Mike Pence: Ich bin Pro-Life und entschuldige mich nicht dafür!4. August 2016 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Donald Trump und er würden dafür sorgen, dass das Urteil Roe v. Wade, das die Abtreibung in den USA legalisiert hat, wieder aufgehoben würde, sagt der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat.
New York (kath.net/LSN/jg)
Wir werden Roe v. Wade auf dem Aschenhaufen der Geschichte landen sehen, wo es auch hingehört, verspricht Mike Pence, der von der Republikanischen Partei nominierte Kandidat für den Vizepräsidenten der USA. Mit der Entscheidung Roe v. Wade hat der Oberste Gerichtshof 1973 die Abtreibung in den Vereinigten Staaten legalisiert. 
Ich bin Pro-Life und ich entschuldige mich nicht dafür, bekennt der aus dem US-Bundesstaat Indiana stammende Politiker bei einer Wahlveranstaltung in Grand Rapids (US-Bundesstaat Michigan). Die Präsidentenwahl 2016 sei für den Lebensschutz von großer Bedeutung. Die Höchstrichter, die der nächste Präsident bestellen wird, werden die Rechtsprechung der Obersten Gerichtshofes der nächsten Jahrzehnte bestimmen, erläuterte Pence. Die Lebensschutzorganisation National Right to Life Committee bestätigt, dass Pence bei allen Abstimmungen als Politiker für den Lebensschutz votiert hat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen| | waghäusler 4. August 2016 | | | | Genau das ist der Grund weshalb D.Trump in unseren Medien so schlecht wegkommt. Sicher,Trump ist bestimmt nicht der beste Kandidat, aber immer noch besser
als Clinton mit ihrer Abtreibungslobby im Rücken.
Noch in der vergangenen Nacht meinte Clinton, ein Mann wie Trump dürfe nicht an die Schalter der Atomsprengköpfe gelangen.
Ich möchte aber mir nicht vorstellen wie einst
Clinton reagieren würde, im Hinblick auf die momentare politischen Situation zwischen USA und Russland. | 
3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
