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| Mit Feuer und Schwert5. August 2016 in Buchtipp, keine Lesermeinung Ein neues Buch berichtet, wie Christen heute im Nahen Osten verfolgt werden - Von Christoph Hurnaus Linz (kath.net) Doch es gibt nicht nur Hass: Erstaunliche Projekte interreligiöser Zusammenarbeit trotzen aller Gewalt und geben Hoffnung für eine friedlichere Zukunft. Mit fundiertem Hintergrundwissen und emotionalen Portraits spiegelt der Autor ein Weltbild wider, das von dramatischen Fakten geprägt ist. Hans-Joachim Löwer, geb. 1948, war 16 Jahre Auslandsreporter des Stern und Redakteur der deutschsprachigen Ausgabe von National Geographic. Er bereiste Afrika und Lateinamerika, den Nahen Osten und große Teile Asiens. In den 1990er-Jahren leitete er Selbsthilfeprojekte in Mexiko, Guatemala, Peru, Kolumbien, Brasilien, Südafrika und Namibia.
Vakıflı (Türkei): Wie das letzte Armenierdorf mit seiner Geschichte umgeht. Wadi Natrun (Ägypten): Wie koptische Mönche mit ihren muslimischen Nachbarn leben. Maalula (Syrien): Wo ein Pilgerort zum Schlachtfeld wird. Sinjar (Irak): Wie eine christliche Familie sechs Monate unter dem Islamischen Staat übersteht. Jerusalem (Israel): Wie radikale Kräfte auf Kirchenmänner losgehen. Bethlehem (Palästina): Weshalb Christen den Geburtsort Jesu verlassen u.v.m. Mit Feuer und Schwert Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: - Link zum kathShop - Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus: Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuChristenverfolgung
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