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Priestermord in Kirche: Staatsanwaltschaft identifiziert zweiten Täter

28. Juli 2016 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Er sei seit Ende Juni der Justiz bekannt gewesen, weil er über die Türkei nach Syrien reisen wollte, hieß es beim französischen Fernsehsender France TV Info.


Paris (kath.net/KNA) Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich hat die Staatsanwaltschaft den zweiten Täter identifiziert. Es handele sich um den 19-jährigen Abdel Malik Nabil Petitjean, war aus Kreisen der Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Paris zu hören. Er sei seit Ende Juni der Justiz bekannt gewesen, weil er über die Türkei nach Syrien reisen wollte, hieß es beim französischen Fernsehsender France TV Info. Petitjean sei in der Stadt Montlucon südlich von Paris aufgewachsen. Das vergangene Wochenende habe er mit seiner Mutter verbracht.


Bereits am Tag des Anschlags war Adel Kermiche als erster Täter identifiziert worden, da er eine elektronische Fußfessel trug. Am Dienstag hatten die beiden Männer fünf Geiseln in einer Kirche in der nordfranzösischen Stadt Saint-Etienne-du-Rouvray genommen und einen Priester brutal ermordet.

ARD - Tote bei Geiselnahme in französischer katholischer Kirche - Hinweise auf Islamismus scheinen sich zu verdichten


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 hortensius 28. Juli 2016 
 

zu Ehrmann

Ich hasse diese Mörder zwar nicht, aber ich fürchte sie und ich verabscheue ihr Handeln. Aber uns sollte erlaubt sein, die Mörder und ihr geistig-religiöses Umfeld zu benennen. Den Medien und der Bundeskanzlerin zufolge sollen wir uns dumm stellen.


4
 
 Ehrmann 28. Juli 2016 

@hortensius :war nicht Stephanus der erste, der um des Glaubens Willen starb?

Fast 2000 Jahre ist das her. Viele der ISIS und anderer ähnlicher Gruppen mögen aus anderen Gründen morden - vor allem Chriten -, aber viele meinen auch, "Gott einen Dienst zu tun", wie es Christus vorausgesagt hat. Und im Hinblick darauf, daß sie dabei selbst ihr Leben verlieren, sollten wir es wohl auch von dieser Seite sehen, weswegen es nicht gutzuheißen ist."Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" - gilt das heute nicht mehr? Die koptischen Märtyrer wußten es, auch die Christen, von denen es nicht berichtet wird, weis es nicht in unser Konzept paßt.


1
 
 hortensius 28. Juli 2016 
 

Eine Routine-Tat

Handelt es sich hier um eine Routine-Tat, wie diese historisch gesehen seit 1400 Jahren und jetzt global von Taliban in Afghanistan, Boko Haram in Westafrika und Alkaida im Nahen Osten täglich passieren. Vielleicht wollen dies Kardinäle nicht erkennen, weil sie ihre Erkenntnis ja nicht aussprechen dürfen.


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