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Italienischer Pfarrer sammelt im Beichtstuhl 'Pekkamon'

12. August 2016 in Jugend, 1 Lesermeinung
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Mit Hilfe des Pokemon-Booms versucht ein Priester im norditalienischen Desio Jugendliche zur Beichte zu locken


Monza (kath.net/KNA) Mit Hilfe des Pokemon-Booms versucht ein Priester im norditalienischen Desio Jugendliche zur Buße zu locken: Jeden Samstag könnten sie ihre «Pekkamon» im Beichtstuhl abladen - «die Sünden [italienisch peccati, d. Red.], die dich hindern, im Leben zu gewinnen», heißt es auf mit Pokemon-Figuren dekorierten Aushängen der Pfarrei San Pietro e Paolo. Laut der Lokalzeitung «Il Giorno» (Donnerstag) kam dem 47-jährigen Geistlichen Giuseppe Corbari der Einfall angesichts zahlreicher pokemonjagender Jugendlicher auf dem Kirchplatz.


«Statt sich vor der Kirche zu treffen, um etwas zu suchen, was es nicht gibt, sollen die Jugendlichen in die Kirche kommen, beichten, sich vom Bösen befreien», sagte der Pfarrer der Zeitung. «Und dann sollten sie nachdenken, wie sie ihre Zeit besser nutzen: Sie ist zu kostbar und sollte nicht mit diesen Aktivitäten vergeudet werden, die womöglich zu Gewöhnung und Abhängigkeit führen», mahnte er. Inwieweit die «Pekkamon»-Aktion auf Widerhall stieß, wurde nicht berichtet.


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Ehrmann 12. August 2016 

Die Idee ist gut - die Sünde als Hindernis zum Guten

Wie der Sportler seine Fehler sucht, die ihn am Sieg gehindert haben, um sie später vermeiden zu können.


6
 

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