Wurzeln des Islams? Mohemmed! Ein Kriegsherr und Mörder, vor allem in seinen späten Jahren. Jetzt überlegt mal, was Fehlentwicklungen im Islam sind und auf welche Ursprünge er sich immer wieder einpendelt. Ist Gewalt mit den Lehren Christi vereinbar? Nein!
Wir haben als Zuwanderungsland unzähliche Islamkonferenzen und tun viel für zugewanderte Muslime. Warum klappt es nicht? Aus der Geschichte, den Lehren des Islams und dem Vorbild Mohammeds stelle ich mal folgende Hypothese auf: "Der Islam ist das Integrationshindernis schlechthin und nicht friedlich" Politiker u Kirchenmänner, die hier Hetze sehen, sollen diese mit Fakten widerlegen.


15
 

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