Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Bürgermeister und Christ verklagt Süddeutsche Zeitung

10. August 2016 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Hollemann: Verleumdung verhinderte Wahl zum Dezernenten in München


München (kath.net/idea.de)
Der Bürgermeister der südbadischen Gemeinde Denzlingen, Markus Hollemann (Ökologisch-Demokratische Partei/ÖDP), hat die Süddeutsche Zeitung wegen Verleumdung verklagt. Wie er auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea bestätigte, reichte sein Anwalt die Klage am 9. August beim Landgericht Köln ein, das als besonders erfahren in Medienprozessen gilt. Die Süddeutsche Zeitung hatte im Januar vergangenen Jahres am Tag vor seiner geplanten Wahl zum Leiter des Referates für Gesundheit und Umwelt in der Münchner Stadtverwaltung gemeldet, dass Hollemann mit „radikalen Abtreibungsgegnern und christlichen Rechtsradikalen“ sympathisiere. Dabei bezog sie sich auf seine Mitgliedschaft bei der christlichen „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA). Die Opposition im Münchner Stadtrat sowie Teile der SPD-Fraktion und zahlreiche Medien forderten die CSU auf, den von ihr nominierten Kandidaten zurückzuziehen. Daraufhin nahm der 43-Jährige seine Bewerbung zurück. Wie Hollemann sagte, entschied er sich zu dem jetzigen Schritt, nachdem die Süddeutsche Zeitung ihm trotz schriftlicher Bitten „nicht einen Zentimeter“ entgegengekommen sei. Ein Aufforderungsschreiben zu einer außergerichtlichen Einigung habe sie ignoriert. Mit seiner Klage kämpfe er für das Recht auf Meinungsfreiheit, erklärte Hollemann. Jemanden als „rechtsradikal“ zu bezeichnen, ist seiner Ansicht nach eine unzulässige „Schmähkritik“, besonders wenn es keine Tatsachengrundlage dafür gebe. Er habe sich nie rechtsradikal betätigt oder geäußert. Er sei vielmehr Christ und privat passives Mitglied bei einer gemeinnützigen und anerkannten Organisation, die sich für den Lebensschutz einsetze. Hollemann ist seit 2009 direkt gewählter Bürgermeister der 14.000-Einwohner-Stadt Denzlingen und Mitglied des Kreistages Emmendingen.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 goegy 12. August 2016 
 

Als mit der Münchner Situation gut vertrauter Ausländer, bin ich immer wieder darüber überrascht, dass in meinem Bekanntenkreis intelligente Menschen, die sich als Katholiken bezeichnen, die "Süddeutsche" lesen.

Sie unterstützen damit einen der un-fairsten Kirchengegner, der anscheinend noch immer von einer hervorragenden Reputation in besseren Zeiten zehrt.

Die Münchner Tageszeitung war in der Tat lange ein hervorragendes Blatt, nicht unkritisch, aber ausgewogen, objektiv, mit exzellenten Leitartikeln.

Fast über Nacht driftete es nach links und verdiente schliesslich den Nick-Name "Alpen Pravda".

Man stellte vermehrt hanseatische Journalisten mit unverkennbarer protestantisch-marxistischer Weltsicht ein. Zu deren schlimmsten Feindbildern zählten nebst der CSU auch die Kirche.

Bald nach der Papstwahl wurde böse gegen Benedikt intrigiert, besonders nach der Regensburger Rede. Unseriös aufgebauscht, verdreht u. gelogen wurde dann in der leidigen Pädophilie Affaire.


6
 
 christine.mm 12. August 2016 
 

Selbstdarstellung

Auch ich schließe mich dieser @ottokar-Selbstbeschreibung an, außer daß ich mich n i e für ein öffentliches Amt bewerben würde. Und was die von allen geschmähte Zeitung angeht, ist sie mir als Wienerin fremd.
Was aktives Bekämpfen angeht, besteht mein Bekämpfen immer im Feststehen und leben einmal erkannten Gutes. Mir tun alle die Abtreibung so sehr wünschen von Herzen leid, denn es zeigt nur, daß sie im Grunde ihres Herzens ihr eigenes Leben verwünschen und ihre jeweiligen Mutter böse sind, daß sie sie nicht abgetrieben hat. Ich versuche im Zwiegespräch das als richtig erkannte weiterzugeben; aber ich kämpfe n i e gegen den Teufel. Ich kämpfe gegen mich selbst, damit i c h mit Gottes Hilfe nicht falle. Das große Kämpfen überlasse ich Gott.
Das ist m e i n Unterschied zum Islam. "Wer sein Leben zu gewinnen sucht wird es verliehren, wer es aber um Meinetwillen gering achtet, wird es gewinnen" - SO SPRICHT CHRISTUS


1
 
 Bernhard Joseph 11. August 2016 
 

So arbeiten die Mainstream-Medien heute alle

Man behauptet etwas, zuerst als Gerücht, um es dann sukzessive zur Tatsache werden zu lassen. Die Mutmaßung wird so zum Faktum und derjenige, der ihr zum Opfer fällt, hat nicht einmal eine Chance, sich vom bösen Verdacht zu befreien, weil es auf seiten der Medien überhaupt kein Interesse an Objektivität gibt.

Gut sehen kan man diese Strategie am "Journalismus" des SPIEGEL, der mittlerweile nur noch Gesinnung transportiert. Fakten werden willkürlich interpretiert, ausgelassen oder sogar böswillig verdreht, so dass am Ende immer das als Meinung herauskommt, was die Macher des Blattes als richtige Weltanschauung durchsetzen wollen.

Interessant z.B. die jüngste Empörung über Donald Trump, der angeblich empfohlen habe, Hilary Clinton zu erschießen. Wer die Formulierung Trumps im Original ließt, erkennt doch sehr schnell, dass er etwas ganz anderes meinte. Der SPIEGEL stellt aber seine Interpretation als Faktum dar. So dämonisiert die Presse, um ihren politischen Favoriten durchzusetzen.


10
 
 Philippus02 11. August 2016 

Was einen Verlag trifft...

Abonennten und Käufer einer Zeitung sind nicht in erster Linie direkt wirtschaftlich für einen Verlag von Bedeutung. Denn der überwiegende Teil des Umsatzes von Printmedien wird über Inserate generiert. Eine hohe Zahl von Käufer und Abonnenten dient bloss als Argument für die "nutzbringende Investition von Inseraten in unserem Medium". Über das Anzeigengeschäft wird Geld generiert! Sogar redaktionelle Beiträg werden im Zweifelsfall gekürzt, verschoben oder storniert, wenn kurzfristig ein Inserat hereinflattert. Ein Kaufboykott ist somit nur ein Teil der "Pflicht" der christlichen Leserschaft. Zusätzlich ist es erforderlich, Inserenten in sachlicher Art und Weise über ihr Anzeigenmedium zu informieren. Das trifft auf jede Zeitung zu.


6
 
 agnese 10. August 2016 
 

Ottokar@ So eine Selbstdarstellung würden viele unterschreiben auch als Peticion aufstellen, es fehlt der Initiator. Ich wäre auch dabei.Langsam müssen wir uns wehren.Schon die Meinungsfreiheit müßte man sicher stellen, erkämpfen.


5
 
 mirjamvonabelin 10. August 2016 
 

@ottokar

Ihre Selbstdarstellung ist auch meine.

Und für den Herrn Markus Hollemann bete ich wie für mein eigenes Anliegen.


8
 
 Metscan 10. August 2016 
 

Bürgermeister

Hallo Ottokar,
was Sie schreiben, müßten die Kirchenfürsten von der Spitze bis zur kleinen Dorfkirche von den Kanzeln schreien, und das Kirchenvolk auffordern, dafür einzutreten. Traut sich leider keiner (denen ist die Süddeutsche Zeitung wichtiger als das Evangelium), und das Kirchenvolk freut sich, daß es mit so was nicht behelligt wird!


17
 
 Prophylaxe 10. August 2016 
 

Ich wünsche viel Erfolg !

es wird höchste Zeit, dass die Prantl- Presse ( die sich gutmenschlich gibt, aber in puncto Gesinnungskontrolle ihren braunen Vorfahren nachahmt ) in Grund und Boden geklagt wird. Beispiele- abgesehen vor der täglichen skandalösen westlichen Kriegsunterstützung auf allen Ebenen gäbe es ja zuhauf.
Wer nicht der Meinung der SZ ist, ist Nazi und rechtsradikal: So funktioniert Qualitätspresse heute.
Das beste, was man tun kann: Abbestellen. Und unbedingt auch weiter sagen, insbesondere in Arztpraxen,öffentlichen Institutionen etc.


17
 
 Dottrina 10. August 2016 
 

Ich wäre die Vierte im Bunde,

lieber @Ottokar! Die Süddeutsche ist ein linkslastiges Käseblatt und von vornherein anti-katholisch eingestellt. Die haben Abonnenten so notwendig, weswegen sie andauernd in meiner Straße stehen und versuchen, ihr Käseblatt an den Mann/die Frau zu kriegen. Ach ja: Ich wünsche Herrn Hollemann viel Erfolg!


16
 
 edih 10. August 2016 
 

@ottokar und MariaAnna

Ich darf's mal mit Schiller Worten sagen:
"Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der Dritte!" Weitere dürfen sich gerne anschließen :-)


14
 
 Innozenz 10. August 2016 
 

Süddeutsche Zeitung

Die beste Waffe gegen eine unseriös berichtende Presse lautet: Diese "Süddeutsche Zeitung" einfach abbestellen und andere dazu ermuntern gleiches zu tun. Diese Waffe trifft sie empfindlich, das hilft.


14
 
 Rolando 10. August 2016 
 

ottokar

Und jetzt berufen Sie sich mal auf das Antidiskriminierungsgesetz, ihre Stelle treten (jetzt ohne zu diskriminieren), Homos und Muslime an.
Es ist zum Lachen, nein, es ist zum weinen!


15
 
 MariaAnna 10. August 2016 
 

@ ottokar

Pima!!! Ich schließe mich Ihrem Bekenntnis an.


15
 
 ottokar 10. August 2016 
 

Selbstdarstellung

Gestatten Sie, dass ich mich kurz vorstelle: bin überzeugter Rechtsradikaler, denn ich bin gegen die Tötung ungeborener Kinder,ich bin für den Zölibat, bin gegen Frauenordination,bin für die Unauflöslichkeit der Ehe, für den Erhalt abendländisch- christlicher Kultur, für Bergkreuze und Kreuze in Gerichtssälen, Schul- und Krankenhauszimmern, für religiöse anstelle sexueller Früherziehung, für eine katholische Kirche, die wieder durch Führung und Beispiel überzeugt. Weiter vertrete ich die Meinung, dass der Islam nicht zu Mitteleuropa gehört.Ich bin mir daher bewusst, dass eine Bewerbung auf eine staatliche bzw. offizielle Position unter diesen Voraussetzungen ohne Erfolg sein wird.


26
 
 deepthought 10. August 2016 
 

das ist erst der Anfang

soziale Vernichtung von Andersdenkenden, insbesondere von Christen findet täglich über die Medien statt - ohne wirkliche Möglichkeiten dagegen vorzugehen. Wer nicht mitzieht bei der Umgestaltung unserer Gesellschaft in Richtung Gender, welches sich auch noch völlig irre mit dem Islam verschwisterbrüdert, wird dämonisiert, geächtet und seiner Lebensgrundlagen beraubt.
Christsein wird also wieder teuer. Schließlich gucken wir ja auch alle zu, wie im nahen Osten Christen ermordet, vergewaltigt und vertrieben werden und in unseren Heimen die behätschelt werden, die gar keine Opfer sind, sondern Christen wieder zu welchen machen.
Wo ist hier die Entrüstung der Amtskirche - Fehlanzeige. Genau deshalb wird es auch über uns kommen, das Unheil. Es machen nämlich wieder "alle mit".


25
 
 Maxim 10. August 2016 
 

Amanda

Kurz: Es geht nicht nur um "alles gefallen lassen", sondern in erster Linie auch darum seinen Glauben zu verteidigen und den Lügnern nicht recht zu geben, in dem man alles hinnimmt.
Was hat Jesus nicht alles zu den Pharisäern gesagt: Heuchler, Lügner.. ja sogar Gräber - für einen Juden das schlimmste Schimpfwort. Aber er musste es wegen der Wahrheit auch einmal sagen.
Haben andere Mitmenschen nicht das Recht auf Wahrheit und Verteidigung ihrer "Menschenrechte".
Wir müssen endlich mehr tun, die Presse auf ihre Plicht aur Wahrheit ev. auch gerichtlich zu zwingen, wenn nötig!
Pressefreiheit kann nicht über den Menschenrechten stehen. Das sollten auch einmal Richter(innen) einsehen!


19
 
 hortensius 10. August 2016 
 

Pressefreiheit ?

Die Pressefreiheit steht nur auf dem Papier. Sie steht nur der so genannten political correctness zur Verfügung, nicht aber den Opfern. Da hilft auch kein "Gleichstellungsgesetz."


19
 
 edih 10. August 2016 
 

Was ist denn......

"christlich rechtsradikal"? Alle die nicht im lauen "Mainstraem" mitschwimmen?


23
 
 Amanda1975 10. August 2016 
 

Richtig so!

Auch ein Christ muss sich nicht alles gefallen lassen...


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenphobie

  1. US-Bundesstaat Oregon verweigert Adoption für christliche Mutter
  2. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  3. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm
  4. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  5. Gedankenverbrechen – ist stilles Gebet vor Abtreibungskliniken in England und Wales bald verboten?
  6. Vandalen beschmieren Gehsteig vor Kirche in Michigan
  7. Mehrere christenfeindliche Übergriffe an Weihnachten
  8. London: Straßenprediger wegen ‚homophober Aussagen’ verhaftet
  9. Autor der ‚Benedikt-Option’ warnt: Der Westen wird totalitär
  10. Wollte kein ‚Pride’-T-Shirt tragen: Starbucks kündigt christliche Mitarbeiterin







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz